Der Irak in Israel - 8 Angebote vergleichen

Preise20162017201920202021
Schnitt 41,31 41,05 46,11 55,00 55,00
Nachfrage
Bester Preis: 9,62 (vom 09.09.2015)
1
9783525569375 - Stefan Siebers: Der Irak in Israel
Stefan Siebers

Der Irak in Israel (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. gebundene Ausgabe, 15.09.2010.
2
9783525569375 - Der Irak in Israel

Der Irak in Israel (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. gebundene Ausgabe, 15.09.2010.
3
9783525569375 - Siebers, Stefan: Der Irak in Israel
Siebers, Stefan

Der Irak in Israel (1948)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. von Siebers, Stefan, Neu.
4
9783525569375 - Der Irak in Israel

Der Irak in Israel (1948)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach.
5
9783525569375 - Stefan Siebers: Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13)
Stefan Siebers

Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, Band: 13, in Deutsch, 120 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

20,80 + Versand: 3,00 = 23,80
unverbindlich

Neu ab: € 20,80 (33 Angebote)
Gebraucht ab: € 21,63 (4 Angebote)
Zu den weiteren 37 Angeboten bei Amazon.de

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, LUCRIDLES.
Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft Gebundenes Buch Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09-15, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Verkaufsrang: 3816667.
6
9783525569375 - Stefan Siebers: Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13)
Stefan Siebers

Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW FE

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, Band: 13, in Deutsch, 120 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

Neu ab: € 20,80 (33 Angebote)
Gebraucht ab: € 21,63 (4 Angebote)
Zu den weiteren 37 Angeboten bei Amazon.de

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft Gebundenes Buch Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09-15, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Verkaufsrang: 3816667.
7
9783525569375 - Stefan Siebers: Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13)
Stefan Siebers

Der Irak in Israel: Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft (Judische Religion, Geschichte Und Kultur (Jrgk) (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK), Band 13) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, Band: 13, in Deutsch, 120 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

21,63 + Versand: 3,00 = 24,63
unverbindlich

Neu ab: € 20,80 (33 Angebote)
Gebraucht ab: € 21,63 (4 Angebote)
Zu den weiteren 37 Angeboten bei Amazon.de

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2 - 3 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Paper Cavalier Deutschland.
Vom zionistischen Staat zur transkulturellen Gesellschaft Gebundenes Buch Anhand der Bücher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der jüdischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der »Judenstaat« der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten?Der Autor lädt uns ein, die Erzählungen und Romane der hebräischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Gründung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebräischen Literatur nicht nur niederschlägt, sondern von dieser auch befördert wird. Über alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient längst verwoben.Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Ödnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunächst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Brückenbauern wurden die jüdischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzähler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne »transkulturellen«Gesellschaft nach. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-09-15, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co KG, Verkaufsrang: 3816667.
8
9783525569375 - Siebers, Stefan: Der Irak in Israel: Vom Zionistischen Staat Zur Transkulturellen Gesellschaft
Siebers, Stefan

Der Irak in Israel: Vom Zionistischen Staat Zur Transkulturellen Gesellschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE

ISBN: 9783525569375 bzw. 3525569378, in Deutsch, Vandehoeck & Ruprecht.

42,14 ($ 45,98)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der Irak in Israel: Vom Zionistischen Staat Zur Transkulturellen Gesellschaft Siebers, Stefan, English summary: Stefan Siebers examines the works of famous Oriental Hebrew writers and shows us how Israel has developed from being a Western foreign body in the Near East to becoming an open, transcultural society. German description: Anhand der Bucher von Sami Michael und Eli Amir untersucht Stefan Siebers, inwieweit das westlich-zionistische Konzept von der judischen Nation mit klar definierten Grenzen aufgegangen ist. Ist der Judenstaat der uneinnehmbare Leuchtturm des Okzidents im Nahen Osten? Der Autor ladt uns ein, die Erzahlungen und Romane der hebraischen Schriftsteller neu zu lesen. Mit zahlreichen Beispielen belegt er, dass bald nach der Grundung Israels 1948 ein tiefgreifender Prozess der Transkulturation einsetzte, der sich in der modernhebraischen Literatur nicht nur niederschlagt, sondern von dieser auch befordert wird. Uber alle Grenzen hinweg ist Israel mit dem Orient langst verwoben. Aus den Randzonen zwischen Tag und Traum, zwischen Kulturland und Odnis ist fast unmerklich der Orientale ins Bewusstsein der israelischen Leser getreten. Zunachst war er noch der unheimliche Fremde, begehrenswert und erschreckend zugleich. Doch inzwischen erhebt er seine Stimme gleichberechtigt und selbstbewusst in der polyphonen Kultur des Landes. Israel ist dabei, sich aus der Isolation zu befreien. Zu Bruckenbauern wurden die judischen Autoren, die selbst aus dem Orient stammen. Stefan Siebers lenkt unser Augenmerk auf die Romanciers und Erzahler aus dem Irak, deren Werke von Zerrissenheit und dem Willen zum Neuanfang zeugen. Mit ihnen vollzieht er den Weg Israels zu einer modernen, zum steten Wandel bereiten und somit im wahrsten Sinne transkulturellenGesellschaft nach.
Lade…