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9783518411582 - Walser, Martin: Ich vertraue. Querfeldein. Reden und Aufsätze.
Walser, Martin

Ich vertraue. Querfeldein. Reden und Aufsätze. (2000)

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165 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Unsere Sprachen sind verläßlicher als wir selber" - vorausgesetzt, sie werden nicht in den Dienst von Meinungen gestellt: Ich vertraue. Querfeldein lotet in sieben Reden und Aufsätzen aus jüngster Zeit die Möglichkeiten eines nicht bevormundenden Sprechens aus." Ob Martin Walser über die Schüchternheit schreibt oder ein Gedicht von Hölderlin zum Ausgangspunkt für eine Reflexion über die Abhängigkeiten "freien" Schriftstellertums nimmt, ob er sich über das Selbstgespräch als Utopie öffentlicher Rede Gedanken macht oder seinem eigenen Verhältnis zur Sprache und zum Schreiben nachgeht, ob er dem gescheiterten Revolutionszug Friedrich Heckers von 1848 folgt oder die öffentlich-mediale Verpflichtung zur Betroffenheit anprangert - all diese Versuche kreisen um die Gewissensnot, die eine "adressierte Sprache" erzeugt, eine Sprache, die der Intention des Gesagten zuwiderläuft.Was verrät Sprache, und was verbirgt sie, wie wird sie Ritual und also unwahrhaftig, und wie kann sie Denken und Fühlen genau fassen? Walsers Reden und Aufsätze versuchen Antworten auf diese Fragen, die nicht zuletzt durch die in dem Band enthaltene Friedenspreisrede im öffentlichen Bewußtsein angekommen sind.-- Inhalt: Ich vertraue. Querfeldein. -- Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede -- Der edle Hecker, unsere Geschichte, wir, beziehungsweise du oder ich -- "Rühmliche Heimat"-- Über die Schüchternheit. Zeugen und Zeugnisse -- Über das Selbstgespräch. Ein flagranter Versuch -- Sprache, sonst nichts. ISBN 3518411586 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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1. Auflage 165 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Unsere Sprachen sind verläßlicher als wir selber" - vorausgesetzt, sie werden nicht in den Dienst von Meinungen gestellt: Ich vertraue. Querfeldein lotet in sieben Reden und Aufsätzen aus jüngster Zeit die Möglichkeiten eines nicht bevormundenden Sprechens aus." Ob Martin Walser über die Schüchternheit schreibt oder ein Gedicht von Hölderlin zum Ausgangspunkt für eine Reflexion über die Abhängigkeiten "freien" Schriftstellertums nimmt, ob er sich über das Selbstgespräch als Utopie öffentlicher Rede Gedanken macht oder seinem eigenen Verhältnis zur Sprache und zum Schreiben nachgeht, ob er dem gescheiterten Revolutionszug Friedrich Heckers von 1848 folgt oder die öffentlich-mediale Verpflichtung zur Betroffenheit anprangert - all diese Versuche kreisen um die Gewissensnot, die eine "adressierte Sprache" erzeugt, eine Sprache, die der Intention des Gesagten zuwiderläuft.Was verrät Sprache, und was verbirgt sie, wie wird sie Ritual und also unwahrhaftig, und wie kann sie Denken und Fühlen genau fassen? Walsers Reden und Aufsätze versuchen Antworten auf diese Fragen, die nicht zuletzt durch die in dem Band enthaltene Friedenspreisrede im öffentlichen Bewußtsein angekommen sind.-- Inhalt: Ich vertraue. Querfeldein. -- Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede -- Der edle Hecker, unsere Geschichte, wir, beziehungsweise du oder ich -- "Rühmliche Heimat"-- Über die Schüchternheit. Zeugen und Zeugnisse -- Über das Selbstgespräch. Ein flagranter Versuch -- Sprache, sonst nichts. ISBN 3518411586 Versand D: 3,00 EUR Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.
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1. Auflage 165 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Unsere Sprachen sind verläßlicher als wir selber" - vorausgesetzt, sie werden nicht in den Dienst von Meinungen gestellt: Ich vertraue. Querfeldein lotet in sieben Reden und Aufsätzen aus jüngster Zeit die Möglichkeiten eines nicht bevormundenden Sprechens aus." Ob Martin Walser über die Schüchternheit schreibt oder ein Gedicht von Hölderlin zum Ausgangspunkt für eine Reflexion über die Abhängigkeiten "freien" Schriftstellertums nimmt, ob er sich über das Selbstgespräch als Utopie öffentlicher Rede Gedanken macht oder seinem eigenen Verhältnis zur Sprache und zum Schreiben nachgeht, ob er dem gescheiterten Revolutionszug Friedrich Heckers von 1848 folgt oder die öffentlich-mediale Verpflichtung zur Betroffenheit anprangert - all diese Versuche kreisen um die Gewissensnot, die eine "adressierte Sprache" erzeugt, eine Sprache, die der Intention des Gesagten zuwiderläuft.Was verrät Sprache, und was verbirgt sie, wie wird sie Ritual und also unwahrhaftig, und wie kann sie Denken und Fühlen genau fassen? Walsers Reden und Aufsätze versuchen Antworten auf diese Fragen, die nicht zuletzt durch die in dem Band enthaltene Friedenspreisrede im öffentlichen Bewußtsein angekommen sind.-- Inhalt: Ich vertraue. Querfeldein. -- Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede -- Der edle Hecker, unsere Geschichte, wir, beziehungsweise du oder ich -- "Rühmliche Heimat"-- Über die Schüchternheit. Zeugen und Zeugnisse -- Über das Selbstgespräch. Ein flagranter Versuch -- Sprache, sonst nichts. ISBN 3518411586 Versand D: 3,00 EUR Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.
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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: "Unsere Sprachen sind verläßlicher als wir selber" - vorausgesetzt, sie werden nicht in den Dienst von Meinungen gestellt: Ich vertraue. Querfeldein lotet in sieben Reden und Aufsätzen aus jüngster Zeit die Möglichkeiten eines nicht bevormundenden Sprechens aus." Ob Martin Walser über die Schüchternheit schreibt oder ein Gedicht von Hölderlin zum Ausgangspunkt für eine Reflexion über die Abhängigkeiten "freien" Schriftstellertums nimmt, ob er sich über das Selbstgespräch als Utopie öffentlicher Rede Gedanken macht oder seinem eigenen Verhältnis zur Sprache und zum Schreiben nachgeht, ob er dem gescheiterten Revolutionszug Friedrich Heckers von 1848 folgt oder die öffentlich-mediale Verpflichtung zur Betroffenheit anprangert - all diese Versuche kreisen um die Gewissensnot, die eine "adressierte Sprache" erzeugt, eine Sprache, die der Intention des Gesagten zuwiderläuft. Was verrät Sprache, und was verbirgt sie, wie wird sie Ritual und also unwahrhaftig, und wie kann sie Denken und Fühlen genau fassen? Walsers Reden und Aufsätze versuchen Antworten auf diese Fragen, die nicht zuletzt durch die in dem Band enthaltene Friedenspreisrede im öffentlichen Bewußtsein angekommen sind. INHALT: Aus dem Inhalt: Ich vertraue. Querfeldein. Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede Der edle Hecker, unsere Geschichte, wir, beziehungsweise du oder ich "Rühmliche Heimat" Über die Schüchternheit. Zeugen und Zeugnisse Über das Selbstgespräch. Ein flagranter Versuch, 2000, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 22mm, B: 126mm, T: 203mm, 330g, 165, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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