Vom Humanismus zum Täuferreich - 8 Angebote vergleichen
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Vom Humanismus zum Täuferreich (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Christian Peters beleuchtet Rothmanns Beziehungen zum „Deutschen Humanismus“ und bietet bislang unbeachtetes Material. Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495–1535); des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären „Täuferreiches von Münster“. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter „Klevischer Sonderweg“). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum „Deutschen Humanismus“ beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der „Wittenberger“ und der für ihn noch wichtigeren „Oberdeutschen Reformation“? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500–nach 1574). 03.04.2017, gebundene Ausgabe.
Christian Peters beleuchtet Rothmanns Beziehungen zum „Deutschen Humanismus“ und bietet bislang unbeachtetes Material. Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495–1535); des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären „Täuferreiches von Münster“. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter „Klevischer Sonderweg“). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum „Deutschen Humanismus“ beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der „Wittenberger“ und der für ihn noch wichtigeren „Oberdeutschen Reformation“? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500–nach 1574). 03.04.2017, gebundene Ausgabe.
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Vom Humanismus zum Täuferreich (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Christian Peters beleuchtet Rothmanns Beziehungen zum „Deutschen Humanismus“ und bietet bislang unbeachtetes Material. Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 14951535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären Täuferreiches von Münster. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter Klevischer Sonderweg). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum Deutschen Humanismus beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der Wittenberger und der für ihn noch wichtigeren Oberdeutschen Reformation? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500nach 1574). 03.04.2017, gebundene Ausgabe.
Christian Peters beleuchtet Rothmanns Beziehungen zum „Deutschen Humanismus“ und bietet bislang unbeachtetes Material. Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 14951535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären Täuferreiches von Münster. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter Klevischer Sonderweg). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum Deutschen Humanismus beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der Wittenberger und der für ihn noch wichtigeren Oberdeutschen Reformation? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500nach 1574). 03.04.2017, gebundene Ausgabe.
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| Vom Humanismus zum Täuferreich | Vandenhoeck + Ruprecht Gm | 2017
DE NW
ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495-1535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären 'Täuferreiches von Münster'. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter 'Klevischer Sonderweg'). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum 'Deutschen Humanismus' beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der 'Wittenberger' und der für ihn noch wichtigeren 'Oberdeutschen Reformation'? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500-nach 1574).
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Vom Humanismus zum Täuferreich (1574)
DE NW
ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495-1535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären "Täuferreiches von Münster". Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter "Klevischer Sonderweg"). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum "Deutschen Humanismus" beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der "Wittenberger" und der für ihn noch wichtigeren "Oberdeutschen Reformation"? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500-nach 1574).
Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495-1535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären "Täuferreiches von Münster". Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter "Klevischer Sonderweg"). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum "Deutschen Humanismus" beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung? Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der "Wittenberger" und der für ihn noch wichtigeren "Oberdeutschen Reformation"? Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500-nach 1574).
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Vom Humanismus zum Täuferreich - Der Weg des Bernhard Rothmann (1574)
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ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
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Vom Humanismus zum Täuferreich: Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495-1535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären `Täuferreiches von Münster`. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter `Klevischer Sonderweg`). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum `Deutschen Humanismus` beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der `Wittenberger` und der für ihn noch wichtigeren `Oberdeutschen Reformation` Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500-nach 1574). Buch.
Vom Humanismus zum Täuferreich: Christian Peters bietet eine weithin neue Deutung Bernhard Rothmanns (um 1495-1535), des Reformators der westfälischen Bischofsstadt Münster und nachmals wichtigsten Theologen der dortigen Täufer. Es wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und geistesgeschichtliche Einordnung aber doch von erheblicher Bedeutung ist. Das gilt nicht nur im Blick auf die Entstehung des spektakulären `Täuferreiches von Münster`. Es gilt auch für das Verständnis der Reformation in weiten Teilen Nord- und Nordwestdeutschlands, die sich ja an vielen Stellen nur schwer in die gängigen Schemata fügt (sogenannter `Klevischer Sonderweg`). Hier werden nun vor allem die Bezüge zum `Deutschen Humanismus` beleuchtet. Wie stand Rothmann zu und innerhalb dieser Bewegung Und wie erklärt dies sein Agieren gegenüber den Vertretern der `Wittenberger` und der für ihn noch wichtigeren `Oberdeutschen Reformation` Beigefügt sind Editionen der ersten Publikation Rothmanns (1526) sowie einer bislang kaum beachteten Frühschrift des für ihn wichtigen Antitrinitariers Johannes Campanus (um 1500-nach 1574). Buch.
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Peters, Christian Frank, Gnter Mahlmann-Bauer, Barbara Schilling, Johannes Wassilowsky, Gnther Westphal, Siegrid Rasmussen, Tarald Lamberigts, Mathijs Gordon, Bruce Whitford, David M. Tth, Zsombor
Vom Humanismus zum Tuferreich
~DE HC NW
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Christian Peters deutet das Wirken Bernhard Rothmanns neu und wendet sich damit einer Gestalt zu, di, Christian Peters deutet das Wirken Bernhard Rothmanns neu und wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Christian Peters deutet das Wirken Bernhard Rothmanns neu und wendet sich damit einer Gestalt zu, di, Christian Peters deutet das Wirken Bernhard Rothmanns neu und wendet sich damit einer Gestalt zu, die die Nachwelt fast durchweg ablehnte, deren historische und, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Vom Humanismus zum Täuferreich (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783525552537 bzw. 352555253X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Humanismus zum Täuferreich, Titelzusatz: Der Weg des Bernhard Rothmann, Autor: Peters, Christian, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Münster // Westfalen // Geschichte // Reformation // Reformationszeit // Reformationstag // Theologie // Religionsgeschichte // Protestantismus // Europäische Geschichte: Reformation // Biografien: Religion und Spirituelles // Geschichte der Religion, Rubrik: Religion // Theologie, Biografien, Seiten: 201, Abbildungen: mit 4 Abbildungen, Reihe: Refo500 Academic Studies (Nr. 38), Informationen: GB, Gewicht: 470 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Humanismus zum Täuferreich, Titelzusatz: Der Weg des Bernhard Rothmann, Autor: Peters, Christian, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Münster // Westfalen // Geschichte // Reformation // Reformationszeit // Reformationstag // Theologie // Religionsgeschichte // Protestantismus // Europäische Geschichte: Reformation // Biografien: Religion und Spirituelles // Geschichte der Religion, Rubrik: Religion // Theologie, Biografien, Seiten: 201, Abbildungen: mit 4 Abbildungen, Reihe: Refo500 Academic Studies (Nr. 38), Informationen: GB, Gewicht: 470 gr, Verkäufer: averdo.
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