Gedichte die Liebe und die Lasterhaftigkeit - 8 Angebote vergleichen

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Suhrkamp Verlag Kg, 1984. Taschenbuch. wie neu! Kurzbeschreibung Liebesgedichte aus H. C. Artmanns Gesamtwerk von nahezu fünfhundert Gedichten herauszulesen wird deshalb der Erkundung wert, weil sich sehr schnell zeigt, daß das Liebesgedicht an diesen Ort nur eine der möglichen Formen zum Thema Liebe ist. Die Gedichte über die Liebe werden zum Produkt eines Verwandlungskünstlers, der es versteht, sich leichtfüßig über alles Ernstgemeinte hinwegzusetzen, um sein großartiges Spiel zu treiben mit Epochen und Stilen, mit Sehnsüchten und Süchten, poetisch, lustvoll und ausschweifend. Autor H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...". H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis.

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1. Auflage Taschenbuch wie neu! Kurzbeschreibung Liebesgedichte aus H. C. Artmanns Gesamtwerk von nahezu fünfhundert Gedichten herauszulesen wird deshalb der Erkundung wert, weil sich sehr schnell zeigt, daß das Liebesgedicht an diesen Ort nur eine der möglichen Formen zum Thema Liebe ist. Die Gedichte über die Liebe werden zum Produkt eines Verwandlungskünstlers, der es versteht, sich leichtfüßig über alles Ernstgemeinte hinwegzusetzen, um sein großartiges Spiel zu treiben mit Epochen und Stilen, mit Sehnsüchten und Süchten, poetisch, lustvoll und ausschweifend. Autor H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: ... a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft .... H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis. 189 S.

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klein Suhrkamp Taschenbücher. Nr.1033.4. Auflage . 189 S. 17,5 cm. 115gr.Kartoniert. 4. Auflage 2001. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Di chter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht,d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...".H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis. gebraucht wie neu, 115g, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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1. Aufl. 189 S., Kl.-8°, Taschenbuch. ISBN: 3518375334. Guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren, Stempel `Mängelexemplar` am unteren Buchschnitt, keine Eintragungen, Markierungen, etc. Ausgewählt von Elisabeth Borchers. Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; † 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. Artmann veröffentlichte ab 1947 literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg - der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner "Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actesö hervor, die proklamierte, "dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu habenö. [Literatur, Lyrik, Gedichte, Liebe, Laster].

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189 S., Guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren, Stempel `Mängelexemplar` am unteren Buchschnitt, keine Eintragungen, Markierungen, etc. Ausgewählt von Elisabeth Borchers. Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; † 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. Artmann veröffentlichte ab 1947 literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes" hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben". Zustand: gebraucht; gut 3518375334 Sprache: de Gewicht in Gramm: 130.

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Kl.-8°, Taschenbuch. 189 S., Taschenbuch Guter Zustand, Einband mit leichten Lagerspuren, Stempel 'Mängelexemplar' am unteren Buchschnitt, keine Eintragungen, Markierungen, etc. Ausgewählt von Elisabeth Borchers. Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; † 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Poet, Schriftsteller und Übersetzer. Artmann veröffentlichte ab 1947 literarische Texte im Hörfunk und in der Zeitschrift Neue Wege. Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. In dieses Jahr, 1958, fällt auch sein größter Publikumserfolg – der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. Als Theoretiker trat Artmann 1953 mit seiner „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actesö hervor, die proklamierte, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu habenö. Zustand: gebraucht; gut 3518375334 Literatur, Lyrik, Gedichte, Liebe, Laster, gebraucht; gut.

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klein Unbekannter Einband Suhrkamp Taschenbücher. Nr.1033.4. Auflage . 189 S. 17,5 cm. 115gr.Kartoniert. 4. Auflage 2001. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Di chter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht,d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...".H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis. 1, 2017-09-22.

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193 Seiten 17,6 x 10,6 x 1,4 cm, Taschenbuch Erste Auflage 1984, guter Zustand, 1984. gebraucht gut, 122g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.