Thomas Bernhard und Frankfurt. Der Autor und sein Verleger.
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Martin Huber

Thomas Bernhard und Frankfurt - Der Autor und sein Verleger

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Thomas Bernhard und Frankfurt: Die Ausstellung `Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß` wird vom 10.3. bis 23.4.2006 im Holzhausenschlößchen in Frankfurt gezeigt. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen eigenen Schwerpunkt über die Beziehungen von Thomas Bernhard zu den Verlagen Suhrkamp und Insel im allgemeinen, Siegfried Unseld im besonderen. Aus diesem Anlaß erscheint eine 20seitige Broschüre mit dem Titel `Thomas Bernhard und Frankfurt. Der Autor und sein Verleger`. Diese Broschüre folgt in ihrer Gestaltung (Vierfarbdruck) dem Druck des Kataloges `Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß`. Taschenbuch.
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Thomas Bernhard und Frankfurt

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Neuware - Die Ausstellung 'Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß' wird vom 10.3. bis 23.4.2006 im Holzhausenschlößchen in Frankfurt gezeigt. Die Ausstellung wird ergänzt durch einen eigenen Schwerpunkt über die Beziehungen von Thomas Bernhard zu den Verlagen Suhrkamp und Insel im allgemeinen, Siegfried Unseld im besonderen. Aus diesem Anlaß erscheint eine 20seitige Broschüre mit dem Titel 'Thomas Bernhard und Frankfurt. Der Autor und sein Verleger'. Diese Broschüre folgt in ihrer Gestaltung (Vierfarbdruck) dem Druck des Kataloges 'Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß'. -, Taschenbuch.
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Thomas Bernhard und Frankfurt (2006)

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Thomas Bernhard und Frankfurt. Der Autor und sein Verleger. (2006)

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18 S. Einband leicht berieben. - "Vielleicht ist in Frankfurt HOPFEN u. MALZ verloren?!" setzt Thomas Bernhard als ein wütendes Postskriptum unter einen Brief an den "Lieben[n] Doktor Unseld" vom 11. Februar 1972. Damit ist freilich nur der eine Pol des ebenso spannungsreichen wie produktiven Verhältnisses zwischen dem Autor und seinem Frankfurter Verleger bezeichnet, dessen anderen Bernhard etwa im Jahresendbrief von 1973 so formuliert: "Lieber Siegfried Unseld, / während ich eine gute Musik höre, um sechs Uhr früh, denke ich, dass wir nicht voneinander zu trennen sind und etwas machen, was andere nicht machen können." (Der gesamte, an die 500 Dokumente umfassende Briefwechsel zwischen Thomas Bernhard und Siegfried Unseld wird im Herbst 2006 im Suhrkamp Verlag erscheinen.) Der hier dokumentierte Sonderteil wurde für die Präsentation der Ausstellung Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß im Frankfurter Holzhausen- Schlößchen im Rahmen des Jubiläums-Programms zu Bernhards 75. Geburtstag gestaltet. Anhand von sieben Momentaufnahmen wird die Entwicklung der für den Autor so entscheidenden Zusammenarbeit mit den Frankfurter Verlagen Insel und Suhrkamp präsentiert: von der Ablehnung des Romans Der Wald auf der Straße 1961, über Bernhards literarischen Durchbruch mit dem Roman Frost von 1963, seinen Lieblingstext Amras, die Auseinandersetzung um den Titel des Romans Verstörung, seine Teilnahme an der Matinee zum 150. Todestag von Johann Wolfgang Goethe 1982, das gemeinsame Durchstehen der Holzfällen-Beschlagnahmung bis zum letzten Treffen 1989, zwei Wochen vor Bernhards Tod. So unübersehbar dabei die Position Siegfried Unselds ist, so deutlich wird dabei auch die Rolle zahlreicher weiterer Verlagsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die nicht wenig dazu beigetragen haben, daß für Thomas Bernhard in Frankfurt Hopfen und Malz letztlich doch nicht verloren waren. ISBN 9783518418628 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99 Mit zahlr. auch farb. Abb. Geheftet. Books.
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Thomas Bernhard und Frankfurt. Der Autor und sein Verleger. (2006)

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18 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Geheftet. Einband leicht berieben. - "Vielleicht ist in Frankfurt HOPFEN u. MALZ verloren?!" setzt Thomas Bernhard als ein wütendes Postskriptum unter einen Brief an den "Lieben[n] Doktor Unseld" vom 11. Februar 1972. Damit ist freilich nur der eine Pol des ebenso spannungsreichen wie produktiven Verhältnisses zwischen dem Autor und seinem Frankfurter Verleger bezeichnet, dessen anderen Bernhard etwa im Jahresendbrief von 1973 so formuliert: "Lieber Siegfried Unseld, / während ich eine gute Musik höre, um sechs Uhr früh, denke ich, dass wir nicht voneinander zu trennen sind und etwas machen, was andere nicht machen können." (Der gesamte, an die 500 Dokumente umfassende Briefwechsel zwischen Thomas Bernhard und Siegfried Unseld wird im Herbst 2006 im Suhrkamp Verlag erscheinen.) Der hier dokumentierte Sonderteil wurde für die Präsentation der Ausstellung Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen. Der Nachlaß im Frankfurter Holzhausen- Schlößchen im Rahmen des Jubiläums-Programms zu Bernhards 75. Geburtstag gestaltet. Anhand von sieben Momentaufnahmen wird die Entwicklung der für den Autor so entscheidenden Zusammenarbeit mit den Frankfurter Verlagen Insel und Suhrkamp präsentiert: von der Ablehnung des Romans Der Wald auf der Straße 1961, über Bernhards literarischen Durchbruch mit dem Roman Frost von 1963, seinen Lieblingstext Amras, die Auseinandersetzung um den Titel des Romans Verstörung, seine Teilnahme an der Matinee zum 150. Todestag von Johann Wolfgang Goethe 1982, das gemeinsame Durchstehen der Holzfällen-Beschlagnahmung bis zum letzten Treffen 1989, zwei Wochen vor Bernhards Tod. So unübersehbar dabei die Position Siegfried Unselds ist, so deutlich wird dabei auch die Rolle zahlreicher weiterer Verlagsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die nicht wenig dazu beigetragen haben, daß für Thomas Bernhard in Frankfurt Hopfen und Malz letztlich doch nicht verloren waren. ISBN 9783518418628, 2006. gebraucht; gut, 99g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783518418628 - Thomas Bernhard und Frankfurt

Thomas Bernhard und Frankfurt

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»Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld. 27.9 x 21.2 x 0.7 cm, Buch.
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"Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger." "Thomas Bernhard und Frankfurt", erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.
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