Filioque. Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems. (Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie 96).
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Filioque (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem »Nicäno-Constantinopolitanischen« Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) – eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ›westlichen‹ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den »Filioque«-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht. 12.11.2000, gebundene Ausgabe.
Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem »Nicäno-Constantinopolitanischen« Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) – eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ›westlichen‹ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den »Filioque«-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht. 12.11.2000, gebundene Ausgabe.
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Filioque
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ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem ´´Nicäno-Constantinopolitanischen´´ Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ´westlichen´ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem ´´Nicäno-Constantinopolitanischen´´ Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ´westlichen´ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den ´´Filioque´´-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem ´´Nicäno-Constantinopolitanischen´´ Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ´westlichen´ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem ´´Nicäno-Constantinopolitanischen´´ Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den ´westlichen´ Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den ´´Filioque´´-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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| Filioque | Vandenhoeck & Ruprecht | Aufl. | 2000
DE NW
ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem 'Nicäno-Constantinopolitanischen' Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den westlichen Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den 'Filioque'-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
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Filioque
~DE NW
ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem "Nicäno-Constantinopolitanischen" Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den 'westlichen' Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den "Filioque"-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem "Nicäno-Constantinopolitanischen" Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den 'westlichen' Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den "Filioque"-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
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Filioque
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ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem "Nicäno-Constantinopolitanischen" Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den 'westlichen' Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den "Filioque"-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
In den westlichen Kirchen ist die Aussage aus dem "Nicäno-Constantinopolitanischen" Glaubensbekenntnis, der Heilige Geist gehe vom Vater aus, ergänzt worden durch die Formel und vom Sohn (lat.: filioque) - eine Einfügung, die bis heute das Verhältnis zwischen den 'westlichen' Konfessionen und der Orthodoxie belastet. Dieses Buch bietet die erste historische und systematische Gesamtdarstellung des Problems aus westlicher Perspektive seit vielen Jahrzehnten. Es rekonstruiert zunächst umfassend die biblischen und theologie- und dogmengeschichtlichen Voraussetzungen des Bekenntnis-Streites sowie dessen Entstehung und Geschichte bis zum Konzil von Ferrara und Florenz 1438/39. Wichtig ist die moderne ökumenische Diskussion des Themas innerhalb der neueren Entwicklungen der westlichen und der (im Westen selten wahrgenommenen) orthodoxen Trinitätstheologie. Abschließend erwägt der Autor, ob und unter welchen Bedingungen lutherische Kirchen einem Verzicht auf den "Filioque"-Zusatz zustimmen könnten, und entwickelt Grundzüge einer trinitätstheologischen Konzeption, die im Kontext der gegenwärtigen westlichen Diskussion Einsichten der orthodoxen Tradition fruchtbar zu machen versucht.
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Filioque (2001)
~DE HC NW
ISBN: 9783525562079 bzw. 3525562071, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2001, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Filioque, Titelzusatz: Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems., Autor: Oberdorfer, Bernd, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirche // ökumenisch // Ökumene, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 628, Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie (Nr. 96), Gewicht: 1045 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2001, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Filioque, Titelzusatz: Geschichte und Theologie eines ökumenischen Problems., Autor: Oberdorfer, Bernd, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirche // ökumenisch // Ökumene, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 628, Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie (Nr. 96), Gewicht: 1045 gr, Verkäufer: averdo.
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Filioque
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ISBN: 3525562071 bzw. 9783525562079, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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