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Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische100%: Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische (ISBN: 9783530166071) Walter, in Deutsch, Broschiert.
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Berlin Alexanderplatz.71%: Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz. (ISBN: 9783518399330) 2002, Suhrkamp Verlag KG, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische

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ISBN: 9783530166071 bzw. 3530166073, vermutlich in Deutsch, Walter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung In deutscher Sprache. 527 pages. Books.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
Symbolbild
Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Hardcover 527 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Versand D: 6,99 EUR Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag, Angelegt am: 17.10.2012.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
Symbolbild
Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische (2012)

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Hardcover 527 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Versand D: 6,99 EUR Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag, Angelegt am: 17.10.2012.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

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Walter. Hardcover. Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). 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Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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Walter. Hardcover. Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische

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Walter. Hardcover. Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag.
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9783530166071 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische

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Walter. Hardcover. Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag.
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3530166073 - Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische
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Alfred Döblin (Autor) Walter Muschg Franz Biberkopf Alfred Doeblin Alfred Doblin

Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom von Berlin Alexanderplatz Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische (2014)

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ISBN: 3530166073 bzw. 9783530166071, in Deutsch, Walter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Hardcover 527 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Landsberger Allee lassen läßt Leben Leute Lina Lüders machen macht Mädel Mann Meck Mensch Mieze muß nachher Nacht Neue Rundschau nischt ooch Pums Quatsch raus Reinhold Rosenthaler Platz ruhig runter Sache sagen sagt Schlag Schnaps sehen siehste sieht sitzen sitzt soll Sonja stehen steht Stellmacher Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Tisch trinken Tür unsere viel vielleicht Walter Muschg weeß Weiber weiß weiter Welt wieder willst wissen wohl wollen wollte wumm Zannowich Zeitung Expressionismus Landsberger Allee Rosenthaler Platz Stettiner Bahnhof Straße Stube Tegel Zannowich Zeitung Berlinische Berlinerische ISBN-10: 3530166073 ISBN-13: 978-3530166071 Abmessungen: 20,2 x 12,4 x 3,8 cm Abend Alexanderplatz Alfred Döblin Allee Aschinger Augen Auto beiden Beine Berlin Berlin Alexanderplatz bloß Cilly denkt dicke draußen drin eener Erneut erst erzählen Franz Biberkopf Franzeken Frau Fräulein ganze gehen geht Geld gesagt Gesicht gibt Gott große hält Hand hast Haus Hausflur hegt Heilsarmee Herbert Herr Hoppegarten hört jetzt Junge keen Kerl kleinen Klempner Kneipe kommen kommt konnte Kopf kriegen kuck kuckt lacht Herrliches Buch (und die Aufmachung steht in nichts nach!). Hier, in der Jubiläumsausgabe in Bibeldruckpapier, versehen mit einer Zeittafel von Ute Bertram-Hohensee und einem Nachwort (das alle Ehre macht) von Helmut Kiesel, kann sich jeder Interessierte einlassen ins Treiben und Leben der 20-er Jahre in Berlin. Waren die frühen Werke Alfred Döblins ( vor allem die Erzählungen, wie z.B. "Die Ermordung einer Butterblume") geprägt vom Expressionismus, so ficht uns hier in diesem realistischen Roman das an, was wir die Welt von nebenan nennen oder das wahre Leben, oder das Leben, wie es eben ist. Ähnlich haben Joyce und Dos Passos gearbeitet ( heute Grass oder van der Heyden etwa ). Wir kennen die Geschichte des Franz Bieberkopf aus der gleichnamigen Fernsehserie und können hier wiederum lebhaft Anteil nehmen an den nervlichen Belastungen des Protagonisten, der auf der Suche nach Geborgenheit ist und es sich immer wieder vornimmt: jetzt aber soll es anders werden ! Es wird nicht besser, es geht aus, wie es zu damaliger Zeit eben oftmals in dieser Großstadt ausgegangen ist, im Chaos. Döblin, der Nervenarzt, nimmt uns mit in seine Berliner-Zeit, er variiert die Sprache meisterlich ins Berlinische (Berlinerische?), spricht also im Idiom dieser Stadt, dann wieder (natürlich!) feinst schriftdeutschmäßig, unglaublich farbig, ein Fleckerlteppich des Sprachvermögens. Alfred Döblin ist ja zum kath. Glauben konvertiert (als sehr aufgeklärter deutsch- jüdischer Bürger!) und war eigentlich der Betrachtung einer möglichen brüderlichen Zukunft der Menschen zueinander etwas skeptisch gegenüber eingestellt. So ist seine Hinwendung zum kath. Glauben wohl aus der Sehnsucht nach Verwirklichung eines neuen sozialen Verhaltens zueinander entstanden ( oder aus dem Bewußtsein, daß hier starke Wurzeln zum Jüdischen hinreichen mit Betonung einer gerechten Sinnbetrachtung, also der sonnenzugewandten erlösenden Sinnfälligkeit, das Leben also mit allen Sinnen anzugehen? ). Und das in d e r Zeit in Berlin ( zudem aus der Sicht eines betrachtenden Nervenarztes! ), das sollte uns zu denken geben. Dieses Buch vom Franz Bieberkopf ist eine herrliche Lektüre für Langsamleser, die wissen wollen, wie es damals war. Hier in "Berlin Alexanderplatz" finden wir nicht nur seine ( des Protagonisten und Autors! ) Spuren, es wird, wenn wir nichts ändern ( und das ist immer das Arge ), dem Einen oder Anderen oder gar Vielen ähnlich ergehen, wie dem guten Franz Bieberkopf erging. Wir alle sind vorgewarnt. Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf von Alfred Döblin (Autor) Gebundene Ausgabe: 527 Seiten Verlag: Walter Verlag, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783518399330 - Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf.
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Döblin, Alfred

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9783518399330 - Döblin, Alfred: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf.
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Döblin, Alfred

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