Ipso facto: Zur ethischen Begrundung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis (German Edition)
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Ipso facto. Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis.
DE US
ISBN: 3518582437 bzw. 9783518582435, in Deutsch, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eine systematische Grundlegung der Wissenschaftsethik so zu konzipieren und durchzuführen, daß diese als eine Theorie innerhalb der Wissenschaften auftreten kann - dies ist das Ziel von Otts Studie. Wissenschaft wird als Praxis begriffen. Die These, zwischen Wissenschaften und Ethik bestünde ein Außenverhältnis oder das Verhältnis der Indifferenz, wird durch IPSO FACTO widerlegt. Wer sich als Teilnehmer auf Wissenschaftspraxis ernsthaft einläßt, muß - so der Leitgedanke der Studie -einer Reihe von Normen beipflichten, die sich als pragmatische Implikate dieses Sich-Einlassens nachweisen lassen. Daher ist das Verhältnis von Wissenschaft und Ethik als ein internes und implizites zu begreifen. Zur Begründung dieser These entwickelt Ott einen Begriff der pragmatischen Implikation, der es ihm erlaubt, einen weiten Bogen zu spannen. Dieser Bogen nimmt seinen Anfang bei einer neuen Interpretation der Weberschen These von der Werturteilsfreiheit. Er erstreckt sich von der Fundierung der Wissenschaftsethik in der allgemeinen Ethik über das unaufgebbare "interne Ethos" der Wissenschaft, die diversen "externen" Verantwortungsbezüge (Finalisierung, Gutachten, Beratung etc.) bis hin zu einzelnen, als Fallstudien ausgewählten wissenschaftlichen Disziplinen (Technologie, Ökologie, Architektur). Diese Fallstudien belegen die Fruchtbarkeit der pragmatisch-implikativen Methode. Auf der allgemein-ethischen Ebene vertritt Ott eine diskursethische Position. Der Kern der Diskursethik wird von Ott mit intendierten Anwendungen so in Verbindung gebracht, daß eine Diskurstheorie normativer Gültigkeit (Diskursethik) als Verbindung von Theoriekern und Anwendungsmodellen verstanden werden muß. Die Wissenschaftsethik erweist sich als ein paradigmatisches Anwendungsmodell der Diskursethik. Diese ethische Theorie wird der Wissenschaft nicht äußerlich übergestülpt, sondern sie erweist sich mit der Teilnehmerperspektive kompetenter Wissenschaftler und mit dem "internen Ethos" der Wissenschaften als zwanglos vereinbar. Im Anschluß an IPSO FACTO kann, so Otts ambitionierte Zielsetzung, kein Wissenschaftler ein a-moralisches, ethisch indifferentes Verständnis seiner Praxis mehr mit Gründen verteidigen. ISBN 3518582437, 1. Aufl. 829 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eine systematische Grundlegung der Wissenschaftsethik so zu konzipieren und durchzuführen, daß diese als eine Theorie innerhalb der Wissenschaften auftreten kann - dies ist das Ziel von Otts Studie. Wissenschaft wird als Praxis begriffen. Die These, zwischen Wissenschaften und Ethik bestünde ein Außenverhältnis oder das Verhältnis der Indifferenz, wird durch IPSO FACTO widerlegt. Wer sich als Teilnehmer auf Wissenschaftspraxis ernsthaft einläßt, muß - so der Leitgedanke der Studie -einer Reihe von Normen beipflichten, die sich als pragmatische Implikate dieses Sich-Einlassens nachweisen lassen. Daher ist das Verhältnis von Wissenschaft und Ethik als ein internes und implizites zu begreifen. Zur Begründung dieser These entwickelt Ott einen Begriff der pragmatischen Implikation, der es ihm erlaubt, einen weiten Bogen zu spannen. Dieser Bogen nimmt seinen Anfang bei einer neuen Interpretation der Weberschen These von der Werturteilsfreiheit. Er erstreckt sich von der Fundierung der Wissenschaftsethik in der allgemeinen Ethik über das unaufgebbare "interne Ethos" der Wissenschaft, die diversen "externen" Verantwortungsbezüge (Finalisierung, Gutachten, Beratung etc.) bis hin zu einzelnen, als Fallstudien ausgewählten wissenschaftlichen Disziplinen (Technologie, Ökologie, Architektur). Diese Fallstudien belegen die Fruchtbarkeit der pragmatisch-implikativen Methode. Auf der allgemein-ethischen Ebene vertritt Ott eine diskursethische Position. Der Kern der Diskursethik wird von Ott mit intendierten Anwendungen so in Verbindung gebracht, daß eine Diskurstheorie normativer Gültigkeit (Diskursethik) als Verbindung von Theoriekern und Anwendungsmodellen verstanden werden muß. Die Wissenschaftsethik erweist sich als ein paradigmatisches Anwendungsmodell der Diskursethik. Diese ethische Theorie wird der Wissenschaft nicht äußerlich übergestülpt, sondern sie erweist sich mit der Teilnehmerperspektive kompetenter Wissenschaftler und mit dem "internen Ethos" der Wissenschaften als zwanglos vereinbar. Im Anschluß an IPSO FACTO kann, so Otts ambitionierte Zielsetzung, kein Wissenschaftler ein a-moralisches, ethisch indifferentes Verständnis seiner Praxis mehr mit Gründen verteidigen. ISBN 3518582437, 1. Aufl. 829 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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Ipso facto. Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis. (1997)
DE US FE
ISBN: 9783518582435 bzw. 3518582437, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.
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829 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eine systematische Grundlegung der Wissenschaftsethik so zu konzipieren und durchzuführen, daß diese als eine Theorie innerhalb der Wissenschaften auftreten kann - dies ist das Ziel von Otts Studie. Wissenschaft wird als Praxis begriffen. Die These, zwischen Wissenschaften und Ethik bestünde ein Außenverhältnis oder das Verhältnis der Indifferenz, wird durch IPSO FACTO widerlegt. Wer sich als Teilnehmer auf Wissenschaftspraxis ernsthaft einläßt, muß - so der Leitgedanke der Studie -einer Reihe von Normen beipflichten, die sich als pragmatische Implikate dieses Sich-Einlassens nachweisen lassen. Daher ist das Verhältnis von Wissenschaft und Ethik als ein internes und implizites zu begreifen. Zur Begründung dieser These entwickelt Ott einen Begriff der pragmatischen Implikation, der es ihm erlaubt, einen weiten Bogen zu spannen. Dieser Bogen nimmt seinen Anfang bei einer neuen Interpretation der Weberschen These von der Werturteilsfreiheit. Er erstreckt sich von der Fundierung der Wissenschaftsethik in der allgemeinen Ethik über das unaufgebbare "interne Ethos" der Wissenschaft, die diversen "externen" Verantwortungsbezüge (Finalisierung, Gutachten, Beratung etc.) bis hin zu einzelnen, als Fallstudien ausgewählten wissenschaftlichen Disziplinen (Technologie, Ökologie, Architektur). Diese Fallstudien belegen die Fruchtbarkeit der pragmatisch-implikativen Methode. Auf der allgemein-ethischen Ebene vertritt Ott eine diskursethische Position. Der Kern der Diskursethik wird von Ott mit intendierten Anwendungen so in Verbindung gebracht, daß eine Diskurstheorie normativer Gültigkeit (Diskursethik) als Verbindung von Theoriekern und Anwendungsmodellen verstanden werden muß. Die Wissenschaftsethik erweist sich als ein paradigmatisches Anwendungsmodell der Diskursethik. Diese ethische Theorie wird der Wissenschaft nicht äußerlich übergestülpt, sondern sie erweist sich mit der Teilnehmerperspektive kompetenter Wissenschaftler und mit dem "internen Ethos" der Wissenschaften als zwanglos vereinbar. Im Anschluß an IPSO FACTO kann, so Otts ambitionierte Zielsetzung, kein Wissenschaftler ein a-moralisches, ethisch indifferentes Verständnis seiner Praxis mehr mit Gründen verteidigen. ISBN 3518582437 Sprache: de Gewicht in Gramm: 800 gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
829 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eine systematische Grundlegung der Wissenschaftsethik so zu konzipieren und durchzuführen, daß diese als eine Theorie innerhalb der Wissenschaften auftreten kann - dies ist das Ziel von Otts Studie. Wissenschaft wird als Praxis begriffen. Die These, zwischen Wissenschaften und Ethik bestünde ein Außenverhältnis oder das Verhältnis der Indifferenz, wird durch IPSO FACTO widerlegt. Wer sich als Teilnehmer auf Wissenschaftspraxis ernsthaft einläßt, muß - so der Leitgedanke der Studie -einer Reihe von Normen beipflichten, die sich als pragmatische Implikate dieses Sich-Einlassens nachweisen lassen. Daher ist das Verhältnis von Wissenschaft und Ethik als ein internes und implizites zu begreifen. Zur Begründung dieser These entwickelt Ott einen Begriff der pragmatischen Implikation, der es ihm erlaubt, einen weiten Bogen zu spannen. Dieser Bogen nimmt seinen Anfang bei einer neuen Interpretation der Weberschen These von der Werturteilsfreiheit. Er erstreckt sich von der Fundierung der Wissenschaftsethik in der allgemeinen Ethik über das unaufgebbare "interne Ethos" der Wissenschaft, die diversen "externen" Verantwortungsbezüge (Finalisierung, Gutachten, Beratung etc.) bis hin zu einzelnen, als Fallstudien ausgewählten wissenschaftlichen Disziplinen (Technologie, Ökologie, Architektur). Diese Fallstudien belegen die Fruchtbarkeit der pragmatisch-implikativen Methode. Auf der allgemein-ethischen Ebene vertritt Ott eine diskursethische Position. Der Kern der Diskursethik wird von Ott mit intendierten Anwendungen so in Verbindung gebracht, daß eine Diskurstheorie normativer Gültigkeit (Diskursethik) als Verbindung von Theoriekern und Anwendungsmodellen verstanden werden muß. Die Wissenschaftsethik erweist sich als ein paradigmatisches Anwendungsmodell der Diskursethik. Diese ethische Theorie wird der Wissenschaft nicht äußerlich übergestülpt, sondern sie erweist sich mit der Teilnehmerperspektive kompetenter Wissenschaftler und mit dem "internen Ethos" der Wissenschaften als zwanglos vereinbar. Im Anschluß an IPSO FACTO kann, so Otts ambitionierte Zielsetzung, kein Wissenschaftler ein a-moralisches, ethisch indifferentes Verständnis seiner Praxis mehr mit Gründen verteidigen. ISBN 3518582437 Sprache: de Gewicht in Gramm: 800 gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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IPSO FACTO: Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis (1997)
DE HC NW
ISBN: 9783518582435 bzw. 3518582437, Band: 1000, in Deutsch, 830 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Bücher-Truhe.
Ott, Konrad: Ipso facto. Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis. Frankfurt, Suhrkamp 1997. 829 S. Ppbd. m. Schutzumschlag. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erstausgabe, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-06-24, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 1694851.
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Ott, Konrad: Ipso facto. Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis. Frankfurt, Suhrkamp 1997. 829 S. Ppbd. m. Schutzumschlag. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erstausgabe, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-06-24, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 1694851.
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IPSO FACTO. Zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis.
DE US
ISBN: 3518582437 bzw. 9783518582435, in Deutsch, Frankfurt, Suhrkamp Vlg., 1997. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Altstadt Antiquariat Goslar, [7854452].
1. Aufl. 829 S., 1 Bl. 8°, OPappband mit OSchutzumschlag, Umschlag mit geringen Randläsuren, ansonsten sehr gut.
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1. Aufl. 829 S., 1 Bl. 8°, OPappband mit OSchutzumschlag, Umschlag mit geringen Randläsuren, ansonsten sehr gut.
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Symbolbild
Ipso Facto. zur ethischen Begründung normativer Implikate wissenschaftlicher Praxis.
DE US
ISBN: 3518582437 bzw. 9783518582435, in Deutsch, Frankfurt a. M., Suhrkamp, 1997. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Werner Haschtmann, [2589].
1. Aufl. 829 S. OPp,m OU, guter Zustand.; 1.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Werner Haschtmann, [2589].
1. Aufl. 829 S. OPp,m OU, guter Zustand.; 1.
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