Der ritterliche Ethos und seine Spielarten. dem von Denken und Wissen
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Der ritterliche Ethos und seine Spielarten. Aus dem Poln. von Friedrich Griese, Denken und Wissen (2007)
DE
ISBN: 9783518418932 bzw. 3518418939, in Deutsch, Frankfurt, M. : Suhrkamp, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, plus de transport maritim.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 221 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Ex. - Ethos rycerski i jego odmiany. - Der Begriff des Vorbilds und der Begriff -- der Nachahmung-- Das ritterliche Ethos im antiken Griechenland -- Der spartanische Krieger -- Die Germanen -- Der Ritter im Mittelalter -- Der Ritter in der Rolle des Höflings -- Der Gentleman-- Das ritterliche Ethos in der Neuen Welt. - Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. - Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den "hochgesinnten" Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. ISBN 9783518418932 Versand D: 3,00 EUR Ritterlichkeit, Ritter, Geistesgeschichte.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 221 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Ex. - Ethos rycerski i jego odmiany. - Der Begriff des Vorbilds und der Begriff -- der Nachahmung-- Das ritterliche Ethos im antiken Griechenland -- Der spartanische Krieger -- Die Germanen -- Der Ritter im Mittelalter -- Der Ritter in der Rolle des Höflings -- Der Gentleman-- Das ritterliche Ethos in der Neuen Welt. - Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. - Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den "hochgesinnten" Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. ISBN 9783518418932 Versand D: 3,00 EUR Ritterlichkeit, Ritter, Geistesgeschichte.
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Der ritterliche Ethos und seine Spielarten. Aus dem Poln. von Friedrich Griese, Denken und Wissen 1. Aufl. (2007)
DE
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Frankfurt, M, Suhrkamp, 221 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Ex. - Ethos rycerski i jego odmiany. - Der Begriff des Vorbilds und der Begriff -- der Nachahmung-- Das ritterliche Ethos im antiken Griechenland -- Der spartanische Krieger -- Die Germanen -- Der Ritter im Mittelalter -- Der Ritter in der Rolle des Höflings -- Der Gentleman-- Das ritterliche Ethos in der Neuen Welt. - Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. - Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den "hochgesinnten" Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. ISBN 9783518418932 Kulturgeschichte [Ritterlichkeit, Ritter, Geistesgeschichte] 2007 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt, M, Suhrkamp, 221 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Ex. - Ethos rycerski i jego odmiany. - Der Begriff des Vorbilds und der Begriff -- der Nachahmung-- Das ritterliche Ethos im antiken Griechenland -- Der spartanische Krieger -- Die Germanen -- Der Ritter im Mittelalter -- Der Ritter in der Rolle des Höflings -- Der Gentleman-- Das ritterliche Ethos in der Neuen Welt. - Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. - Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den "hochgesinnten" Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. ISBN 9783518418932 Kulturgeschichte [Ritterlichkeit, Ritter, Geistesgeschichte] 2007 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Das ritterliche Ethos und seine Spielarten
DE US
ISBN: 9783518418932 bzw. 3518418939, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem großen Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem großen Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den »hochgesinnten« Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. In Anbetracht dessen wird der Fall jenes polnischen Adligen nachvollziehbar, der nach der Inbetriebnahme der Eisenbahn weiterhin seinen einspännigen Reisewagen benutzte, weil er sich nicht den Signalen eines Schaffners unterordnen wollte und sarkastisch bemerkte: »Ich bin kein Hund, daß jemand nach mir pfeift.«.
Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem großen Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. Maria Ossowska, Grande Dame der polnischen Geisteswissenschaften, analysiert in ihrem großen Essay das Konzept des ritterlichen Ethos in seinen historischen Spielarten und zieht darin die Summe ihres wissenschaftlichen Lebens. In einem gewaltigen Bogen, der sich vom antiken Griechenland über die Germanen und das europäische Mittelalter bis hin zum britischen Gentleman und zu ritterlichen Verhaltensweisen in der Neuen Welt spannt, behandelt sie Lebensstile, kulturelle Orientierungen und Wertvorstellungen. Ossowskas Ausführungen zur Kultursoziologie und Moral der Ritterlichkeit, die einen besonderen Reiz durch die Berücksichtigung der ostmitteleuropäischen Literatur gewinnen, sind alles andere als trockene Soziologenkost: Indem sie den homerischen Helden, den spartanischen Krieger, den »hochgesinnten« Germanen, den mittelalterlichen Ritter, den neuzeitlichen Höfling sowie den modernen Gentleman oder Kavalier in ihre jeweiligen historischen Kontexte stellt, entstehen abwechslungsreiche Panoramen der verschiedenen moralischen Lebenswelten. In Anbetracht dessen wird der Fall jenes polnischen Adligen nachvollziehbar, der nach der Inbetriebnahme der Eisenbahn weiterhin seinen einspännigen Reisewagen benutzte, weil er sich nicht den Signalen eines Schaffners unterordnen wollte und sarkastisch bemerkte: »Ich bin kein Hund, daß jemand nach mir pfeift.«.
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Das ritterliche Ethos und seine Spielarten, Aus dem Polnischen von Friedrich Griese (2007)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger.
Frankfurt/Main, Suhrkamp, 221 S., OLwd. m. OU.,Stempel auf Schnitt, sonst sehr gut erhalten, Philosophie [Philosophie] 2007.
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Das ritterliche Ethos und seine Spielarten
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ISBN: 9783518418932 bzw. 3518418939, Band: 1, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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