Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nachrichtenverarbeitung Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren
12 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 49,95 | € 43,89 | € 38,75 | € 60,42 | € 53,17 |
Nachfrage |
Nachrichtenverarbeitung Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren
ISBN: 9783519100539 bzw. 3519100533, vermutlich in Deutsch, Teubner, Stuttgart, Deutschland, neu.
1. Wesen freiprogrammierbarer Logik.- 1.1. Abgrenzung zur festverdrahteten Logik.- 1.2. Prinzipieller Aufbau eines Mikrocomputers.- 2. Informationsdarstellung im Mikrocomputer.- 2.1. Zahlendarstellung.- 2.2. Zeichendarstellung.- 2.3. Befehlsdarstellung.- 3. Architektur eines hypothetischen Mikrocomputers.- 3.1. Grundstruktur.- 3.2. Bus-System.- 3.3. Mikroprozessor.- 3.3.1. Register.- 3.3.1.1. Befehlsregister.- 3.3.1.2. Akkumulatoren.- 3.3.1.3. Statusregister.- 3.3.1.4. Befehlszähler.- 3.3.1.5. Operanden-Adreß-Register.- 3.3.1.6. Indexregister.- 3.3.1.7. Stapelzeiger.- 3.3.2. Rechenwerk.- 3.3.3. Steuerlogik.- 3.4. Halbleiterspeicher.- 3.4.1. Schreib-Lese-Speicher.- 3.4.1.1. Prinzipielle Speicherorganisation.- 3.4.1.2. Speicherbaustein des hypothetischen Mikrocomputers.- 3.4.1.3. Anschluß des Speichers an den Bus.- 3.4.2. Festwertspeicher.- 3.5. Ein-Ausgabebausteine.- 3.5.1. Baustein für parallele Ein-Ausgabe.- 3.5.1.1. Grundprinzip der parallelen Ein-Ausgabe.- 3.5.1.2. Hypothetischer Ein-Ausgabebaustein.- 3.5.1.3. Funktion des Datenrichtungsregisters.- 3.5.1.4. Funktion des Steuerregisters.- 3.5.1.5. Adressierung der Register.- 3.5.2. Baustein für. serielle Ein- und Ausgabe.- 3.6. Zähler-Zeitgeberbaustein.- 3.7. Baustein zur Unterbrechungssteuerung.- 3.8. Minimalkonfiguration des Mikrocomputers.- 3.9. Spezielle Funktionsabläufe im Mikrocomputer.- 3.9.1. Ablauf eines Ladevorganges.- 3.9.2. Programmunterbrechung.- 3.9.3. Quittungsbetrieb.- 4. Programmierung von Mikrocomputern.- 4.1. Programmiersprachen.- 4.1.1. Maschinensprache.- 4.1.2. Assemblersprache.- 4.2. Adressierungsarten.- 4.2.1. Implizierte Adressierung.- 4.2.2. Unmittelbare Adressierung.- 4.2.3. Absolute Adressierung.- 4.2.4. Indizierte Adressierung.- 4.2.5. Relative Adressierung.- 4.3. Befehlsliste.- 4.3.1. Datentransportbefehle.- 4.3.2. Arithmetische und logische Befehle.- 4.3.3. Sprung- und Verzweigungsbefehle.- 4.3.4. Sonderbefehle.- 4.4. Entwicklung eines einfachen Programms.- 5. Simulation von Schaltnetzen und einfachen Schaltwerken.- 5.1. Initialisierung des Mikrocomputers.- 5.2. Simulation von Schaltnetzen.- 5.2.1. Simulation eines Inverters.- 5.2.2. Simulation eines ODER-Gliedes.- 5.2.3. Simulation eines UND-Gliedes.- 5.2.4. Simulation eines NOR-Gliedes.- 5.2.5. Simulation eines NAND-Gliedes.- 5.2.6. Simulation eines UND-ODER-Gliedes.- 5.2.7. Codeumsetzer.- 5.2.7.1. Sequentielle Suchverfahren.- 5.2.7.2. Sprungverfahren.- 5 3 Simulation einfacher Schaltwerke.- 5.3.1. Simulation eines D-Flipflops.- 5.3.2. Simulation eines Monoflops.- 5.3.2.1. Einstellung kleiner Zeiten.- 5.3.2.2. Einstellung großer Zeiten.- 5.3.3. Simulation eines astabilen Multivibrators.- 5.3.4. Simulation eines Zählers.- 5.3.5. Sieben-Segment-Anzeige im Multiplexbetrieb.- 5.3.5.1. Aufbau der Sieben-Segment-Anzeige.- 5.3.5.2. Speichertabellen.- 5.3.5.3. Programmablaufplan.- 5.3.5.4. Programm.- 5.3.6. Verschieben von Speicherblöcken.- 6. Entwicklungshilfen.- 6.1. Mikrocomputer-Trainings-System.- 6.1.1. Aufbau.- 6.1.2. Möglichkeiten der Fehlersuche.- 6.2. Mikrocomputer-Entwicklungs-System.- 6.2.1. Aufbau.- 6.2.2. Software-Unterstützung.- 6.2.2.1. Editor.- 6.2.2.2. Assemblierer.- 6.2.2.3. Weitere Hilfsprogramme.- 6.2.3. Emulator.- 7. Entwurf von komplexen Schaltwerken.- 7.1. Allgemeine Entwurfssystematik.- 7.1.1. Entwicklungsschritte.- 7.1.2. Problemdefinition.- 7.1.3. Trennung von Hardware und Software.- 7.1.3.1. Schnittstellenfestlegungen.- 7.1.3.2. Formatanpassung.- 7.1.3.3. Zeitanpassung.- 7.1.4. Hardware-Entwicklung.- 7.1.5. Software-Entwicklung.- 7.1.5.1. Modular aufgebaute Programme.- 7.1.5.2. Strukturiertes Programmieren.- 7.1.5.3. Darstellung der Strukturelemente.- 7.1.5.4. Beispiel für ein Struktogramm.- 7.1.5.5. Entwicklung des Quellprogramms.- 7.1.5.6. Übersetzen in die Maschinensprache.- 7.1.5.7. Programmtest.- 7.1.6. Systemtest.- 7.1.7. Dokumentation.- 7.2. Entwurf einer Ampelsteuerung.- 7.2.1. Problemdefinition.- 7.2.2. Trennung von Hardware und Software.- 7.2.3. Software-Entwicklung.- 7.2.3.1. Grobstruktur.- 7.2.3.2. Grober Programmablaufplan.- 7.2.3.3. Struktogramme zu den Funktionsmoduln.- 7.2.4. Entwicklung des Quellprogramms.- 7.2.5. Assemblieren und Binden.- 7.3. Tastaturabfrageprogramm.- 7.3.1. Aufgabenstellung.- 7.3.2. Hardware.- 7.3.3. Wirkungsweise.- 7.3.4. Struktogramm.- 7.3.5. Programmablaufplan.- 7.3.6. Quellprogramm.- Weiterführende Literatur.- Lösungen zu den Übungsaufgaben.- Abkürzungen und Formelzeichen.- Sinnbilder für Programmablaufpläne.- Symbolik bei Blockschaltungen.- Sachweiser.
Nachrichtenverarbeitung Entwurf Von Schaltwerken Mit Mikroprozessoren
ISBN: 9783519100539 bzw. 3519100533, in Deutsch, Vieweg+teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 180 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.2in. x 0.4in.Dieses Skriptum umfaBt den Stoff tiber Mikrocomputer, der den Student en im Fachbereich Nachrichtentechnik der FH Koln in der Vorlesung Nachrichtenverarbeitung vermittelt wird. Es setzt Kenntnisse tiber die Grundlagen der konventionellen, festverdrahteten Digitalelektronik voraus, wie sie in der O. A. Vorlesung behandelt werden 3, 18 Ziel dieses Skriptums ist es, Student en der Ingenieurwissen schaften und anderen interessierten Lesern zu zeigen, wie die Funktionen konventioneller Schaltnetze und Schaltwerke durch eine programmierbare Logik ersetzt werden konnen. Der dazu benutzte Mikrocomputer bildet eine universelle Hardware, die aus nur wenigen Bausteinen einer hohen Integrationsstufe auf gebaut ist. Die Moglichkeiten eines Mikrocomputers lassen sich nur dann voll ausschopfen, wenn der Anwender sowohl mit dessen Hard ware als auch der Software vertraut ist. Zwischen beiden be stehen enge Wechselbeziehungen. Der Entwicklungsingenieur kann sich nicht nur damit begntigen, ein Programm zu schrei ben. Er muB i. allg. auch den Mikrocomputer aufbauen und te sten. Dazu sind detaillierte Kenntnisse tiber den logischen und zeitlichen Ablauf des Datenverkehrs innerhalb des Mikro computers notwendig. Dartiber hinaus hat der Entwickler von Produkten mit Mikrocomputersteuerung die Entscheidung zu treffen, welche Funktionen er per Software und welche er durch spezielle Hardwarebausteine (z. B. Zeitgeber) realisie ren will. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Nachrichtenverarbeitung Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren (1984)
ISBN: 9783519100539 bzw. 3519100533, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Nachrichtenverarbeitung Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren, Dieses Skriptum umfaBt den Stoff tiber Mikrocomputer, der den Student en im Fachbereich Nachrichtentechnik der FH Koln in der Vorlesung ´´Nachrichtenverarbeitung´´ vermittelt wird. Es setzt Kenntnisse tiber die Grundlagen der konventionellen, festverdrahteten Digitalelektronik voraus, wie sie in der O.A. Vorlesung behandelt werden [3, 18] Ziel dieses Skriptums ist es, Student en der Ingenieurwissen schaften und anderen interessierten Lesern zu zeigen, wie die Funktionen konventioneller Schaltnetze und Schaltwerke durch eine programmierbare Logik ersetzt werden konnen. Der dazu benutzte Mikrocomputer bildet eine universelle Hardware, die aus nur wenigen Bausteinen einer hohen Integrationsstufe auf gebaut ist. Die Moglichkeiten eines Mikrocomputers lassen sich nur dann voll ausschopfen, wenn der Anwender sowohl mit dessen Hard ware als auch der Software vertraut ist. Zwischen beiden be stehen enge Wechselbeziehungen. Der Entwicklungsingenieur kann sich nicht nur damit begntigen, ein Programm zu schrei ben. Er muB i.allg. auch den Mikrocomputer aufbauen und te sten. Dazu sind detaillierte Kenntnisse tiber den logischen und zeitlichen Ablauf des Datenverkehrs innerhalb des Mikro computers notwendig. Dartiber hinaus hat der Entwickler von Produkten mit Mikrocomputersteuerung die Entscheidung zu treffen, welche Funktionen er per Software und welche er durch spezielle Hardwarebausteine (z.B. Zeitgeber) realisie ren will. Taschenbuch, 01.09.1984.
Nachrichtenverarbeitung Entwurf Von Schaltwerken Mit Mikroprozessoren (Paperback) (1984)
ISBN: 9783519100539 bzw. 3519100533, in Deutsch, Vieweg+Teubner Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Dieses Skriptum umfaBt den Stoff tiber Mikrocomputer, der den Student en im Fachbereich Nachrichtentechnik der FH Koln in der Vorlesung Nachrichtenverarbeitung vermittelt wird. Es setzt Kenntnisse tiber die Grundlagen der konventionellen, festverdrahteten Digitalelektronik voraus, wie sie in der O.A. Vorlesung behandelt werden [3, 18] Ziel dieses Skriptums ist es, Student en der Ingenieurwissen schaften und anderen interessierten Lesern zu zeigen, wie die Funktionen konventioneller Schaltnetze und Schaltwerke durch eine programmierbare Logik ersetzt werden konnen. Der dazu benutzte Mikrocomputer bildet eine universelle Hardware, die aus nur wenigen Bausteinen einer hohen Integrationsstufe auf gebaut ist. Die Moglichkeiten eines Mikrocomputers lassen sich nur dann voll ausschopfen, wenn der Anwender sowohl mit dessen Hard ware als auch der Software vertraut ist. Zwischen beiden be stehen enge Wechselbeziehungen. Der Entwicklungsingenieur kann sich nicht nur damit begntigen, ein Programm zu schrei ben. Er muB i.allg. auch den Mikrocomputer aufbauen und te sten. Dazu sind detaillierte Kenntnisse tiber den logischen und zeitlichen Ablauf des Datenverkehrs innerhalb des Mikro computers notwendig. Dartiber hinaus hat der Entwickler von Produkten mit Mikrocomputersteuerung die Entscheidung zu treffen, welche Funktionen er per Software und welche er durch spezielle Hardwarebausteine (z.B. Zeitgeber) realisie ren will.
Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren., von W. (1979)
ISBN: 9783519000532 bzw. 3519000539, in Deutsch, Stuttgart : Teubner, gebundenes Buch.
155 S. : 139 graph. Darst. ; 19 cm folienkaschiertes exBibliothek***emplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten gering bestossen // interner vermerk -> -> -> BITTE BEACHTEN: Dieser Titel befindet sich nicht hier im Hause, sondern in meinem auswärtigen Nebenlager. Der Versand von dort erfolgt 1-2mal wöchentlich.
SCHALLER/NUECHEL, NACH-RICHTENVERARB. 3 (Teubner Studienskripte Technik)
ISBN: 3519100533 bzw. 9783519100539, in Deutsch, Teubner, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag, Ausgabe von 1984-09-01, Einband: Taschenbuch, Seiten: 173, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren. von W.
ISBN: 3519000539 bzw. 9783519000532, in Deutsch, Stuttgart : Teubner, 1979. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, [1573].
folienkaschiertes exBibliothek***emplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten gering bestossen // interner vermerk -> -> -> BITTE BEACHTEN: Dieser Titel befindet sich nicht hier im Hause, sondern in meinem auswärtigen Nebenlager. Der Versand von dort erfolgt 1-2mal wöchentlich.
Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren.Mikrocomputeraufbau,Programmierung von Mikrocomputern,Simulation von Schaltnetzen,Simulation einfacher Schaltwerke,Entwicklungshilfen, ,Entwurfsverfahren,bei komplexen Schaltwerken von W. (1979)
ISBN: 9783519000532 bzw. 3519000539, in Deutsch, Stuttgart: Teubner. 1979, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
19 cm. 155 seiten. Taschenbuch (BE814) gebrauchs und Lagerspuren. Dieses Skriptum umfaßt den Stoff über Mikrocomputer, der den Studenten im Fachbereich Nachrichtentechnik der FH Köln in der Vorlesung "Nachrichtenverarbeitung" des 6. Semesters vermittelt wird. Es setzt Kenntnisse über die Grundlagen der konventionellen, festverdrahteten Digitalelektronik voraus, wie sie in der O.A. Vorlesung behandelt werden [2, 9] . Ziel dieses Skriptums ist es, Studenten der Ingenieurwissenschaften und anderen interessierten Lesern zu zeigen, wie die Punktionen konventioneller Schaltnetze und Schaltwerke durch eine programmierbare Logik ersetzt werden können. Der dazu benutzte Mikrocomputer bildet eine universelle Hardware, die aus nur wenigen Bausteinen einer hohen Integrationsstufe aufgebaut ist.Die Möglichkeiten eines Mikrocomputers lassen sich nur dann voll ausschöpfen, wenn der Anwender sowohl mit dessen Hardware als auch der Software vertraut ist. Zwischen beiden bestehen enge Wechselbeziehungen. Der Entwicklungsingenieur kann sich nicht nur damit begnügen, ein Programm zu schreiben. Er muß i. allg. auch den Mikrocomputer aufbauen und testen. Dazu sind detaillierte Kenntnisse über den logischen und zeitlichen Ablauf des Datenverkehrs innerhalb des Mikrocomputers notwendig.Das Skriptum baut auf einem hypothetischen Mikrocomputer auf, dessen Architektur und wichtigste Funktionsabläufe beschrieben werden. Zur Programmierung steht ein auf diesen Mikrocomputer zugeschnittener Befehlssatz mit den wichtigsten Adressierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Anzahl der Befehle ist auf ein überschaubares Maß begrenzt.Anhand einer Vielzahl von Beispielen werden Schaltnetze und einfache Schaltwerke simuliert. Die dabei benutzten Verfahren lassen sich leicht auf reale Mikrocomputer übertragen.Wesen freiprogrammierbarer Logik,Abgrenzung zur festverdrahteten Logik,Prinzipieller Aufbau eines Mikrocomputers,InforinationsdarStellung im Mikrocomputer,Zahlendarstellung,Zeichendarstellung,Befehlsdarstellung ,Architektur eines hypothetischen Mikrocomputers,Grundstruktur,Bus-system,Mikroprozessor,Register,Befehlsregister,Akkumulatoren,Statusregister,Befehlszähler, Operanden-Adreß-Registex,Indexregister,Stapelzeiger,Rechenwerk,Steuerlogik,Halbleiterspeicher,Schreib-Lese-Speicher,Prinzipielle Speicherorganisation, Speicherbaustein des hypothetischen Mikrocomputers,Anschluß des Speichers an den Bus,Festwertspeicher,Ein-Ausgabebausteine,Baustein für parallele Ein-Ausgabe,Grundprinzip der parallelen Ein-Ausgabe,Hypothetischer Ein-Ausgabebaustein,Punktion des Menrichtimgsregisters ,Adressierung der Register,Baustein für serielle Ein- und Ausgabe,Spezielle Peripheriebausteine,Minimalkonfiguration des Mikrocomputers,Spezielle Fuiiktionsabläufe im Mikrocomputer,Ablauf eines Ladevorganges,Programniunterbrechung,Quittungsbetrieb,Programmierung von Mikrocomputern,Programmiersprachen,Maschinensprache,Assemblersprache,Adressierungsarten,Implizierte Adressierung,Unmittelbare Adressierung,Absolute Adressierung,Indizierte Adressierung,Relative Adressierung,Befehlsliste,Datentransportbefehle,Arithmetische und logische Befehle, Sprung- und Verzweigungsbefehle,Sonderbefehle,Entwicklung eines einfachen Programms,Simulation von Schaltnetzen und einfachen Schaltwerken,Initialisierung des Mikrocomputers,Simulation von Schaltnetzen,Simulation eines Inverters,Simulation eines ODER-Gliedes ,Simulation eines UND-Gliedes,Simulation eines NOR-Gliedes,Simulation eines NAND-Gliedes,Simulation eines UND-ODER-Gliedes,Codemaetzer,Sprungverfahren,Simulation einfacher Schaltwerke,Simulation eines D-Flipflops ,Simulation eines Monoflops,Einstellung kleiner Zeiten,Einstellung großer Zeiten, Simulation eines astabilen Multivibrators,Simulation eines Zählers,Sieben-Segment-Anzeige im Multiplexbetrieb,Aufbau der Sieben-Segment-Anzeige,Speichertabellen,Programmablaufplan ,Programm,Verschieben von Speicherblöcken,Entwicklungshilfen,Mikrocomputer-Trainings-System,Aufbau,Möglichkeiten der Fehlersuche,Mikrocomputer-Entwicklungo-System,Aufbau,Software-Unterstützung,Editor,Assemblierer,Weitere Hilfsprogramme,Cross-Software für Großcomputer,Entwurf von komplexen Schaltwerken,Allgemeine Entwurfssystematik,Entwicklungoschritte, Problemdefinition,Trennung von Hardware und Software, Schnittstellenfestlegungen, Formatanpassung,Zeitanpassung,Hardware-Entwicklung Software-Entwicklung,Modular aufgebaute Programme,Strukturiertes Programmieren,Darstellung der Strukturelemente,Beispiel für ein Struktogramm,Entwicklung des Quellprogramms,Übersetzen in die Maschinensprache, Programmtest,Systemtest, Dokumentation,Entwurf einer Ampelsteuerung, Problemdefinition,Trennung von Hardware und Software,Zeitanpassung,Formatanpassung,Schnittstellenfestlegung , Struktogramme, Grobe Programmablaufplane,Detaillierte Programmablaufpläne,Entwicklung des Quellprogramms,Programm in Maschinensprache,Tastaturabfrageprogramm,Aufgabenstellung,Hardware, Wirkungsweise ,Struktogramm,Programmablaufplan,Quellprogramm"Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren.Elektronik, Mikrocomputer, bauelemente, datenübertragung, programme, geräte, technik, funktion, steuerung, codierung, code, zähler, zahlen, system, registercomputer, baugruppen, basteln, schaltpläne, schaltung, baus].
Nachrichtenverarbeitung Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren (Teubner Studienskripte Technik) (1984)
ISBN: 9783519100539 bzw. 3519100533, in Deutsch, 180 Seiten, 2. Ausgabe, Vieweg+Teubner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Entwurf von Schaltwerken mit Mikroprozessoren. von W. Nachrichtenverarbeitung. 3 Teubner-Studienskripten 53. Elektrotechnik (1979)
ISBN: 9783519000532 bzw. 3519000539, in Deutsch, Stuttgart : Teubner, gebraucht.
155 S. : 139 graph. Darst. 19 cm kart.gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren.