Negotiating the Gift - 7 Angebote vergleichen
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Negotiating the Gift (2003)
DE NW
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jan 2003, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von den römischen Kaisern bis zu den Kaufmannstädten der Renaissance, von frühmittelalterlichen Klöstern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Präsent von einer Bestechung Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geldökonomie und Verwaltung, sondern funktionierten als höchst flexibles und allgegenwärtiges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit »Liebesgaben« entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuhören. 419 pp. Englisch.
Neuware - Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von den römischen Kaisern bis zu den Kaufmannstädten der Renaissance, von frühmittelalterlichen Klöstern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Präsent von einer Bestechung Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geldökonomie und Verwaltung, sondern funktionierten als höchst flexibles und allgegenwärtiges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit »Liebesgaben« entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuhören. 419 pp. Englisch.
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Negotiating the Gift (2003)
~EN NW
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, vermutlich in Englisch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 1 - 2 Wochen.
Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. 'Negotiating the Gift' liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit 'Liebesgaben' entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld. gebundene Ausgabe, 12.04.2003.
Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. 'Negotiating the Gift' liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit 'Liebesgaben' entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld. gebundene Ausgabe, 12.04.2003.
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Negotiating the Gift (2003)
~EN NW
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, vermutlich in Englisch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. 'Negotiating the Gift' liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit 'Liebesgaben' entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld. gebundene Ausgabe, 12.04.2003.
Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. 'Negotiating the Gift' liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit 'Liebesgaben' entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld. gebundene Ausgabe, 12.04.2003.
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Negotiating the Gift
DE NW
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Gaben als beziehungsstiftende Währung im Mittelalter: eine Zusammenschau aktueller Arbeiten. Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. "Negotiating the Gift" liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit "Liebesgaben" entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld.
Gaben als beziehungsstiftende Währung im Mittelalter: eine Zusammenschau aktueller Arbeiten. Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. "Negotiating the Gift" liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit "Liebesgaben" entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld.
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Symbolbild
Negotiating the Gift
DE NW
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 12.04.2003.
Gaben als beziehungsstiftende Währung im Mittelalter: eine Zusammenschau aktueller Arbeiten. Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. ´´Negotiating the Gift´´ liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit ´´Liebesgaben´´ entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld.
Gaben als beziehungsstiftende Währung im Mittelalter: eine Zusammenschau aktueller Arbeiten. Mit Gaben wurden im Mittelalter Beziehungen zwischen Gott und den Gl¿igen und zwischen Bauern und Herren ebenso verhandelt wie das Verh¿nis zwischen Verwandten und Freunden, zwischen Politik und ¿onomie. ´´Negotiating the Gift´´ liefert zum ersten Mal eine Zusammenschau aktueller Arbeiten auf diesem zentralen Gebiet mittelalterlicher Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr¿ reicht dabei von den r¿mischen Kaisern bis zu den Kaufmannst¿en der Renaissance, von fr¿hmittelalterlichen Kl¿stern bis zu den Konquistadoren der Neuen Welt. Was, so fragen die Autoren, unterschied ein Geschenk von einem Kauf, eine Liebesgabe von einer erpressten Zahlung, ein Pr¿nt von einer Bestechung? Gaben, so wird dabei deutlich, waren kein archaisches Bindemittel jenseits von Geld¿konomie und Verwaltung, sondern funktionierten als h¿chst flexibles und allgegenw¿iges soziales Instrument. Herrschaft war nicht unbedingt das Gegenteil von Gegenseitigkeit, sie konnte sich gerade in und mit ´´Liebesgaben´´ entfalten. Darin beginnt sich das Mittelalter durchaus modern anzuh¿ren. Die Herausgeber Dr. Gadi Algazi lehrt an der Tel-Aviv University in Ramat-Aviv, Israel. / Dr. Valentin Groebner ist Privatdozent f¿r allgemeine Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universit¿Basel. / Dr. Bernhard Jussen ist Professor f¿r allgemeine Geschichte an der Universit¿Bielefeld.
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Symbolbild
Negotiating the Gift. Pre-Modern Figurations of Exchange. Ver (2003)
DE NW
ISBN: 3525351860 bzw. 9783525351864, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. Auflage Leinen 419 S. Leinen Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr.
1. Auflage Leinen 419 S. Leinen Negotiating the Gift liefert zum ersten Mal eine Gesamtschau der Gebrauchsweisen von Gaben im mittelalterlichen Europa. Das Spektrum der Beitr.
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Symbolbild
Negotiating the Gift (Veroffentlichungen Des Max-Planck-Instituts Fur Geschichte)
DE US
ISBN: 9783525351864 bzw. 3525351860, Band: 1, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
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