Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? und im Gespräch mit
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Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? (2017)
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen Sinn nicht medizinisieren«. 13.03.2017, Taschenbuch.
F�r welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine L�sung?
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen Sinn nicht medizinisieren«. von Levold, Tom und Lieb, Hans und Britten, Uwe, Neu.
/ Britten / Lieb | Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen "für sich" irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. "Wir können nicht nicht diagnostizieren", meint Hans Lieb. "Ja", ergänzt Tom Levold, "aber wir dürfen menschlichen 'Sinn' nicht medizinisieren".
Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? (2017)
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, vermutlich in Deutsch, 180 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Tom Levold und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten, Buch, Softcover, Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen – ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen »für sich« irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. »Wir können nicht nicht diagnostizieren«, meint Hans Lieb. »Ja«, ergänzt Tom Levold, »aber wir dürfen menschlichen ›Sinn‹ nicht medizinisieren«.
Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?
ISBN: 9783525451922 bzw. 352545192X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, Bei inzwischen mehreren Hundert Diagnosen für psychische Störungen sind die internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD mittlerweile angekommen - ist das noch durch irgendetwas gerechtfertigt? Und: Wofür sind Diagnosen bei psychischen Beeinträchtigungen überhaupt sinnvoll? Tom Levold und Hans Lieb suchen im Gespräch nach Antworten. Gerade zu Beginn einer Psychotherapie kann eine standardisierte Diagnostik mit dem Erkennen von Symptomen und der Nennung einer Diagnose hilfreich sein, insbesondere für die Psychotherapeuten selbst. Das gibt ihnen Sicherheit. Doch mit dem Fortschreiten der Therapie ist es ratsam, sich von den allzu einengenden Schablonen heutiger Diagnosen zu distanzieren und den Blick zu weiten, um den Klienten in seiner menschlichen Tiefe besser zu verstehen. Tom Levold und Hans Lieb stehen der gängigen standardisierten Diagnostik mit Vorbehalten gegenüber, zumal so getan werde, als existierten psychische Erkrankungen ´´für sich´´ irgendwo. Das tun sie aber nicht, denn die Problemlagen der Klienten sind viel komplexer, als die Diagnosen es suggerieren, sodass die Vergabe einer Diagnose nichts anderes als eine Fremdbeobachtung ist, die oft wenig mit dem Erleben der Klienten zu tun hat. Zwar stehen Diagnosen stets im Raum, wenn es um psychische Erkrankungen geht, doch sie sollten mit kritischer Distanz reflektiert werden. ´´Wir können nicht nicht diagnostizieren´´, meint Hans Lieb. ´´Ja´´, ergänzt Tom Levold, ´´aber wir dürfen menschlichen ´Sinn´ nicht medizinisieren´´. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? und L (2017)
ISBN: 352545192X bzw. 9783525451922, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buchfundus-berlin.
Tom Levold und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten. von Levold, Tom;Lieb, Hans / Britten, Uwe Levold, Tom;Lieb, Hans / Britten, Uwe -- Wirkung und Wirkgeschichte von Diagnosen -- Wir können nicht nicht diagnostizieren -- Was der Fall ist -- Rituale und Erwartungserwartungen -- Diagnosen dynamisieren -- Dialogische Diagnostik -- Die Notwendigkeit einer Narration des gelebten Lebens -- Der Kontextverweis als Politikum -- Therapeutische Interventionen müssen begründbar sein - Tooligans - Hintergründe -- ISBN 9783525451922. Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung? Tom Levold und Hans Lieb im Gespräch mit Uwe Britten von Levold, Tom;Lieb, Hans / Britten, Uwe:Autor(en) Levold, Tom;Lieb, Hans / Britten, Uwe:Verlag / Jahr Vandenhoeck & Ruprecht, 2017.Format / Einband 180 S.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 352545192XEAN 9783525451922Bestell-Nr 1142916Bemerkungen Distinktion und Indikation - Benennungen -- Ingwerknolle als Rorschachtest -- Kommunikation kommunizieren -- Unterscheiden lernen -- Psychische Erkrankungen sind keine Entitäten - Empathie -- Medizinisch-naturwissenschaftliche Verengungen wieder öffnen -- Standardisierung und Klassifikation -- Sinnhaft sprechen, aber wie? -- Wirkung und Wirkgeschichte von Diagnosen -- Wir können nicht nicht diagnostizieren -- Was der Fall ist -- Rituale und Erwartungserwartungen -- Diagnosen dynamisieren -- Dialogische Diagnostik -- Die Notwendigkeit einer Narration des gelebten Lebens -- Der Kontextverweis als Politikum -- Therapeutische Interventionen müssen begründbar sein - Tooligans - Hintergründe -- ISBN 9783525451922Unser Preis EUR 19,00(inkl. MwSt.)Selbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-12-15), Festpreisangebot, EAN: 9783525451922, Thema: Psychologie, Sprache: Deutsch.
Für welche Probleme sind Diagnosen eigentlich eine Lösung?
ISBN: 352545192X bzw. 9783525451922, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.