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Briefwechsel (2004)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
400 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, original eingeschweißt. -----Inhalt:. Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der ›Goll-Affäre‹ erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. ISBN: 9783518416440 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 487 Gebundene Ausgabe, Größe: 12.7 x 2.9 x 20.3 cm, Books.
Briefwechsel. (1954 - 1964) Herausgegeben von Joachim Seng. (2004)
ISBN: 3518416448 bzw. 9783518416440, in Deutsch, Frankfurt am Main: Suhrkamp, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Auflage. 399 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht. Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden Übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der ›Goll-Affäre‹ erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. (Verlagstext). ISBN 3518416448 Versand D: 3,00 EUR Celan, Paul.
Briefwechsel (2004)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
400 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.7 x 2.9 x 20.3 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, original eingeschweißt. -----Inhalt:. Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der ›Goll-Affäre‹ erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück.. ISBN: 9783518416440 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2004. gebraucht; wie neu, 487g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Briefwechsel (2004)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
400 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.7 x 2.9 x 20.3 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, original eingeschweißt. -----Inhalt:. Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne aufmerksam: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten. So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der Goll-Affäre erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines doppelten Spiels zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück.. ISBN: 9783518416440 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2004. 487g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Briefwechsel 1. Auflage (2004)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1. Auflage 400 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 12.7 x 2.9 x 20.3 cm Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, original eingeschweißt. -----Inhalt:. Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der ›Goll-Affäre‹ erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück.. ISBN: 9783518416440 Versand D: 2,45 EUR Deutsche Literatur; Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen; Briefsammlung; Celan; Paul; Briefsammlung 1954-1962; Hirsch; Rudolf; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900); Deutschland; 20. Jahrhundert, Angelegt am: 24.03.2022.
Briefwechsel. (1954 - 1964) Herausgegeben von Joachim Seng. 1. Auflage. (2004)
ISBN: 3518416448 bzw. 9783518416440, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 399 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht. Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden Übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der "Goll-Affäre" erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück. (Verlagstext). ISBN 3518416448 Briefliteratur [Celan, Paul] 2004 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
Briefwechsel - Rudolf Hirsch, Paul Celan, Gebunden (1964)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Der Briefwechsel zwischen Paul Celan und Rudolf Hirsch, dem langjährigen Geschäftsführer des S. Fischer Verlags, Redakteur der Neuen Rundschau und für kurze Zeit auch Leiter des Insel-Verlages, bietet eine neue Perspektive auf Leben und Werk des Dichters. Er ermöglicht erstmals Einblicke in die Beziehung Celans zu einem Verleger. Entstehung und Publikation seiner Werke erscheinen damit in einem neuen Licht.Hirsch war in einem von Celan gewünschten Sinne »aufmerksam«: Von ihm fühlte er sich als Dichter verstanden, bei ihm suchte er Rat und Hilfe, ihm vertraute er seine Werke an. Neben bedeutenden übersetzungen erschienen die Lyrikbände Sprachgitter und Die Niemandsrose sowie die Büchner-Preis-Rede Der Meridian bei S. Fischer. »Die Worte, die Sie mir vor meiner Lesung zuteil werden ließen, haben mich zuinnerst ergriffen«, schreibt Celan im März 1959 nach einer Lesung in Frankfurt: »Es war ein großer Augenblick für mich, ich wollte, ich hätte in ihm stehen bleiben dürfen, sofort, mit den Gedichten.« So sind die 207 erhaltenen Briefe, Karten und Telegramme, welche die beiden zwischen 1954 und 1964 wechselten, Zeugnisse einer langsam wachsenden tiefen Freundschaft, bis sie tragisch zerbrach: Bedrängt und gequält von den in der 'Goll-Affäre' erhobenen, unberechtigten Plagiatsvorwürfen, wandte sich Celan schließlich auch gegen seinen Verleger, glaubte ihn als Drahtzieher eines »doppelten Spiels« zu durchschauen und zog sich ins Schweigen zurück.
Briefwechsel (2004)
ISBN: 9783518416440 bzw. 3518416448, in Deutsch, Suhrkamp Verlag.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH, 65510 Idstein.
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