Religion und Erinnerung. Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur. Formen der Erinnerung Band 12. 296 Seiten, Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 34,75 | € 45,14 | € 45,74 | € 51,67 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Religion und Erinnerung (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jan 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine große Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Maßnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. 296 pp. Deutsch.
Neuware - Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine große Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Maßnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. 296 pp. Deutsch.
2
Religion und Erinnerung. Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur. Formen der Erinnerung Band 12. 296 Seiten Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur (2002)
DE
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 296 S. kartoniert Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine große Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Maßnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. ISBN 9783525355718 Versand D: 2,30 EUR Altertum /Geistes- und Kulturleben; Altertumswissenschaft; Hadrian (Römisches Reich; Kaiser).
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 296 S. kartoniert Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine große Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Maßnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. ISBN 9783525355718 Versand D: 2,30 EUR Altertum /Geistes- und Kulturleben; Altertumswissenschaft; Hadrian (Römisches Reich; Kaiser).
3
Symbolbild
Religion und Erinnerung (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians und zeigt die enge Verbindung von Politik und Religion in der antiken Gesellschaft. Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine grosse Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Massnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. Taschenbuch, 12.01.2002.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians und zeigt die enge Verbindung von Politik und Religion in der antiken Gesellschaft. Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine grosse Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Massnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden. Taschenbuch, 12.01.2002.
4
Symbolbild
Religion und Erinnerung
DE NW
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians und zeigt die enge Verbindung von Politik und Religion in der antiken Gesellschaft. Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine grosse Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Massnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians und zeigt die enge Verbindung von Politik und Religion in der antiken Gesellschaft. Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere für die Religionsgeschichte. Peter Kuhlmanns Studie widmet sich der Religionspolitik und Religiosität Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und ihrer Reflexe in der antiken Literatur. Erstmals werden alle literarischen Quellen zum Thema herangezogen und analysiert: die Geschichtswerke des Cassius Dio, des Eusebios und des Verfassers der Historia Augusta, Gedichte und Briefe Hadrians, seine Korrespondenz mit Delphi, juristische Bestimmungen, Inschriften aus dem sakralen Bereich, die Reste hymnischer Verehrung des Antinoos sowie eine grosse Zahl archäologischer Denkmäler.Auf der Basis dieses reichen Quellenmaterials arbeitet Peter Kuhlmann einerseits heraus, welche narrativen Strategien und welche Erinnerungsinteressen der antiken Historiografie zugrunde liegen. Zum anderen macht er sichtbar, welche politischen Implikationen die meisten religiösen Massnahmen Hadrians hatten, wie Hadrian auf kulturelle Traditionen zurückgreift, um seine Herrschaft zu legitimieren, und wie er einzelne Gruppen und Regionen aufwertet, indem er die lokalen Kulte an die Kulte für Zeus, Antinoos und ihn, den Kaiser, anbindet. Hadrian sah sich als göttlichen Alleinherrscher und Heilsbringer des gesamten Imperium Romanum - wie Zeus, der als König der Götter regierte. Die Studie zeigt eindringlich, dass in der antiken Gesellschaft Politik und Religion eine untrennbare Einheit bilden.
5
Religion und Erinnerung
~DE NW
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 5 Werktage.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians (117, Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und zeigt die enge Verbindung von Politik und R, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians (117, Der Band analysiert auf der Basis reichen Quellenmaterials die Religionspolitik Kaiser Hadrians (117-138 n.Chr.) und zeigt die enge Verbindung von Politik und R, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
6
Symbolbild
Religion und Erinnerung. Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur. Formen der Erinnerung Band 12. 296 Seiten Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur (2002)
DE NW
ISBN: 3525355718 bzw. 9783525355718, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. kartoniert 296 S. Karton Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere f.
1. kartoniert 296 S. Karton Das 2. Jahrhundert n.Chr. ist im Bereich der Altertumswissenschaft ein bislang wenig erforschtes Gebiet - dies gilt insbesondere f.
7
Religion und Erinnerung - Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur (2002)
DE PB NW FE
ISBN: 9783525355718 bzw. 3525355718, in Deutsch, 296 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2002, Taschenbuch, Neuware, 231x155x19 mm, 445g, 1, 296.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2002, Taschenbuch, Neuware, 231x155x19 mm, 445g, 1, 296.
Lade…