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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit. Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Hrsg. v. Michael Schröter. 1. Aufl.
Elias, Norbert

die Zeit. Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Hrsg. v. Michael Schröter. 1. Aufl. (1984)

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Frankfurt am Main, Suhrkamp Vlg, 196 (2) S. 8° (20,4cm), Ln. m. OSchutzU. Zustand: SU leicht berieben, etwas schief gelesen. Handschriftlicher Besitzvermerk auf Vorsatz: "Martin Urtel" (Peter Martin Urtel war ein bekannter deutscher Schauspieler *25.08.1914 Berlin ; ?16.01.1989 Sommerhausen bei Würzburg, wo er lange Jahre im Blauen Turm lebte). , Vortitel mit privater Widmung (Detlef Rofenor (?) September '85). Kurze Notiz auf hinterem Vorsatz. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar Papier alters- und qualitätsbedingt gebräunt..- Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. ISBN: 3518576836Politik und Gesellschaft [Soziologie] 1984.
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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2). Deutsche Erstausgabe.
Symbolbild
Elias, Norbert

die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2). Deutsche Erstausgabe. (1984)

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ISBN: 9783518576830 bzw. 3518576836, Band: 2, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Deutsche Erstausgabe. 196 (2) Seiten. 20,5 cm. Braunes Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Soziologie 1984. - Norbert Elias beschreibt in seinem Buch Über die Zeit die Entwicklung des Zeit-Bewusstseins im Zusammenhang seiner Zivilisierungstheorie, die er in seinem Werk Über den Prozeß der Zivilisation (1939) erstmals vorstellte. Einige Bemerkungen über die Zeit: Die historische Entwicklung der Zeitbestimmer - Kalender und Uhren -, sowie die davon unabtrennbare Entwicklung der menschlichen Erfahrung dessen, was wir heute „Zeit“ nennen - das Zeitbewusstsein - ist ein Teil des Zivilisationsprozesses. "... als Mittel der sozialen Diagnose, ist das Auftreten des Zeit-Zwangs, von dem im Text des Buches mehr zu lesen ist, und das Verhalten von „Gesellschaft“ und „Individuum“, dem man in diesem Zusammenhang begegnet, besonders aufschlussreich." Um gleich dem metaphysischen Beigeschmack, der oft der "Zeit" angedichtet wird, entgegen zu treten, hier eine Definition von Elias: "Das Wort „Zeit“, ..., ist ein Symbol für eine Beziehung, die eine Menschengruppe, also eine Gruppe von Lebewesen mit der biologischen Fähigkeit zur Erinnerung und zur Synthese, zwischen zwei oder mehreren Geschehensabläufen herstellt, von denen sie einen als Bezugsrahmen oder Maßstab für den oder die anderen standardisiert." Die Entwicklung der Zeitbestimmer: Zeitbestimmer sind Instrumente, die sich Menschen für ganz bestimmte Zwecke geschaffen haben. Sie sind ein Teil der von Menschen geschaffenen Symbole. Die Entwicklung der Zeitbestimmer wie Uhren und Kalender ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Gesellschaft. Je ausdifferenzierter die Gesellschaft, desto ausdifferenzierter die Zeitbestimmer, desto mehr stimmen die sozialen Zeitbestimmer mit der natürlichen Zeit überein, desto mehr verinnerlichen die Menschen die soziale Zeit. Der Kalender: Bei der Entwicklung der Kalender weist Elias nach, dass das soziale Kalenderjahr dem natürlichen Jahr - dem Sonnenjahr - immer besser angepasst wird. Es gibt in der Historie zwei große Kalenderreformen in der abendländischen Gesellschaft. Die erste Kalenderreform führt Julius Caesar 46 v. Chr. durch. Da der Julianische Kalender nicht exakt dem Sonnenjahr entspricht, das Julianische Jahr ist um 0,0078 Tage zu lang, rückt das Osterfest im Lauf der Jahrhunderte allmählich vor. Gregor XIII. beseitigt 1582 das Problem mit seiner Kalenderreform, welche von der nicht-katholischen Welt z.T. erst im 20. Jahrhundert übernommen wurde. Elias fasst dies Geschehen wie folgt zusammen: "Schritt für Schritt, im Laufe einer tausendjährigen Entwicklung, ist das einst beunruhigende Kalenderproblem mehr oder weniger gelöst worden. Und da Kalender heute kaum mehr Schwierigkeiten bereiten, streichen die Menschen die Vergangenheit, als sie noch Schwierigkeiten machten, aus ihrem Gedächtnis." Dass der heutige Kalender trotzdem noch Probleme bereitet - unterschiedliche Anzahl der Monatstage, Schaltjahre, ungleiche Anzahl der Tage in den vier Quartalen beziehungsweise der Halbjahre und so weiter - zeigt sich in den Reformversuchen in unserem Jahrhundert - der letzte Reformversuch fand 1953 statt. ... Aus: wikipedia.-%C3%9Cber_die_Zeit Versand D: 2,60 EUR Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Erkenntnistheorie / theory of cognition, Philosophie , Hardcover, Gebundene Ausgabe, Angelegt am: 22.10.2013.
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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2). Deutsche Erstausgab
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die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2). Deutsche Erstausgab (1984)

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Deutsche Erstausgabe. 196 (2) Seiten. 20,5 cm. Braunes Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Soziologie 1984. - Norbert Elias beschreibt in seinem Buch Über die Zeit die Entwicklung des Zeit-Bewusstseins im Zusammenhang seiner Zivilisierungstheorie, die er in seinem Werk Über den Prozeß der Zivilisation (1939) erstmals vorstellte. Einige Bemerkungen über die Zeit: Die historische Entwicklung der Zeitbestimmer - Kalender und Uhren -, sowie die davon unabtrennbare Entwicklung der menschlichen Erfahrung dessen, was wir heute „Zeit“ nennen - das Zeitbewusstsein - ist ein Teil des Zivilisationsprozesses. "... als Mittel der sozialen Diagnose, ist das Auftreten des Zeit-Zwangs, von dem im Text des Buches mehr zu lesen ist, und das Verhalten von „Gesellschaft“ und „Individuum“, dem man in diesem Zusammenhang begegnet, besonders aufschlussreich." Um gleich dem metaphysischen Beigeschmack, der oft der "Zeit" angedichtet wird, entgegen zu treten, hier eine Definition von Elias: "Das Wort „Zeit“, ..., ist ein Symbol für eine Beziehung, die eine Menschengruppe, also eine Gruppe von Lebewesen mit der biologischen Fähigkeit zur Erinnerung und zur Synthese, zwischen zwei oder mehreren Geschehensabläufen herstellt, von denen sie einen als Bezugsrahmen oder Maßstab für den oder die anderen standardisiert." Die Entwicklung der Zeitbestimmer: Zeitbestimmer sind Instrumente, die sich Menschen für ganz bestimmte Zwecke geschaffen haben. Sie sind ein Teil der von Menschen geschaffenen Symbole. Die Entwicklung der Zeitbestimmer wie Uhren und Kalender ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Gesellschaft. Je ausdifferenzierter die Gesellschaft, desto ausdifferenzierter die Zeitbestimmer, desto mehr stimmen die sozialen Zeitbestimmer mit der natürlichen Zeit überein, desto mehr verinnerlichen die Menschen die soziale Zeit. Der Kalender: Bei der Entwicklung der Kalender weist Elias nach, dass das soziale Kalenderjahr dem natürlichen Jahr - dem Sonnenjahr - immer besser angepasst wird. Es gibt in der Historie zwei große Kalenderreformen in der abendländischen Gesellschaft. Die erste Kalenderreform führt Julius Caesar 46 v. Chr. durch. Da der Julianische Kalender nicht exakt dem Sonnenjahr entspricht, das Julianische Jahr ist um 0,0078 Tage zu lang, rückt das Osterfest im Lauf der Jahrhunderte allmählich vor. Gregor XIII. beseitigt 1582 das Problem mit seiner Kalenderreform, welche von der nicht-katholischen Welt z.T. erst im 20. Jahrhundert übernommen wurde. Elias fasst dies Geschehen wie folgt zusammen: "Schritt für Schritt, im Laufe einer tausendjährigen Entwicklung, ist das einst beunruhigende Kalenderproblem mehr oder weniger gelöst worden. Und da Kalender heute kaum mehr Schwierigkeiten bereiten, streichen die Menschen die Vergangenheit, als sie noch Schwierigkeiten machten, aus ihrem Gedächtnis." Dass der heutige Kalender trotzdem noch Probleme bereitet - unterschiedliche Anzahl der Monatstage, Schaltjahre, ungleiche Anzahl der Tage in den vier Quartalen beziehungsweise der Halbjahre und so weiter - zeigt sich in den Reformversuchen in unserem Jahrhundert - der letzte Reformversuch fand 1953 statt. ... Aus: wikipedia.-%C3%9Cber_die_Zeit Versand D: 2,60 EUR Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Erkenntnistheorie / theory of cognition, Philosophie , Hardcover, Gebundene Ausgabe.
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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2).
Elias, Norbert

die Zeit. Herausgegeben und mit einer editorischen Nachbemerkung von Michael Schröter. Aus dem Englischen von Holger Fliessbach und Michael Schröter. Mit Anmerkungen. - ( Arbeiten zur Wissenssoziologie, Band 2). (1984)

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196 (2) Seiten. 20,5 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Soziologie 1984. - Norbert Elias beschreibt in seinem Buch Über die Zeit die Entwicklung des Zeit-Bewusstseins im Zusammenhang seiner Zivilisierungstheorie, die er in seinem Werk Über den Prozeß der Zivilisation (1939) erstmals vorstellte. Einige Bemerkungen über die Zeit: Die historische Entwicklung der Zeitbestimmer - Kalender und Uhren -, sowie die davon unabtrennbare Entwicklung der menschlichen Erfahrung dessen, was wir heute „Zeit" nennen - das Zeitbewusstsein - ist ein Teil des Zivilisationsprozesses. ". als Mittel der sozialen Diagnose, ist das Auftreten des Zeit-Zwangs, von dem im Text des Buches mehr zu lesen ist, und das Verhalten von „Gesellschaft" und „Individuum", dem man in diesem Zusammenhang begegnet, besonders aufschlussreich." Um gleich dem metaphysischen Beigeschmack, der oft der "Zeit" angedichtet wird, entgegen zu treten, hier eine Definition von Elias: "Das Wort „Zeit", ., ist ein Symbol für eine Beziehung, die eine Menschengruppe, also eine Gruppe von Lebewesen mit der biologischen Fähigkeit zur Erinnerung und zur Synthese, zwischen zwei oder mehreren Geschehensabläufen herstellt, von denen sie einen als Bezugsrahmen oder Maßstab für den oder die anderen standardisiert." Die Entwicklung der Zeitbestimmer: Zeitbestimmer sind Instrumente, die sich Menschen für ganz bestimmte Zwecke geschaffen haben. Sie sind ein Teil der von Menschen geschaffenen Symbole. Die Entwicklung der Zeitbestimmer wie Uhren und Kalender ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Gesellschaft. Je ausdifferenzierter die Gesellschaft, desto ausdifferenzierter die Zeitbestimmer, desto mehr stimmen die sozialen Zeitbestimmer mit der natürlichen Zeit überein, desto mehr verinnerlichen die Menschen die soziale Zeit. Der Kalender: Bei der Entwicklung der Kalender weist Elias nach, dass das soziale Kalenderjahr dem natürlichen Jahr - dem Sonnenjahr - immer besser angepasst wird. Es gibt in der Historie zwei große Kalenderreformen in der abendländischen Gesellschaft. Die erste Kalenderreform führt Julius Caesar 46 v. Chr. durch. Da der Julianische Kalender nicht exakt dem Sonnenjahr entspricht, das Julianische Jahr ist um 0,0078 Tage zu lang, rückt das Osterfest im Lauf der Jahrhunderte allmählich vor. Gregor XIII. beseitigt 1582 das Problem mit seiner Kalenderreform, welche von der nicht-katholischen Welt z.T. erst im 20. Jahrhundert übernommen wurde. Elias fasst dies Geschehen wie folgt zusammen: "Schritt für Schritt, im Laufe einer tausendjährigen Entwicklung, ist das einst beunruhigende Kalenderproblem mehr oder weniger gelöst worden. Und da Kalender heute kaum mehr Schwierigkeiten bereiten, streichen die Menschen die Vergangenheit, als sie noch Schwierigkeiten machten, aus ihrem Gedächtnis." Dass der heutige Kalender trotzdem noch Probleme bereitet - unterschiedliche Anzahl der Monatstage, Schaltjahre, ungleiche Anzahl der Tage in den vier Quartalen beziehungsweise der Halbjahre und so weiter - zeigt sich in den Reformversuchen in unserem Jahrhundert - der letzte Reformversuch fand 1953 statt. . Aus: wikipedia.-%C3%9Cber_die_Zeit Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 402 Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Erkenntnistheorie / theory of cognition, Philosophie , Hardcover, Gebundene Ausgabe Braunes Leinen mit Schutzumschlag.
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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit (Arbeiten zur Wissenssoziologie 2)
Elias, Norbert

die Zeit (Arbeiten zur Wissenssoziologie 2) (1984)

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196 Leinen Schutzumschlag u. Buchschnitt etw. bestaubt // Zeit , Wissenssoziologie , Zeit, Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein N07 9783518576830 *.*, 1984. 480g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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3518576836 - Elias, Norbert: die Zeit - Arbeiten zur Wissenssoziologie II (2)
Elias, Norbert

die Zeit - Arbeiten zur Wissenssoziologie II (2) (1987)

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ISBN: 3518576836 bzw. 9783518576830, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1987, gebraucht, mit Einband.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR Einzelkaufleute Thomas Orban Ines Streu (Versand mit Post DHL, Lieferzeit: D 3-5 Tage, EU 5-14 Tage), 60318 Frankfurt am Main.
3. Auflage, 8°, 196 S., original Leineneinband mit dem original Schutzumschlag, der Umschlagsrücken minimal aufgehellt, wenige Seiten mit zarten und gut radierbaren An- und Unterstreichungen, sonst - bis auf die übliche Papierbräunung innen - ein schönes, saubere Exemplar (L) Leinen Links Linke Linker politisch links, Philosophie philosophisch Philosoph philosophieren Philosophen, Philosophiegeschichte, Soziologie Soziologe Sozialwissenschaften Gesellschaftswissenschaften , Zeit Zeitlichkeit zeitlich, ohne Angabe, 2019-11-29.
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9783518576830 - Elias, Norbert: die Zeit. Hrsg. von Michael Schröter. [Aus d. Engl. übers. von Holger Fliessbach u. Michael Schröter], Arbeiten zur Wissenssoziologie ; 2 1. Aufl.
Symbolbild
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die Zeit. Hrsg. von Michael Schröter. [Aus d. Engl. übers. von Holger Fliessbach u. Michael Schröter], Arbeiten zur Wissenssoziologie ; 2 1. Aufl. (1984)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
1. Aufl. 196 ; 21 cm geb. m. Sch 3518576836 Versand D: 4,00 EUR Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft und Kultur allgemein.
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9783518576830 - ELIAS, Norbert: die Zeit. Hrsg. von Michael Schröter. [Aus d. Engl. übers. von Holger Fließbach u. Michael Schröter], Arbeiten zur Wissenssoziologie / , 2
ELIAS, Norbert

die Zeit. Hrsg. von Michael Schröter. [Aus d. Engl. übers. von Holger Fließbach u. Michael Schröter], Arbeiten zur Wissenssoziologie / , 2 (1984)

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