Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer.
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9783518419700 - Raimund Fellinger u.a. (Hrsg.): Thomas Bernhard. Siegfried Unseld. Der Briefwechsel
Raimund Fellinger u.a. (Hrsg.)

Thomas Bernhard. Siegfried Unseld. Der Briefwechsel

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ISBN: 9783518419700 bzw. 3518419706, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.

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Der Briefwechsel „ist kein Dokument, er ist ein Monument“ (FAZ). „Bitte, Der Briefwechsel „ist kein Dokument, er ist ein Monument“ (FAZ). „Bitte lassen Sie Anfragen, ob ich irgendwo vorlese, damit beantworten, dass ich das Vorlesen hasse und nicht mehr vorlese.“ Ein typischer Bernhard, dessen „genussvoller Qual-und-Lust-Slalom, sein Überbietungs-, Übertreibungs- und Übersteigerungs-Stil“ (SZ) in dem Ringen der beiden Literatur-Größen ebenso präsent ist, wie „die Finessen, die Ausdauer und die Großzügigkeit Unselds“ (Die Zeit). Der beschließt den Austausch mit einem erschöpften „Ich kann nicht mehr“. „Großes Kino: Korrespondenz als Fight Club“ (Florian Illies).18 s/w-Abb. 869 Seiten. Lesebändchen. Leinen. Suhrkamp.
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9783518419700 - Raimund Fellinger u.a. (Hrsg.): Thomas Bernhard. Siegfried Unseld. Der Briefwechsel
Raimund Fellinger u.a. (Hrsg.)

Thomas Bernhard. Siegfried Unseld. Der Briefwechsel

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Der Briefwechsel „ist kein Dokument, er ist ein Monument“ (FAZ). „Bitte lassen Sie Anfragen, ob ich irgendwo vorlese, damit beantworten, dass ich das Vorlesen hasse und nicht mehr vorlese.“ Ein typischer Bernhard, dessen „genussvoller Qual-und-Lust-Slalom, sein Überbietungs-, Übertreibungs- und Übersteigerungs-Stil“ (SZ) in dem Ringen der beiden Literatur-Größen ebenso präsent ist, wie „die Finessen, die Ausdauer und die Großzügigkeit Unselds“ (Die Zeit). Der beschließt den Austausch mit einem erschöpften „Ich kann nicht mehr“. „Großes Kino: Korrespondenz als Fight Club“ (Florian Illies).18 s/w-Abb. 869 Seiten. Lesebändchen. Leinen. Suhrkamp.
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9783518419700 - Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld: Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer.
Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld

Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer. (2009)

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869 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sauberes, sehr gutes Exemplar. - 30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an den Verleger Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. [...] Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag die Ver-öffentlichung ablehnt, gehen der Alleingänger und der Verleger nach dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman Frost 1963 gemeinsam den Weg des Autors in die Weltliteratur. In mehr als 500 Briefen entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als dem Helden - 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von Holzfällen, als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger weiß, daß bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Deshalb macht er sich immer wieder den Ausspruch des Zirkusdirektors Caribaldi aus Bernhards Stück Die Macht der Gewohnheit bewußt: "Selbst das Genie / wird noch einmal größenwahnsinnig / wenn es ums Geld geht". ISBN 9783518419700, 2009. gebraucht; sehr gut, 873g, 2. Ausgabe. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783518419700 - Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld: Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer.
Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld

Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer. (2009)

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869 S. Sauberes, sehr gutes Exemplar. - 30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an den Verleger Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. [.] Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag die Ver-öffentlichung ablehnt, gehen der Alleingänger und der Verleger nach dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman Frost 1963 gemeinsam den Weg des Autors in die Weltliteratur. In mehr als 500 Briefen entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als dem Helden - 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von Holzfällen, als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger weiß, daß bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Deshalb macht er sich immer wieder den Ausspruch des Zirkusdirektors Caribaldi aus Bernhards Stück Die Macht der Gewohnheit bewußt: "Selbst das Genie / wird noch einmal größenwahnsinnig / wenn es ums Geld geht". ISBN 9783518419700 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 873 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783518419700 - Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried: Der Briefwechsel -
Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried

Der Briefwechsel - (1984)

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ISBN: 9783518419700 bzw. 3518419706, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.

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30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held - 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht. von Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried; Gut.
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9783518419700 - Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried: Der Briefwechsel -
Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried

Der Briefwechsel - (1984)

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30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held - 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht. von Bernhard, Thomas;Unseld, Siegfried; Gut.
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9783518419700 - Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld: Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer. 2. Ausgabe.
Bernhard, Thomas und Siegfried Unseld

Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger Julia Ketterer. 2. Ausgabe. (2009)

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9783518419700 - Bernhard, Thomas / Unseld, Siegfried: Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger, Martin Huber und Julia Ketterer.
Symbolbild
Bernhard, Thomas / Unseld, Siegfried

Der Briefwechsel. Hrsg. von Raimund Fellinger, Martin Huber und Julia Ketterer. (2009)

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ISBN: 9783518419700 bzw. 3518419706, in Deutsch, Suhrkamp,, Frankfurt, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Silvia Forster [1047548], Friedenweiler, BW, Germany.
1. Aufl. Frankfurt, Suhrkamp, 2009. 8°. 869 S. OLwd., sehr guter Zustand. (S. Foto). Sprache: de.
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