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Imaginäre Größe (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783518743232 bzw. 3518743236, in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book.
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»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über sich selbst schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanisław Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Großcomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozeßrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. 09.12.2013, ePUB.
»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über sich selbst schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanisław Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Großcomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozeßrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. 09.12.2013, ePUB.
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Imaginäre Größe (2013)
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ISBN: 9783518743232 bzw. 3518743236, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu, E-Book.
»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über >sich selbst< schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanislaw Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« - entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Großcomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozeßrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. 09.12.2013, ePUB
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Imaginäre Größe (2013)
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»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über sich selbst schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanisław Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Grosscomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Grosscomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozessrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. ePUB, 09.12.2013.
»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über sich selbst schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanisław Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Grosscomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Grosscomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozessrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. ePUB, 09.12.2013.
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»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über >sich selbst< schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanislaw Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« - entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Grosscomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Grosscomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozessrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. ePUB, 09.12.2013
»Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über ›sich selbst‹ schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu ... »Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über >sich selbst< schweigt.« Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanislaw Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die »Eruntik«, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die »Geschichte der Britischen Literatur« - entstanden aus »bits«, den »Informationshäppchen«, mit denen Grosscomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Grosscomputers »Golem XIV«, der einer Generation von Prozessrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. ePUB, 09.12.2013
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Imaginäre Grée
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ISBN: 9783518743232 bzw. 3518743236, in Deutsch, Suhrkamp, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Imaginäre Grée: "Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über >sich selbst< schweigt.? Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanislaw Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die "Eruntik", das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die "Geschichte der Britischen Literatur" - entstanden aus "bits", den "Informationshäppchen", mit denen Großcomputer in ihrer "Ruhezeit" frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers "Golem XIV", der einer Generation von Proze?rechnern mit Verstandesqualit?ten angehört. Ebook
Imaginäre Grée: "Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über >sich selbst< schweigt.? Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanislaw Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die "Eruntik", das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die "Geschichte der Britischen Literatur" - entstanden aus "bits", den "Informationshäppchen", mit denen Großcomputer in ihrer "Ruhezeit" frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers "Golem XIV", der einer Generation von Proze?rechnern mit Verstandesqualit?ten angehört. Ebook
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