Der Briefwechsel. 1964-1983 - 7 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 1962 lernten sie sich in Rom kennen, Max Frisch und Uwe Johnson. Der ältere war zu diesem Zeitpunkt bereits ein bekannter und erfolgreicher Autor, der jüngere hatte mit den Mutmassungen über Jakob und dem Dritten Buch über Achim erst zwei, obwohl hochgelobte Romane veröffentlicht. So entstand zwischen beiden eine enge Beziehung, die, wie könnte es anders sein, nicht frei war von Auseinandersetzungen, gegenseitiger Fremdheit, aber dann doch immer wieder präziser Vertrautheit. Sie läßt sich genau verfolgen im Briefwechsel zwischen beiden Schriftstellern, der 1964 einsetzt und 1983 endet. Der eine beharrt während der gesamten Korrespndenz auf der Anrede -Herr Frisch-, der seinerseits nicht weiter bis zu -Lieber Uwe- und -Sie- vordringen mag. 431 pp. Deutsch.

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Der Briefwechsel. 1964-1983: 1962lernten sich Max Frisch und Uwe Johnson persönlich in Rom kennen. Der Briefwechsel, der 1964 einsetzt und 1983 mit der Bitte Uwe Johnsons endet, Max Frisch möge ihm für ein halbes Jahr seinen New Yorker Loft vermieten, zeigt auch einen wichtigen Ausschnitt deutscher Literaturgeschichte nach 1945. Max Frisch, der Altere von beiden, war zum Zeitpunkt ihres ersten Treffens bereits ein bekannter und erfolgreicher Autor, Uwe Johnson hatte mit den Mutmassungen über Jakob und dem Dritten Buch über Achim erst zwei, wenngleich hoch gelobte Romane veröffentlicht. Zwischen beiden entstand eine enge Beziehung, die, wie könnte es anders sein, nicht frei war von Auseinandersetzungen, gegenseitiger Fremdheit, aber dann doch immer wieder präziser Vertrautheit. Da sich der Austausch zwischen diesen Autoren nicht nur auf die beidseitig wichtigen Themen bezieht, sondern auch politische Ereignisse, die Werke von Kollegen oder das Wirken des gemeinsamen Verlegers einschließt, werden in diesem höchst aufschlußreichen Briefwechsel Zeitgeschichte und Nuancen des privaten Lebens in hintergründiger Weise gegenwärtig. Gebundene Ausgabe.

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Der Briefwechsel. 1964-1983, 1962lernten sich Max Frisch und Uwe Johnson persönlich in Rom kennen. Der Briefwechsel, der 1964 einsetzt und 1983 mit der Bitte Uwe Johnsons endet, Max Frisch möge ihm für ein halbes Jahr seinen New Yorker Loft vermieten, zeigt auch einen wichtigen Ausschnitt deutscher Literaturgeschichte nach 1945. Max Frisch, der Altere von beiden, war zum Zeitpunkt ihres ersten Treffens bereits ein bekannter und erfolgreicher Autor, Uwe Johnson hatte mit den Mutmassungen über Jakob und dem Dritten Buch über Achim erst zwei, wenngleich hoch gelobte Romane veröffentlicht. Zwischen beiden entstand eine enge Beziehung, die, wie könnte es anders sein, nicht frei war von Auseinandersetzungen, gegenseitiger Fremdheit, aber dann doch immer wieder präziser Vertrautheit. Da sich der Austausch zwischen diesen Autoren nicht nur auf die beidseitig wichtigen Themen bezieht, sondern auch politische Ereignisse, die Werke von Kollegen oder das Wirken des gemeinsamen Verlegers einschliesst, werden in diesem höchst aufschlussreichen Briefwechsel Zeitgeschichte und Nuancen des privaten Lebens in hintergründiger Weise gegenwärtig.

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Von Händler/Antiquariat, AnybookLtd.
Frisch, Max: Der Briefwechsel. 1964 - 1983. 1. Auflage. Frankfurt am Main, Suhrkamp 1999. 8°. 430 Seiten. Pappband mit Originalumschlag. Stempel auf unterem Schnitt. Sonst sehr gut erhalten. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-05-03, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 661291.

Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat [52377594], Brugg, AG, Switzerland.
kartoniert, gebunden; grauer Einband, blaues Rückenschild, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 431 / 12,5 x 20,5 cm / Zustand: schönes Exemplar Sprache: de.