Das extreme Leben einer unscheinbaren Frau. Aus dem Französischen von Maria Dessauer. Originaltitel: Sans la miséricorde du Christ. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 1683).
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Das extreme Leben einer unscheinbaren Frau. Aus dem Französischen von Maria Dessauer. Originaltitel: Sans la miséricorde du Christ. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 1683).

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 331 (5) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3518381830. Guter Zustand. Adelaide, die Heldin dieses Romans, ist eine kleine, ältliche, unverheiratete Frau, der ein menschenscheuer Erzähler zunächst unfreiwillig seine Teilnahme, dann seine Freundschaft, schließlich einen Lebensbericht und Nekrolog widmet. Sie stammt aus einer armseligen, aus Italien nach Argentinien eingewanderten Landarbeiterfamilie. Erst nach dem Selbstmord ihres geschundenen Vaters und dem Tod der herrschsüchtigen Großmutter im Schweinetümpel hat sie, ein stumm beobachtendes, verschrecktes, von heimlichem Ehrgeiz besessenes Kind, die dumpf dahinlebende Sippe verlassen und in einem Kloster Arbeit finden können. Dort lernte sie lesen und schreiben und erwarb sich, soweit die Klosterbibliothek es erlaubte, ein Wissen, das sie befähigte, in einen Diplomatenhaushalt zur Beschließerin und Gesellschafterin zu avancieren. Mit der Botschafterfamilie gelangte sie nach Europa, im illusionären Gefühl, die ersehnte Heimat erobert, recht eigentlich erst zu leben begonnen zu haben. Als der Erzähler sie kennenlernt, verbringt sie, im selben Mietshaus wie er, ihren bescheidenen Ruhestand, Fremdperson, einsam, doch ruhig, weil überzeugt, daß die Zeit der Schicksalsschläge vorüber sei. Ihr ist jedoch nur eine Pause gegönnt... . - Héctor Bianciotti (* 18. März 1930 in Calchín Oeste, Córdoba; † 11. Juni 2012 in Paris[1]) war ein argentinisch-französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Bianciotti war ein Sohn italienischer Einwanderer aus dem Piemont. 1942, im Alter von 12 Jahren, trat er in ein Franziskanerkloster ein. Dort lernte er französische Literatur, besonders die Werke von Paul Valéry, kennen. 1954 ging er für sechs Jahre nach Europa, zunächst nach Italien, später nach Spanien. Im Februar 1961 siedelte er endgültig nach Frankreich über und Anfang der 1980er Jahre, französisch zu schreiben. 1981 erlangte er auch die französische Staatsbürgerschaft. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitete er auch als Literaturkritiker für die Tageszeitung Le Monde sowie für die Wochenzeitschrift Le Nouvel Observateur. Bianciotti gilt heute als einer der wichtigsten Vertreter der französischen Gegenwartsliteratur. Am 18. Januar 1996 wurde Bianciotti als Nachfolger von André Frossard in die Académie française aufgenommen (Fauteuil 2). ... Aus: wikipedia-Héctor_Bianciotti [Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, 1985: Prix Femina für Sans la misericordia du Christ, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Argentinische Literatur].
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Das extreme Leben einer unscheinbaren Frau. Aus dem Französischen von Maria Dessauer. Originaltitel: Sans la miséricorde du Christ. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 1683). (1989)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 331 (5) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Adelaide, die Heldin dieses Romans, ist eine kleine, ältliche, unverheiratete Frau, der ein menschenscheuer Erzähler zunächst unfreiwillig seine Teilnahme, dann seine Freundschaft, schließlich einen Lebensbericht und Nekrolog widmet. Sie stammt aus einer armseligen, aus Italien nach Argentinien eingewanderten Landarbeiterfamilie. Erst nach dem Selbstmord ihres geschundenen Vaters und dem Tod der herrschsüchtigen Großmutter im Schweinetümpel hat sie, ein stumm beobachtendes, verschrecktes, von heimlichem Ehrgeiz besessenes Kind, die dumpf dahinlebende Sippe verlassen und in einem Kloster Arbeit finden können. Dort lernte sie lesen und schreiben und erwarb sich, soweit die Klosterbibliothek es erlaubte, ein Wissen, das sie befähigte, in einen Diplomatenhaushalt zur Beschließerin und Gesellschafterin zu avancieren. Mit der Botschafterfamilie gelangte sie nach Europa, im illusionären Gefühl, die ersehnte Heimat erobert, recht eigentlich erst zu leben begonnen zu haben. Als der Erzähler sie kennenlernt, verbringt sie, im selben Mietshaus wie er, ihren bescheidenen Ruhestand, Fremdperson, einsam, doch ruhig, weil überzeugt, daß die Zeit der Schicksalsschläge vorüber sei. Ihr ist jedoch nur eine Pause gegönnt... . - Héctor Bianciotti (* 18. März 1930 in Calchín Oeste, Córdoba; † 11. Juni 2012 in Paris[1]) war ein argentinisch–französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Bianciotti war ein Sohn italienischer Einwanderer aus dem Piemont. 1942, im Alter von 12 Jahren, trat er in ein Franziskanerkloster ein. Dort lernte er französische Literatur, besonders die Werke von Paul Valéry, kennen. 1954 ging er für sechs Jahre nach Europa, zunächst nach Italien, später nach Spanien. Im Februar 1961 siedelte er endgültig nach Frankreich über und Anfang der 1980er Jahre, französisch zu schreiben. 1981 erlangte er auch die französische Staatsbürgerschaft. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitete er auch als Literaturkritiker für die Tageszeitung Le Monde sowie für die Wochenzeitschrift Le Nouvel Observateur. Bianciotti gilt heute als einer der wichtigsten Vertreter der französischen Gegenwartsliteratur. Am 18. Januar 1996 wurde Bianciotti als Nachfolger von André Frossard in die Académie française aufgenommen (Fauteuil 2). ... Aus: wikipedia-Héctor_Bianciotti Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, 1985: Prix Femina für Sans la misericordia du Christ, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, , Argentinische Literatur.
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Bianciotti, Hector

Das extreme Leben einer unscheinbaren Frau (1989)

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