Der Glaube und sein Grund: F.H.R. von Frank, seine Auseinandersetzung mit A. Ritschl und die Fortführung seines Programms durch L. Ihmels (Forschungen Zur Systematischen Und Okumenischen Theologie)
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Symbolbild
Der Glaube und sein Grund (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783525562925 bzw. 3525562926, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Die konfessionell lutherische Erlanger Schultradition betonte in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Infragestellung des christlichen Glaubens die christliche Subjektivität.Die radikalste Gestalt dieser Tradition stellt die Position Franz Hermann Reinhold von Franks (1827-1894) dar, der die christliche Erfahrung von Wiedergeburt und Bekehrung als Grundlage jeder gegenständlichen Glaubensgewißheit bestimmt. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Vergleich dieser Position mit der seines Kontrahenten Albrecht Benjamin Ritschl (1822-1889) in Göttingen. In der Auseinandersetzung der beiden Theologen um das Prädikat der Absolutheit Gottes, die detailliert dargestellt wird, zeigt sich das Zentrum der Position von Franks: er will im Laufe seiner Analyse der christlichen Subjektivität zeigen, daß diese der Grund der Gewißheit jedes >Gegenstandes< des Glaubens ist. Man hat es hier mit einer Theologie zu tun, die in ihrer Aufnahme der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie ein dezidiert antineuzeitliches Programm verfolgt.Im zweiten Teil der Untersuchung zeigt der Autor umfassend und detailliert, wie die Problemstellungen von Franks seinen Schüler Ludwig Ihmels (1858-1933) geprägt haben, allerdings auch dessen Neuorientierung in der Begründung der christlichen Gewißheit.Es ergibt sich das Bild einer inhaltlichen Fortwirkung der älteren Erlanger Schultradition im Zentrum der Darstellung steht der in dieser Tradition unternommene Versuch einer Aufnahme und Überwindung der neuzeitlichen Begründungsfunktion der Subjektivität. Taschenbuch
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Neuware - Die konfessionell lutherische Erlanger Schultradition betonte in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Infragestellung des christlichen Glaubens die christliche Subjektivität.Die radikalste Gestalt dieser Tradition stellt die Position Franz Hermann Reinhold von Franks (1827-1894) dar, der die christliche Erfahrung von Wiedergeburt und Bekehrung als Grundlage jeder gegenständlichen Glaubensgewißheit bestimmt. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Vergleich dieser Position mit der seines Kontrahenten Albrecht Benjamin Ritschl (1822-1889) in Göttingen. In der Auseinandersetzung der beiden Theologen um das Prädikat der Absolutheit Gottes, die detailliert dargestellt wird, zeigt sich das Zentrum der Position von Franks: er will im Laufe seiner Analyse der christlichen Subjektivität zeigen, daß diese der Grund der Gewißheit jedes >Gegenstandes< des Glaubens ist. Man hat es hier mit einer Theologie zu tun, die in ihrer Aufnahme der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie ein dezidiert antineuzeitliches Programm verfolgt.Im zweiten Teil der Untersuchung zeigt der Autor umfassend und detailliert, wie die Problemstellungen von Franks seinen Schüler Ludwig Ihmels (1858-1933) geprägt haben, allerdings auch dessen Neuorientierung in der Begründung der christlichen Gewißheit.Es ergibt sich das Bild einer inhaltlichen Fortwirkung der älteren Erlanger Schultradition im Zentrum der Darstellung steht der in dieser Tradition unternommene Versuch einer Aufnahme und Überwindung der neuzeitlichen Begründungsfunktion der Subjektivität. Taschenbuch
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Der Glaube und sein Grund (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783525562925 bzw. 3525562926, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Die konfessionell lutherische Erlanger Schultradition betonte in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Infragestellung des christlichen Glaubens die christliche Subjektivität.Die radikalste Gestalt dieser Tradition stellt die Position Franz Hermann Reinhold von Franks (1827-1894) dar, der die christliche Erfahrung von Wiedergeburt und Bekehrung als Grundlage jeder gegenständlichen Glaubensgewißheit bestimmt. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Vergleich dieser Position mit der seines Kontrahenten Albrecht Benjamin Ritschl (1822-1889) in Göttingen. In der Auseinandersetzung der beiden Theologen um das Prädikat der Absolutheit Gottes, die detailliert dargestellt wird, zeigt sich das Zentrum der Position von Franks: er will im Laufe seiner Analyse der christlichen Subjektivität zeigen, daß diese der Grund der Gewißheit jedes >Gegenstandes< des Glaubens ist. Man hat es hier mit einer Theologie zu tun, die in ihrer Aufnahme der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie ein dezidiert antineuzeitliches Programm verfolgt.Im zweiten Teil der Untersuchung zeigt der Autor umfassend und detailliert, wie die Problemstellungen von Franks seinen Schüler Ludwig Ihmels (1858-1933) geprägt haben, allerdings auch dessen Neuorientierung in der Begründung der christlichen Gewißheit.Es ergibt sich das Bild einer inhaltlichen Fortwirkung der älteren Erlanger Schultradition im Zentrum der Darstellung steht der in dieser Tradition unternommene Versuch einer Aufnahme und Überwindung der neuzeitlichen Begründungsfunktion der Subjektivität. Taschenbuch
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Neuware - Die konfessionell lutherische Erlanger Schultradition betonte in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Infragestellung des christlichen Glaubens die christliche Subjektivität.Die radikalste Gestalt dieser Tradition stellt die Position Franz Hermann Reinhold von Franks (1827-1894) dar, der die christliche Erfahrung von Wiedergeburt und Bekehrung als Grundlage jeder gegenständlichen Glaubensgewißheit bestimmt. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Vergleich dieser Position mit der seines Kontrahenten Albrecht Benjamin Ritschl (1822-1889) in Göttingen. In der Auseinandersetzung der beiden Theologen um das Prädikat der Absolutheit Gottes, die detailliert dargestellt wird, zeigt sich das Zentrum der Position von Franks: er will im Laufe seiner Analyse der christlichen Subjektivität zeigen, daß diese der Grund der Gewißheit jedes >Gegenstandes< des Glaubens ist. Man hat es hier mit einer Theologie zu tun, die in ihrer Aufnahme der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie ein dezidiert antineuzeitliches Programm verfolgt.Im zweiten Teil der Untersuchung zeigt der Autor umfassend und detailliert, wie die Problemstellungen von Franks seinen Schüler Ludwig Ihmels (1858-1933) geprägt haben, allerdings auch dessen Neuorientierung in der Begründung der christlichen Gewißheit.Es ergibt sich das Bild einer inhaltlichen Fortwirkung der älteren Erlanger Schultradition im Zentrum der Darstellung steht der in dieser Tradition unternommene Versuch einer Aufnahme und Überwindung der neuzeitlichen Begründungsfunktion der Subjektivität. Taschenbuch
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Die konfessionell lutherische Erlanger Schultradition betonte in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Infragestellung des christlichen Glaubens die christliche Subjektivität.Die radikalste Gestalt dieser Tradition stellt die Position Franz Hermann Reinhold von Franks (18271894) dar, der die christliche Erfahrung von Wiedergeburt und Bekehrung als Grundlage jeder gegenständlichen Glaubensgewißheit bestimmt. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Vergleich dieser Position mit der seines Kontrahenten Albrecht Benjamin Ritschl (18221889) in Göttingen. In der Auseinandersetzung der beiden Theologen um das Prädikat der Absolutheit Gottes, die detailliert dargestellt wird, zeigt sich das Zentrum der Position von Franks: er will im Laufe seiner Analyse der christlichen Subjektivität zeigen, daß diese der Grund der Gewißheit jedes Gegenstandes des Glaubens ist. Man hat es hier mit einer Theologie zu tun, die in ihrer Aufnahme der neuzeitlichen Subjektivitätstheorie ein dezidiert antineuzeitliches Programm verfolgt.Im zweiten Teil der Untersuchung zeigt der Autor umfassend und detailliert, wie die Problemstellungen von Franks seinen Schüler Ludwig Ihmels (18581933) geprägt haben, allerdings auch dessen Neuorientierung in der Begründung der christlichen Gewißheit.Es ergibt sich das Bild einer inhaltlichen Fortwirkung der älteren Erlanger Schultradition; im Zentrum der Darstellung steht der in dieser Tradition unternommene Versuch einer Aufnahme und Überwindung der neuzeitlichen Begründungsfunktion der Subjektivität.
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N: Glaube und sein Grund
~DE NW
ISBN: 9783525562925 bzw. 3525562926, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 5 Werktage.
Ü ber den Autor\r\n\r\nDer Autor\nDr. theol. Notger Slenczka ist Privatdozent an der, Ü ber den Autor\r\n\r\nDer Autor\nDr. theol. Notger Slenczka ist Privatdozent an der UniversitGttingen. Das Buch ist der berarbeitete erste T, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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