Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Gleich, Arnim von; Nachtigal, Werner and Kursawe, Frank
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9783519161950 - Gleich, Arnim von: Bionik - Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur
Gleich, Arnim von

Bionik - Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur (2001)

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ISBN: 9783519161950 bzw. 3519161958, in Deutsch, 267 Seiten, 2. Ausgabe, Teubner, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein Wunder: Schließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist groß: von erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 240x170 mm, 474g, 2. Aufl. 267, Internationaler Versand, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783519161950 - Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor): Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürliche
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Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor)

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürliche (2001)

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B.G. Teubner Verlag, Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001). Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001). Softcover. 24,3 x 17 x 1,9 cm. Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950 Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950.
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9783519161950 - Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor): Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürl
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Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor)

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürl (2001)

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B.G. Teubner Verlag, Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001). Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001). Softcover. 24,3 x 17 x 1,9 cm. Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950 Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950.
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Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor)

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürliche (2012)

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Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001) Softcover 277 S. 24,3 x 17 x 1,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950 Versand D: 6,99 EUR Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950, Angelegt am: 01.11.2012.
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9783519161950 - Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor): Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomine
Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor)

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomine (2001)

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ISBN: 9783519161950 bzw. 3519161958, in Deutsch, 277 Seiten, B.G. Teubner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950, Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24,3 x 17 x 1,9 cm, 2000g, Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001), 277, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor)

Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Naturwissenschaften Biologie Fahrzeugbau Verpackung Energietechnik Werkstoff Künstliche Evolution Lotus-Effekt natürliche Konstruktionen Biomineralisation biomimetische Materialherstellung Natürl (2001)

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Auflage: 2. Aufl. (29. Oktober 2001) Softcover 277 S. 24,3 x 17 x 1,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950 Versand D: 6,99 EUR Methodik: Technische Biologie und Bionik - Was können und sollen wir von der Natur lernen? - Design in der Natur und nach der Natur - Künstliche Evolution als Modell für natürliche Intelligenz - Prinzipien der Evolution natürlicher Konstruktionen Übertragungsmöglichkeiten: Biomineralisation und biomimetische Materialherstellung - Natürliche Klebstoffe - Löcher - Kreativität bei der Konstruktion von Maschinen Anwendungsbeispiele: Widerstandsminimierung bei Meerestieren - Der Lotus-Effekt: biologische Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer Werkstoffe - Turbulenzbeeinflussung zur Widerstandsverminderung - Neue Dimensionen in der Biosensorik - Transkription oder Translation: Pflanzen als Ideengeber für neue Materialien und technische Leichtbaustrukturen - Bionische Vorbilder für eine solare Energietechnik Welcher Werkstoff ist genauso reißfest wie Stahl und gleichzeitig 20mal so dehnbar wie Nylon? Spinnenseide! Welcher Klebstoff übertrifft den stärksten Epoxidharz-Kleber um das Zehnfache, funktioniert auch unter Wasser und ist darüber hinaus biologisch abbaubar? Die Byssusfäden der Miesmuscheln! Naturmaterialien wirken angesichts dessen, was wir technisch herstellen können, nicht selten phantastisch. Kein WunderSchließlich hatte die Evolution bis heute einige hundert Millionen Jahre Zeit, ihre Strategien und Materialien zu optimieren. Schon immer hat die Wissenschaft bei der Natur "abgeguckt" -- die ersten Flugzeuge waren nachgebildete Vögel. Doch erst als J.E. Steele Ende der fünfziger Jahre den Begriff "Bionik" prägte -- zusammengesetzt aus den Wörtern "Biologie" und "Technik" --, bekam das Lernen von der Natur für die Technik einen Namen. Inzwischen wird bionische Forschung (auch in Deutschland) verstärkt betrieben und gefördert, weil man sich davon eine naturgemäßere Technik verspricht. Die Texte in diesem Buch basieren auf einer 1995 an der Fachhochschule Hamburg gehaltenen Ringvorlesung und geben einen Überblick über die verschiedenen Facetten, Disziplinen und Anwendungsmöglichkeiten der Bionik. Die Bandbreite ist großvon erkenntnistheoretischen, philosophischen Fragen (Was können und sollten wir von der Natur lernen?), über Übertragungsmethoden (Wie lassen sich natürliche Funktionsweisen und Formen technisch verwenden und umsetzen?) bis zu konkreten Anwendungsbeispielen (aerodynamische Eigenschaften von Pinguinen für den Fahrzeugbau, Straußeneier als Wasserspeicher und -verpackung, die Haut der Leguane als Vorbild für die Außenhüllen moderner Solarhäuser usw.). Dieses Buch versammelt konkrete Beispiele aus den verschiedenen Teilgebieten der Bionik, und zwar detailliert beschrieben und durch zahlreiche Skizzen und Fotos illustriert. Wer über den aktuellen Stand in der Bionik informiert sein möchte, sollte sich diesen Band ansehen. Zwar ist nicht jedes wissenschaftliche Detail auch für Laien verständlich, aber für den größten Teil dieses spannenden Buches braucht man keine Spezialkenntnisse. Und denjenigen, die sich noch tiefere Einblicke in einzelne Gebiete wünschen, bieten die ausführlichen Literaturhinweise einen idealen Ausgangspunkt. Der Herausgeber Dr. Arnim von Gleich ist Professor für Technikbewertung an der Fachhochschule Hamburg. Die Autoren sind Dr. Rudolf Bannasch, TU Berlin, et al. Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? von Arnim von Gleich (Herausgeber, Autor), Werner Nachtigal (Autor), Frank Kursawe (Autor) Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Naturwissenschaften Biologie Bionik Fahrzeugbau Verpackung ISBN-10 3-519-16195-8 / 3519161958 ISBN-13 978-3-519-16195-0 / 9783519161950.
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Bionik. Ökologische Technik nach dem Vorbild der Natur? Gleich, Arnim von; Nachtigal, Werner and Kursawe, Frank (2016)

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