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Ein Mann und eine Frau. Aus dem Ital. von Arianna Giachi, Suhrkamp-Taschenbuch ; 1909100%: Ginzburg, Natalia: Ein Mann und eine Frau. Aus dem Ital. von Arianna Giachi, Suhrkamp-Taschenbuch ; 1909 (ISBN: 9783518384091) Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Mann und eine Frau. Aus dem Italienischen von Arianna Giachi.62%: Ginzburg, Natalia : Ein Mann und eine Frau. Aus dem Italienischen von Arianna Giachi. (ISBN: 9783458049203) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Ein Mann und eine Frau. Aus dem Ital. von Arianna Giachi, Suhrkamp-Taschenbuch ; 1909
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9783518384091 - Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau.
Natalia Ginzburg

Ein Mann und eine Frau. (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783518384091 bzw. 3518384090, in Deutsch, 189 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Mit Dante, Petrarca, Boccaccio, Machiavelli, D'Annunzio, Svevo, Calvino und Eco zählen ohne Ausnahme männliche Autoren zum italienischen Literaturkanon. Die Suche nach den Namen großer Schriftstellerinnen aus den entsprechenden Epochen gestaltet sich schwierig. Doch im 20. Jahrhundert ist die Zahl schriftellerisch tätiger Frauen in Italien, die Vielfalt ihrer Stile und Genres und ihr Erfolg so groß wie nie zuvor. Eine Frau steht wie keine zweite für diese Entwicklung. Natalia Ginzburg wurde 1916 in Palermo geboren, lebte die meiste Zeit in Turin und starb 1991 in der italienischen Hauptstadt. Mit ihrem Werk, das stilistisch dem Neorealismus zugeordnet wird, erlangte sie internationale Berühmtheit. Der vorliegende Band Ein Mann und eine Frau enthält zwei Erzählungen von 1977. In beiden schreibt Natalia Ginzburg zu ihrem Hauptthema: der Zerfall der Familie. In den sprachlich beeindruckenden Texten verzichtet Ginzburg auf direkte psychologische Beschreibungen. Die Autorin beschreibt knapp und nüchtern die private Welt ihrer Figuren, den Nahbereich ihres persönlichen Alltags. Typisch für den Neorealismus wählt Ginzburg scheinbar simple Themen, schlichte, in ihrer Psychologie unkommentierte Charaktere und einen unprätentiösen Stil. Die Erzählhaltung ist distanziert, der Blick auf die Geschehnisse neutral. Sowohl Ein Mann und eine Frau wie auch Borghesia: Das Lied vom Bürgertum erinnern an die szenische Gestaltung von Theaterstücken. Der Mann Carmine und die Frau Ivana waren vor vielen Jahren bis zum Tod ihres gemeinsamen Kindes ein Paar. Jetzt sind sie nur noch Freunde. Ein Mann und eine Frau erzählt von den Beziehungen, die beide Protagonisten eingehen und beenden. Mit wechselnden PartnerInnen verbindet sie kurze Leidenschaft, Mitleid, unabsichtlich gezeugter Nachwuchs. Sie sind unfähig zu tiefen sozialen Bindungen. Ginzburg stellt die Unerreichbarkeit eines erfüllten Lebens nüchtern aus. In Borghesia: Das Lied vom Bürgertum steht die verwitwete Ilaria im Mittelpunkt. Ihre einzige Freude ist die jeweilige Katze, die bei ihr lebt, bis sie nach einem tragischen Unfall durch eine neue ersetzt wird. Verwandte und Freunde sind lediglich Statisten in Ilarias Leben. Sie verlassen sie, kehren zurück, machen sich wieder davon. Keine Beziehung in diesem Text ist von Dauer. Und als Ilaria überraschend stirbt, wird klar, dass sie als Letzte einen gewissen Familienzusammenhalt gewährleistet hatte. Natalia Ginzburg schreibt bescheidene, aber umso beachtlichere Literatur. Ihre Stärke liegt in der Zurückhaltung und der sprachlichen Genauigkeit, mit der sie ihre Leserinnen in einem Sandkorn die ganze Welt sehen lässt. Sie hat "ein Häuflein von winzigen Eindrücken bewahrt". Sie hat in Ein Mann und eine Frau "die Stimmen bewahrt, den Schmutz, die Regenschirme, die Leute und die Nacht." Und das ist eine Menge. --J. Hager, Broschiert, Label: Suhrkamp Verlag KG, Suhrkamp Verlag KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-03, Studio: Suhrkamp Verlag KG, Verkaufsrang: 558389.
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9783518384091 - Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau.
Natalia Ginzburg

Ein Mann und eine Frau. (1994)

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ISBN: 9783518384091 bzw. 3518384090, in Deutsch, 189 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, Taschenbuch, neu.

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Mit Dante, Petrarca, Boccaccio, Machiavelli, D'Annunzio, Svevo, Calvino und Eco zählen ohne Ausnahme männliche Autoren zum italienischen Literaturkanon. Die Suche nach den Namen großer Schriftstellerinnen aus den entsprechenden Epochen gestaltet sich schwierig. Doch im 20. Jahrhundert ist die Zahl schriftellerisch tätiger Frauen in Italien, die Vielfalt ihrer Stile und Genres und ihr Erfolg so groß wie nie zuvor. Eine Frau steht wie keine zweite für diese Entwicklung. Natalia Ginzburg wurde 1916 in Palermo geboren, lebte die meiste Zeit in Turin und starb 1991 in der italienischen Hauptstadt. Mit ihrem Werk, das stilistisch dem Neorealismus zugeordnet wird, erlangte sie internationale Berühmtheit. Der vorliegende Band Ein Mann und eine Frau enthält zwei Erzählungen von 1977. In beiden schreibt Natalia Ginzburg zu ihrem Hauptthema: der Zerfall der Familie. In den sprachlich beeindruckenden Texten verzichtet Ginzburg auf direkte psychologische Beschreibungen. Die Autorin beschreibt knapp und nüchtern die private Welt ihrer Figuren, den Nahbereich ihres persönlichen Alltags. Typisch für den Neorealismus wählt Ginzburg scheinbar simple Themen, schlichte, in ihrer Psychologie unkommentierte Charaktere und einen unprätentiösen Stil. Die Erzählhaltung ist distanziert, der Blick auf die Geschehnisse neutral. Sowohl Ein Mann und eine Frau wie auch Borghesia: Das Lied vom Bürgertum erinnern an die szenische Gestaltung von Theaterstücken. Der Mann Carmine und die Frau Ivana waren vor vielen Jahren bis zum Tod ihres gemeinsamen Kindes ein Paar. Jetzt sind sie nur noch Freunde. Ein Mann und eine Frau erzählt von den Beziehungen, die beide Protagonisten eingehen und beenden. Mit wechselnden PartnerInnen verbindet sie kurze Leidenschaft, Mitleid, unabsichtlich gezeugter Nachwuchs. Sie sind unfähig zu tiefen sozialen Bindungen. Ginzburg stellt die Unerreichbarkeit eines erfüllten Lebens nüchtern aus. In Borghesia: Das Lied vom Bürgertum steht die verwitwete Ilaria im Mittelpunkt. Ihre einzige Freude ist die jeweilige Katze, die bei ihr lebt, bis sie nach einem tragischen Unfall durch eine neue ersetzt wird. Verwandte und Freunde sind lediglich Statisten in Ilarias Leben. Sie verlassen sie, kehren zurück, machen sich wieder davon. Keine Beziehung in diesem Text ist von Dauer. Und als Ilaria überraschend stirbt, wird klar, dass sie als Letzte einen gewissen Familienzusammenhalt gewährleistet hatte. Natalia Ginzburg schreibt bescheidene, aber umso beachtlichere Literatur. Ihre Stärke liegt in der Zurückhaltung und der sprachlichen Genauigkeit, mit der sie ihre Leserinnen in einem Sandkorn die ganze Welt sehen lässt. Sie hat "ein Häuflein von winzigen Eindrücken bewahrt". Sie hat in Ein Mann und eine Frau "die Stimmen bewahrt, den Schmutz, die Regenschirme, die Leute und die Nacht." Und das ist eine Menge. --J. Hager, Broschiert, Label: Suhrkamp Verlag KG, Suhrkamp Verlag KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-03, Studio: Suhrkamp Verlag KG, Verkaufsrang: 700589.
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9783518384091 - Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau.
Natalia Ginzburg

Ein Mann und eine Frau. (1994)

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Mit Dante, Petrarca, Boccaccio, Machiavelli, D'Annunzio, Svevo, Calvino und Eco zählen ohne Ausnahme männliche Autoren zum italienischen Literaturkanon. Die Suche nach den Namen großer Schriftstellerinnen aus den entsprechenden Epochen gestaltet sich schwierig. Doch im 20. Jahrhundert ist die Zahl schriftellerisch tätiger Frauen in Italien, die Vielfalt ihrer Stile und Genres und ihr Erfolg so groß wie nie zuvor. Eine Frau steht wie keine zweite für diese Entwicklung. Natalia Ginzburg wurde 1916 in Palermo geboren, lebte die meiste Zeit in Turin und starb 1991 in der italienischen Hauptstadt. Mit ihrem Werk, das stilistisch dem Neorealismus zugeordnet wird, erlangte sie internationale Berühmtheit. Der vorliegende Band Ein Mann und eine Frau enthält zwei Erzählungen von 1977. In beiden schreibt Natalia Ginzburg zu ihrem Hauptthema: der Zerfall der Familie. In den sprachlich beeindruckenden Texten verzichtet Ginzburg auf direkte psychologische Beschreibungen. Die Autorin beschreibt knapp und nüchtern die private Welt ihrer Figuren, den Nahbereich ihres persönlichen Alltags. Typisch für den Neorealismus wählt Ginzburg scheinbar simple Themen, schlichte, in ihrer Psychologie unkommentierte Charaktere und einen unprätentiösen Stil. Die Erzählhaltung ist distanziert, der Blick auf die Geschehnisse neutral. Sowohl Ein Mann und eine Frau wie auch Borghesia: Das Lied vom Bürgertum erinnern an die szenische Gestaltung von Theaterstücken. Der Mann Carmine und die Frau Ivana waren vor vielen Jahren bis zum Tod ihres gemeinsamen Kindes ein Paar. Jetzt sind sie nur noch Freunde. Ein Mann und eine Frau erzählt von den Beziehungen, die beide Protagonisten eingehen und beenden. Mit wechselnden PartnerInnen verbindet sie kurze Leidenschaft, Mitleid, unabsichtlich gezeugter Nachwuchs. Sie sind unfähig zu tiefen sozialen Bindungen. Ginzburg stellt die Unerreichbarkeit eines erfüllten Lebens nüchtern aus. In Borghesia: Das Lied vom Bürgertum steht die verwitwete Ilaria im Mittelpunkt. Ihre einzige Freude ist die jeweilige Katze, die bei ihr lebt, bis sie nach einem tragischen Unfall durch eine neue ersetzt wird. Verwandte und Freunde sind lediglich Statisten in Ilarias Leben. Sie verlassen sie, kehren zurück, machen sich wieder davon. Keine Beziehung in diesem Text ist von Dauer. Und als Ilaria überraschend stirbt, wird klar, dass sie als Letzte einen gewissen Familienzusammenhalt gewährleistet hatte. Natalia Ginzburg schreibt bescheidene, aber umso beachtlichere Literatur. Ihre Stärke liegt in der Zurückhaltung und der sprachlichen Genauigkeit, mit der sie ihre Leserinnen in einem Sandkorn die ganze Welt sehen lässt. Sie hat "ein Häuflein von winzigen Eindrücken bewahrt". Sie hat in Ein Mann und eine Frau "die Stimmen bewahrt, den Schmutz, die Regenschirme, die Leute und die Nacht." Und das ist eine Menge. --J. Hager, Broschiert, Label: Suhrkamp Verlag KG, Suhrkamp Verlag KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-03, Studio: Suhrkamp Verlag KG, Verkaufsrang: 700589.
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9783458049203 - Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau
Symbolbild
Natalia Ginzburg

Ein Mann und eine Frau (1984)

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Mit Dante, Petrarca, Boccaccio, Machiavelli, D'Annunzio, Svevo, Calvino und Eco zählen ohne Ausnahme männliche Autoren zum italienischen Literaturkanon. Die Suche nach den Namen großer Schriftstellerinnen aus den entsprechenden Epochen gestaltet sich schwierig. Doch im 20. Jahrhundert ist die Zahl schriftellerisch tätiger Frauen in Italien, die Vielfalt ihrer Stile und Genres und ihr Erfolg so groß wie nie zuvor. Eine Frau steht wie keine zweite für diese Entwicklung. Natalia Ginzburg wurde 1916 in Palermo geboren, lebte die meiste Zeit in Turin und starb 1991 in der italienischen Hauptstadt. Mit ihrem Werk, das stilistisch dem Neorealismus zugeordnet wird, erlangte sie internationale Berühmtheit. Der vorliegende Band Ein Mann und eine Frau enthält zwei Erzählungen von 1977. In beiden schreibt Natalia Ginzburg zu ihrem Hauptthema: der Zerfall der Familie. In den sprachlich beeindruckenden Texten verzichtet Ginzburg auf direkte psychologische Beschreibungen. Die Autorin beschreibt knapp und nüchtern die private Welt ihrer Figuren, den Nahbereich ihres persönlichen Alltags. Typisch für den Neorealismus wählt Ginzburg scheinbar simple Themen, schlichte, in ihrer Psychologie unkommentierte Charaktere und einen unprätentiösen Stil. Die Erzählhaltung ist distanziert, der Blick auf die Geschehnisse neutral. Sowohl Ein Mann und eine Frau wie auch Borghesia: Das Lied vom Bürgertum erinnern an die szenische Gestaltung von Theaterstücken. Der Mann Carmine und die Frau Ivana waren vor vielen Jahren bis zum Tod ihres gemeinsamen Kindes ein Paar. Jetzt sind sie nur noch Freunde. Ein Mann und eine Frau erzählt von den Beziehungen, die beide Protagonisten eingehen und beenden. Mit wechselnden PartnerInnen verbindet sie kurze Leidenschaft, Mitleid, unabsichtlich gezeugter Nachwuchs. Sie sind unfähig zu tiefen sozialen Bindungen. Ginzburg stellt die Unerreichbarkeit eines erfüllten Lebens nüchtern aus. In Borghesia: Das Lied vom Bürgertum steht die verwitwete Ilaria im Mittelpunkt. Ihre einzige Freude ist die jeweilige Katze, die bei ihr lebt, bis sie nach einem tragischen Unfall durch eine neue ersetzt wird. Verwandte und Freunde sind lediglich Statisten in Ilarias Leben. Sie verlassen sie, kehren zurück, machen sich wieder davon. Keine Beziehung in diesem Text ist von Dauer. Und als Ilaria überraschend stirbt, wird klar, dass sie als Letzte einen gewissen Familienzusammenhalt gewährleistet hatte. Natalia Ginzburg schreibt bescheidene, aber umso beachtlichere Literatur. Ihre Stärke liegt in der Zurückhaltung und der sprachlichen Genauigkeit, mit der sie ihre Leserinnen in einem Sandkorn die ganze Welt sehen lässt. Sie hat "ein Häuflein von winzigen Eindrücken bewahrt". Sie hat in Ein Mann und eine Frau "die Stimmen bewahrt, den Schmutz, die Regenschirme, die Leute und die Nacht." Und das ist eine Menge. --J. Hager, Gebundene Ausgabe, Label: Insel Verlag, Insel Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-01, Studio: Insel Verlag, Verkaufsrang: 2316576.
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9783518384091 - Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau.
Natalia Ginzburg

Ein Mann und eine Frau. (1994)

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Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut - Natalia Ginzburg, geb. 1916 in Palermo, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Turin. 1938 heiratete sie den Slawisten Leone Ginzburg, der 1944 in einem römischen Gefängnis von deutschen Soldaten ermordet wurde. Nach dem Krieg lebte Ginzburg in Turin, ab 1952 mit ihrem zweiten Mann, dem Anglistik-Professor Gabriele Baldini, in Rom. Beinahe Zeit ihres Lebens arbeitete sie für den Einaudi Verlag. Ab 1983 war sie unabhängige Parlamentsabgeordnete. Sie zog vier Kinder groß. 1991 starb Natalia Ginzburg in Rom. Ihr Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays. Broschiert.
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9783518384091 - Ginzburg, Natalia: Ein Mann und eine Frau
Ginzburg, Natalia

Ein Mann und eine Frau (1991)

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ISBN: 9783518384091 bzw. 3518384090, in Deutsch, 189 Seiten, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Einband minimal berieben und ein wenig nachgedunkelt, Schnitt und seiten altersbedingt etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Wikipedia über die Verfasserin: Natalia Ginzburg (* 14. Juli 1916 in Palermo 7. Oktober 1991 in Rom) war eine der bedeutendsten Autorinnen der italienischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die als Natalia Levi geborene Schriftstellerin entstammte einer jüdischen Familie aus Triest. Ihr Vater, der berühmte Arzt und Professor Giuseppe Levi, und ihre drei Brüder wurden wegen ihres antifaschistischen Widerstands angeklagt und kamen ins Gefängnis. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie als Ausgestoßene in Turin, während sie schon bald im Schreiben von Erzählungen Trost fand. 1933 erschien ihre erste Erzählung I bambini in der Zeitschrift Solaria. 1938 heiratete sie Leone Ginzburg, einen Dozenten für russische Literatur, unter dessen Namen sie von da an alle ihre Werke verfasste. In denselben Jahren trat sie mit den wichtigsten Vertretern des Turiner Widerstands in Kontakt, vor allem mit den Intellektuellen des Einaudi-Verlags (Cesare Pavese u.A.), bei dem ihr Mann seit 1933 als Mitarbeiter tätig war. Aus der Ehe von Natalia und Leone Ginzburg stammt der Historiker Carlo Ginzburg. 1940 folgte sie ihrem Mann in die Verbannung in ein Dorf in den Abruzzen, wo sie aus Gründen der politischen und rassischen Verfolgung bis 1943 bleiben mussten. Unter dem Pseudonym Alessandra Tornimparte schrieb und veröffentlichte sie 1942 ihren ersten Roman La strada che va in città, der 1945 unter ihrem Autorennamen neu herauskam. Nach der Ermordung ihres Mannes im römischen Gefängnis Regina Coeli kehrte sie im Februar 1944 nach Turin zurück und begann nach dem Kriegsende ihre Mitarbeit beim Einaudi-Verlag. 1947 erschien ihr zweiter Roman È stato così, der den Literaturpreis Tempo gewann. 1950 heiratete sie Gabriele Baldini, einen Dozenten für englische Literatur und Leiter des Italienischen Kulturinstituts in London. Mit dem Roman Tutti i nostri ieri begann 1952 die produktivste Phase ihres literarischen Schaffens, das sich vorwiegend mit der menschlichen Erinnerung und der psychologischen Beobachtung befasste. 1957 veröffentlichte sie Valentino, eine Sammlung langer Erzählungen, die den Premio Viareggio gewann, sowie den Roman Sagittario. 1961 erschien Le voci della sera und 1964 kamen alle bis dahin entstandenen Romane im Sammelband Cinque romanzi brevi heraus. Eine Essaysammlung, Le piccole virtù, wurde 1962 veröffentlicht und mit Lessico famigliare gewann sie 1963 unter breiter Zustimmung der Kritik und des Publikums den Premio Strega. Nach dem Tod ihres Mannes 1969 widmete sich Ginzburg verstärkt dem Schreiben: In den Siebziger Jahren erschienen die Erzählbände Mai devi domandarmi (1970) und Vita immaginaria (1974). Die Schriftstellerin, die sich auch als feinsinnige Übersetzerin von Prousts A la recherche du temps perdu und Du côté de chez Swann erwiesen hatte, vertiefte nun das Motiv des familiären Mikrokosmos in dem Roman Caro Michele (1973), der Erzählung Famiglia (1977), dem Briefroman La città e la casa (1984) und aus einer essayistischen Perspektive in La famiglia Manzoni (1983). Darüber hinaus schrieb sie aber auch Dramen: Ti ho sposato per allegria (1966), Linserzione (1968) und Paese di mare (1972). 1991, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, circa 10,5 cm x 17,5 cm, 116g, 1. Auflage (dieser Ausgabe), 189, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783458049203 - Ginzburg, Natalia : Ein Mann und eine Frau. Aus d. Ital. von Arianna Giachi
Ginzburg, Natalia

Ein Mann und eine Frau. Aus d. Ital. von Arianna Giachi (1980)

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ISBN: 9783458049203 bzw. 3458049207, in Deutsch, Frankfurt am Main : Insel-Verlag, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand [52093458], Hagen, NRW, Germany.
189 S. ; 20 cm Famiglia.- folienkaschiertes exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten gering bestossen, Fleckchen/ papierbedingte Seitenbräunung // interner vermerk . HAA-50276 ISBN 3458049207 m/' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 301.
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9783458049203 - Ginzburg, Natalia: Ein Mann und eine Frau. Aus dem Italienischen von Arianna Giachi.
Symbolbild
Ginzburg, Natalia

Ein Mann und eine Frau. Aus dem Italienischen von Arianna Giachi. (1980)

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ISBN: 9783458049203 bzw. 3458049207, in Deutsch, Frankfurt am Main, Insel-Verlag, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat [52351115], Willebadessen, Germany.
189 S. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783458049203 - Ginzburg, Natalia: Ein Mann und eine Frau, Aus dem Italienischen von Arianna Giachi
Symbolbild
Ginzburg, Natalia

Ein Mann und eine Frau, Aus dem Italienischen von Arianna Giachi (1980)

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ISBN: 9783458049203 bzw. 3458049207, in Deutsch, Insel, Frankfurt/Main, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger [2895460], Frankfurt am Main, Germany.
DEA, Frankfurt/Main, Insel 1980, 190 S., OLwd. m. OU., gut erhalten.
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9783518384091 - n/a: Ein Mann und eine Frau.
Symbolbild
n/a

Ein Mann und eine Frau. (1994)

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ISBN: 9783518384091 bzw. 3518384090, in Deutsch, Suhrkamp Verlag KG, gebraucht.

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