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Phänomenologie in Frankreich100%: Bernhard Waldenfels: Phänomenologie in Frankreich (ISBN: 9783518576359) 1983, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Phänomenologie in Frankreich53%: Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich (ISBN: 9783518282441) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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49%: Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich (ISBN: 9781035434831) 1987, suhrkamp Frankfurt 1987, in Englisch.
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Phänomenologie in Frankreich - 16 Angebote vergleichen

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9783518282441 - Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich
Waldenfels, Bernhard

Phänomenologie in Frankreich

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ISBN: 9783518282441 bzw. 3518282441, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

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Die französische Phänomenologie hat seit ihren Anfängen in den 1930er Jahren wie keine andere Strömung Einfluß auf die Geisteswissenschaften des 20. Jahrhunderts genommen. Bernhard Waldenfels geht in seiner breit angelegten Studie diesen Wirkungen - mal als "Kommentator", mal als "Kombattant" - sowohl historisch als auch systematisch nach, unter anderem anhand detaillierter Analysen zu Sartre, Merleau-Ponty und Ricoeur. Nach wie vor aktuell, wie zahlreiche neuere Arbeiten zur Phänomenologie in- und außerhalb Frankreichs zeigen, ist dieses grundlegende Werk nun wieder lieferbar.
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9783518576359 - Phänomenologie in Frankreich

Phänomenologie in Frankreich

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ISBN: 9783518576359 bzw. 3518576356, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die in Frankreich der 30er Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bin hinein in die Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was in den 60er Jahren unter dem Stichwort ›Strukturalismus‹ umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie. Waldenfels´ Darstellung setzt ein mit der Rezeption der deutschen Phänomenologie, an der zahlreiche deutsche und osteuropäische Emigranten wie B. Groethuysen, G. Gurvitch, A. Gurwitch, A. Kojève, A. Koyré und P. L. Landsberg ihren Anteil hatten und die selber Hand in Hand ging mit der Entdeckung Kierkegaards mit einer Renaissance des Hegelianismus und Marxismus. Die bald beginnende Eigenproduktion findet ihre repräsentierende Gestalt in den phänomenologischen Werken von Sartre, Merleau-Ponty, Lévinas und Ricœur; die am Ende jeweils in eine marxistische Anthropologie, eine strukturale Ontologie, eine dialogische Ethik und eine Hermeneutik der Symbole und Texte überleiten. Darüber hinaus wirkt sich die französischsprachige Phänomenologie in den verschiedensten Bereichen aus, in der Geschichtsphilosophie (Aron), der Religionsphänomenologie (Duméry), der Ästhetik (Dufrenne, G. Bachelard), in der Literaturtheorie (Genfer Schule), der Musiktheorie (Ansermet), der Epistemologie (Cavaillès, G. Bachelard, Desanti, Ladrière), in der Rechts- und Sozialphilosophie (Amselek, Goyard-Fabre, Castoriadis, Lefort) und, mit besonderer Vehemenz, in den Humanwissenschaften, denkt man an die Psychopathologie und Psychiatrie (Minkowski, Ey) sowie an die Psychoanalyse (Lagache, Hesnard, der frühe Lacan). Die Blütezeitwird abgelöst durch eine Umbruchsphase, die durch den Namen wie Lévi-Strauss, Lacan, Althusser, Foucault und Derrida gekennzeichnet ist. Hier weitet sich die Kritik an der Phänomenologie aus zu einer Kritik an der Ethnozentrik, der Anthropozentrik und schließlich der Logozentrikdes abendländischen Denkens. Die Phänomenologie gerät in einen Widerstreit, der über bloße Schulstreitigkeiten und Modewellen hinweg in die laufende Debatte von Rationalität und Modernität einmündet. Bernhard Waldenfels, 20.6 x 12.7 x 3.8 cm, Buch.
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9783518576359 - Bernhard Waldenfels: Phänomenologie in Frankreich
Bernhard Waldenfels

Phänomenologie in Frankreich

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ISBN: 9783518576359 bzw. 3518576356, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.

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Phänomenologie in Frankreich: Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die in Frankreich der 30er Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bin hinein in die Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was in den 60er Jahren unter dem Stichwort `Strukturalismus` umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie. Waldenfels Darstellung setzt ein mit der Rezeption der deutschen Phänomenologie, an der zahlreiche deutsche und osteuropäische Emigranten wie B. Groethuysen, G. Gurvitch, A. Gurwitch, A. Kojève, A. Koyré und P. L. Landsberg ihren Anteil hatten und die selber Hand in Hand ging mit der Entdeckung Kierkegaards mit einer Renaissance des Hegelianismus und Marxismus. Die bald beginnende Eigenproduktion findet ihre repräsentierende Gestalt in den phänomenologischen Werken von Sartre, Merleau-Ponty, Lévinas und Ricoeur, die am Ende jeweils in eine marxistische Anthropologie, eine strukturale Ontologie, eine dialogische Ethik und eine Hermeneutik der Symbole und Texte überleiten. Darüber hinaus wirkt sich die französischsprachige Phänomenologie in den verschiedensten Bereichen aus, in der Geschichtsphilosophie (Aron), der Religionsphänomenologie (Duméry), der Ästhetik (Dufrenne, G. Bachelard), in der Literaturtheorie (Genfer Schule), der Musiktheorie (Ansermet), der Epistemologie (Cavaillès, G. Bachelard, Desanti, Ladrière), in der Rechts- und Sozialphilosophie (Amselek, Goyard-Fabre, Castoriadis, Lefort) und, mit besonderer Vehemenz, in den Humanwissenschaften, denkt man an die Psychopathologie und Psychiatrie (Minkowski, Ey) sowie an die Psychoanalyse (Lagache, Hesnard, der frühe Lacan). Die Blütezeitwird abgelöst durch eine Umbruchsphase, die durch den Namen wie Lévi-Strauss, Lacan, Althusser, Foucault und Derrida gekennzeichnet ist. Hier weitet sich die Kritik an der Phänomenologie aus zu einer Kritik an der Ethnozentrik, der Anthropozentrik und schließlich der Logozentrikdes abendländischen Denkens. Die Phänomenologie gerät in einen Widerstreit, der über bloße Schulstreitigkeiten und Modewellen hinweg in die laufende Debatte von Rationalität und Modernität einmündet. Buch.
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9783518576359 - Bernhard Waldenfels: Phänomenologie in Frankreich (Hardback)
Symbolbild
Bernhard Waldenfels

Phänomenologie in Frankreich (Hardback) (1983)

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ISBN: 9783518576359 bzw. 3518576356, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Germany, gebundenes Buch, neu.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die in Frankreich der 30er Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bin hinein in die Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was in den 60er Jahren unter dem Stichwort 'Strukturalismus' umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie.Waldenfels Darstellung setzt ein mit der Rezeption der deutschen Phänomenologie, an der zahlreiche deutsche und osteuropäische Emigranten wie B. Groethuysen, G. Gurvitch, A. Gurwitch, A. Kojève, A. Koyré und P. L. Landsberg ihren Anteil hatten und die selber Hand in Hand ging mit der Entdeckung Kierkegaards mit einer Renaissance des Hegelianismus und Marxismus. Die bald beginnende Eigenproduktion findet ihre repräsentierende Gestalt in den phänomenologischen Werken von Sartre, Merleau-Ponty, Lévinas und Ricoeur, die am Ende jeweils in eine marxistische Anthropologie, eine strukturale Ontologie, eine dialogische Ethik und eine Hermeneutik der Symbole und Texte überleiten. Darüber hinaus wirkt sich die französischsprachige Phänomenologie in den verschiedensten Bereichen aus, in der Geschichtsphilosophie (Aron), der Religionsphänomenologie (Duméry), der Ästhetik (Dufrenne, G. Bachelard), in der Literaturtheorie (Genfer Schule), der Musiktheorie (Ansermet), der Epistemologie (Cavaillès, G. Bachelard, Desanti, Ladrière), in der Rechts- und Sozialphilosophie (Amselek, Goyard-Fabre, Castoriadis, Lefort) und, mit besonderer Vehemenz, in den Humanwissenschaften, denkt man an die Psychopathologie und Psychiatrie (Minkowski, Ey) sowie an die Psychoanalyse (Lagache, Hesnard, der frühe Lacan). Die Blütezeitwird abgelöst durch eine Umbruchsphase, die durch den Namen wie Lévi-Strauss, Lacan, Althusser, Foucault und Derrida gekennzeichnet ist. Hier weitet sich die Kritik an der Phänomenologie aus zu einer Kritik an der Ethnozentrik, der Anthropozentrik und schließlich der Logozentrikdes abendländischen Denkens. Die Phänomenologie gerät in einen Widerstreit, der über bloße Schulstreitigkeiten und Modewellen hinweg in die laufende Debatte von Rationalität und Modernität einmündet.
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9783518576359 - Phänomenologie in Frankreich

Phänomenologie in Frankreich

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ISBN: 9783518576359 bzw. 3518576356, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die in Frankreich der 30er Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bin hinein in die Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was in den 60er Jahren unter dem Stichwort 'Strukturalismus' umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie.Waldenfels Darstellung setzt ein mit der Rezeption der deutschen Phänomenologie, an der zahlreiche deutsche und osteuropäische Emigranten wie B. Groethuysen, G. Gurvitch, A. Gurwitch, A. Kojève, A. Koyré und P. L. Landsberg ihren Anteil hatten und die selber Hand in Hand ging mit der Entdeckung Kierkegaards mit einer Renaissance des Hegelianismus und Marxismus. Die bald beginnende Eigenproduktion findet ihre repräsentierende Gestalt in den phänomenologischen Werken von Sartre, Merleau-Ponty, Lévinas und Ricoeur, die am Ende jeweils in eine marxistische Anthropologie, eine strukturale Ontologie, eine dialogische Ethik und eine Hermeneutik der Symbole und Texte überleiten. Darüber hinaus wirkt sich die französischsprachige Phänomenologie in den verschiedensten Bereichen aus, in der Geschichtsphilosophie (Aron), der Religionsphänomenologie (Duméry), der Ästhetik (Dufrenne, G. Bachelard), in der Literaturtheorie (Genfer Schule), der Musiktheorie (Ansermet), der Epistemologie (Cavaillès, G. Bachelard, Desanti, Ladrière), in der Rechts- und Sozialphilosophie (Amselek, Goyard-Fabre, Castoriadis, Lefort) und, mit besonderer Vehemenz, in den Humanwissenschaften, denkt man an die Psychopathologie und Psychiatrie (Minkowski, Ey) sowie an die Psychoanalyse (Lagache, Hesnard, der frühe Lacan). Die Blütezeitwird abgelöst durch eine Umbruchsphase, die durch den Namen wie Lévi-Strauss, Lacan, Althusser, Foucault und Derrida gekennzeichnet ist. Hier weitet sich die Kritik an der Phänomenologie aus zu einer Kritik an der Ethnozentrik, der Anthropozentrik und schließlich der Logozentrikdes abendländischen Denkens. Die Phänomenologie gerät in einen Widerstreit, der über bloße Schulstreitigkeiten und Modewellen hinweg in die laufende Debatte von Rationalität und Modernität einmündet.
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9783518576359 - Waldenfels: | Phänomenologie in Frankreich | Suhrkamp | 1983
Waldenfels

| Phänomenologie in Frankreich | Suhrkamp | 1983

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ISBN: 9783518576359 bzw. 3518576356, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die in Frankreich der 30er Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bin hinein in die Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was in den 60er Jahren unter dem Stichwort Strukturalismus umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie. Waldenfels´ Darstellung setzt ein mit der Rezeption der deutschen Phänomenologie, an der zahlreiche deutsche und osteuropäische Emigranten wie B. Groethuysen, G. Gurvitch, A. Gurwitch, A. Kojève, A. Koyré und P. L. Landsberg ihren Anteil hatten und die selber Hand in Hand ging mit der Entdeckung Kierkegaards mit einer Renaissance des Hegelianismus und Marxismus. Die bald beginnende Eigenproduktion findet ihre repräsentierende Gestalt in den phänomenologischen Werken von Sartre, Merleau-Ponty, Lévinas und Ricur, die am Ende jeweils in eine marxistische Anthropologie, eine strukturale Ontologie, eine dialogische Ethik und eine Hermeneutik der Symbole und Texte überleiten. Darüber hinaus wirkt sich die französischsprachige Phänomenologie in den verschiedensten Bereichen aus, in der Geschichtsphilosophie (Aron), der Religionsphänomenologie (Duméry), der Ästhetik (Dufrenne, G. Bachelard), in der Literaturtheorie (Genfer Schule), der Musiktheorie (Ansermet), der Epistemologie (Cavaillès, G. Bachelard, Desanti, Ladrière), in der Rechts- und Sozialphilosophie (Amselek, Goyard-Fabre, Castoriadis, Lefort) und, mit besonderer Vehemenz, in den Humanwissenschaften, denkt man an die Psychopathologie und Psychiatrie (Minkowski, Ey) sowie an die Psychoanalyse (Lagache, Hesnard, der frühe Lacan). Die Blütezeitwird abgelöst durch eine Umbruchsphase, die durch den Namen wie Lévi-Strauss, Lacan, Althusser, Foucault und Derrida gekennzeichnet ist. Hier weitet sich die Kritik an der Phänomenologie aus zu einer Kritik an der Ethnozentrik, der Anthropozentrik und schließlich der Logozentrikdes abendländischen Denkens. Die Phänomenologie gerät in einen Widerstreit, der über bloße Schulstreitigkeiten und Modewellen hinweg in die laufende Debatte von Rationalität und Modernität einmündet.
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9783518282441 - Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich
Waldenfels, Bernhard

Phänomenologie in Frankreich (1986)

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ISBN: 9783518282441 bzw. 3518282441, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Erscheinungsdatum: 20.12.1986, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Phänomenologie in Frankreich, Auflage: Neuauflage, Nachdruck, Autor: Waldenfels, Bernhard, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frankreich // Philosophie // Wissenschaften // Phänomenologie // Existenzphilosophie // Existentialismus // Existenz, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 588, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 644), Gewicht: 313 gr, Verkäufer: averdo.
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9783518282441 - Waldenfels, Bernhard (Verfasser): Phänomenologie in Frankreich. / Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 644
Waldenfels, Bernhard (Verfasser)

Phänomenologie in Frankreich. / Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 644 (1992)

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ISBN: 9783518282441 bzw. 3518282441, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.

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9783518282441 - Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich
Symbolbild
Waldenfels, Bernhard

Phänomenologie in Frankreich (1986)

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ISBN: 9783518282441 bzw. 3518282441, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch.

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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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9783518282441 - Waldenfels, Bernhard: Phänomenologie in Frankreich
Waldenfels, Bernhard

Phänomenologie in Frankreich (1986)

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ISBN: 9783518282441 bzw. 3518282441, vermutlich in Deutsch, 588 Seiten, Suhrkamp Verlag AG, neu, Nachdruck.

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