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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen
DE NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, Vieweg & Teubner, neu.
Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war. Kurt Bauknecht, 25.4 x 17.8 x 1.8 cm, Buch.
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Symbolbild
Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen
DE PB NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, Vieweg+teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 320 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.7in.Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfnglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art knstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persnliche Stil des Entwicklers ***nt war und zu Unikaten fhrte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lsungen wie auch die praktische Unmglichkeit, diese zu integrieren, fhrten schliesslich zur berzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfr zweckmssige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass fr die Implementierung dergestalt entworfener Lsungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten knnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich untersttzen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfgung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verstndnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 320 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.7in.Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfnglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art knstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persnliche Stil des Entwicklers ***nt war und zu Unikaten fhrte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lsungen wie auch die praktische Unmglichkeit, diese zu integrieren, fhrten schliesslich zur berzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfr zweckmssige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass fr die Implementierung dergestalt entworfener Lsungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten knnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich untersttzen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfgung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verstndnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen: Probleme, Lösungen und Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von CASE
~DE NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, vermutlich in Deutsch, Teubner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war.
Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war.
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| Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen | Vieweg+Teubner | 1992
DE NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, neu.
Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war.
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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen
DE NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, Vieweg+Teubner, neu.
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Probleme, Lösungen und Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von CASE, Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers ***nt war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war.
Probleme, Lösungen und Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von CASE, Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers ***nt war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war.
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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen Paperback | Indigo Chapters
~DE PB NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, vermutlich in Deutsch, Teubner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war. | Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen Paperback | Indigo Chapters.
Die Entwicklung von Informatikanwendungen hat in der Vergangenheit immer wieder Anlass zu interessanten aber auch heftigen Diskussionen gegeben. Anfänglich wurde die Anwendungsentwicklung als eine Art künstlerische Aufgabe verstanden, bei welcher der persönliche Stil des Entwicklers dominant war und zu Unikaten führte. Die Schwierigkeiten im Betrieb und beim Weiterausbau solcher Lösungen wie auch die praktische Unmöglichkeit, diese zu integrieren, führten schliesslich zur Überzeugung, dass Softwareentwicklung formalisiert und analog zur industriellen Einzelproduktefer tigung betrieben werden sollte. Wenn sich diese Ansicht auch langsam durchzusetzen begann, so waren dennoch weiterhin viele Misserfolge zu verzeichnen, weil die Aufga bensteIlung zu diffus respektive zu komplex oder das handwerkliche Rüstzeug des Sy stementwicklers zu bescheiden war. In dieser unbefriedigenden Lage versuchte man, das methodische Vorgehen zu verbessern und hierfür zweckmässige Techniken zu ent wickeln. Schliesslich setzte sich auch die Einsicht durch, dass für die Implementierung dergestalt entworfener Lösungen geeignete Werkzeuge grosse Dienste leisten könnten. Nachdem auch klar war, dass der Computer selbst den Einsatz solcher Werkzeuge we sentlich unterstützen und vereinfachen kann, entbrannte ein Entwicklungswettlauf mit dem Ziel, dem sogenannten Computer Aided Software Engineering (CASE) geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. CASE wurde zum weitverbreiteten Schlagwort, wobei das Verständnis, was unter dem Begriff selbst und den dahinter liegenden Methoden und Hilfsmitteln zu verstehen sei, recht uneinheitlich war. | Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen Paperback | Indigo Chapters.
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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen: Probleme, Lösungen und Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von CASE (Informatik und Unternehmensführung) (1992)
DE PB NW
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, 320 Seiten, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Informatik - Anwendungsentwicklung - Praxiserfahrungen: Probleme, Lösungen und Erfahrungen bei Einführung und Einsatz von CASE (Informatik und Unternehmensführung) (1992)
DE PB US
ISBN: 9783519021872 bzw. 3519021870, in Deutsch, 320 Seiten, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
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