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»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin«: Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen
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»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« (2017)
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, vermutlich in Deutsch, 349 Seiten, Suhrkamp, Berlin, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen, Buch, Hardcover, 1., MS 30.11. / ist, Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«. gebunden.
»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« (1982)
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Man habe ´´das moralische Recht´´, dieses Volk ´´umzubringen´´, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. ´´Wir haben aber nicht das Recht´´, fuhr er fort, ´´uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.´´ Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die ´´Moral´´ und die Einhaltung des ´´Ehrenkodex´´ der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Man habe ´´das moralische Recht´´, dieses Volk ´´umzubringen´´, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. ´´Wir haben aber nicht das Recht´´, fuhr er fort, ´´uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.´´ Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die ´´Moral´´ und die Einhaltung des ´´Ehrenkodex´´ der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als ´´Gerechtigkeitsfanatiker´´. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im ´´Dritten Reich´´. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« (eBook, ePUB)
ISBN: 9783518750971 bzw. 3518750976, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, neu, E-Book.
Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte.Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte.Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«.Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« (2017)
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Apr 2017, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte.Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«.Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«. 349 pp. Deutsch, Books.
"Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin" - Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen (1982)
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
"Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin": Man habe `das moralische Recht`, dieses Volk `umzubringen`, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. `Wir haben aber nicht das Recht`, fuhr er fort, `uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.` Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die `Moral` und die Einhaltung des `Ehrenkodex` der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als `Gerechtigkeitsfanatiker`. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im `Dritten Reich`. Buch.
»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« (1982)
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte.Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«.Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«. von Pauer-Studer, Herlinde und Velleman, J. Davi, Neu.
/ Velleman | »Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin« | Suhrkamp AG | 2017
ISBN: 9783518425992 bzw. 3518425994, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin (2017)
ISBN: 9783518750971 bzw. 3518750976, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Man habe das moralische Recht, dieses Volk umzubringen, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. Wir haben aber nicht das Recht, fuhr er fort, uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern. Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die Moral und die Einhaltung des Ehrenkodex der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u.A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als Gerechtigkeitsfanatiker. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im Dritten Reich.
"Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin" - Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen (1943)
ISBN: 9783518750971 bzw. 3518750976, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
"Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin": Man habe "das moralische Recht", dieses Volk "umzubringen", sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. "Wir haben aber nicht das Recht", fuhr er fort, "uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.? Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die "Moral" und die Einhaltung des "Ehrenkodex" der Organisation wachen sollte. Ebook.
»Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin«: Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen (2017)
ISBN: 9783518750971 bzw. 3518750976, in Deutsch, 349 Seiten, Suhrkamp Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Man habe »das moralische Recht«, dieses Volk »umzubringen«, sagte Heinrich Himmler im Oktober 1943 über den millionenfachen Mord an den Juden. »Wir haben aber nicht das Recht«, fuhr er fort, »uns auch nur mit einem Pelz, einer Uhr, mit einer Mark oder mit einer Zigarette oder sonst etwas zu bereichern.« Tatsächlich hatte Himmler 1939 eine SS-Gerichtsbarkeit geschaffen, die über die »Moral« und die Einhaltung des »Ehrenkodex« der Organisation wachen sollte. Ein solcher SS-Richter war Konrad Morgen (1909-1982). Morgen ermittelte gegen hochrangige Nationalsozialisten, u. A. gegen Karl Otto Koch, den ehemaligen Kommandanten des Lagers Buchenwald, und gegen Adolf Eichmann, dem er vorwarf, Juwelen unterschlagen zu haben. Sich selbst bezeichnete Morgen als »Gerechtigkeitsfanatiker«. Gestützt auf seine Berichte und Briefe aus der Kriegszeit sowie auf seine Aussagen in Nürnberg und beim Frankfurter Auschwitz-Prozess, zeichnen Herlinde Pauer-Studer und J. David Velleman die wichtigsten Stationen in der Karriere des SS-Richters Konrad Morgen nach. Die Biografie dieses ambivalenten Charakters ist zugleich eine Studie in moralischer Komplexität und verdeutlicht die strukturelle Pervertierung von Recht und Moral im »Dritten Reich«., Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-04-10, Freigegeben: 2017-04-10, Studio: Suhrkamp Verlag.