Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus - 8 Angebote vergleichen
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Die amalgame Stadt (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
âWie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. “ (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) âBerlin ist arm, aber sexy. “ (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) âReinheit ist ein Mangel an Gemischtem“ – so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass – insbesondere in Städten – in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die – so meine Überzeugung – eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation âOrte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer âamalgamen Stadt“, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. Soft cover.
âWie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. “ (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) âBerlin ist arm, aber sexy. “ (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) âReinheit ist ein Mangel an Gemischtem“ – so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass – insbesondere in Städten – in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die – so meine Überzeugung – eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation âOrte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer âamalgamen Stadt“, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. Soft cover.
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Die amalgame Stadt (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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„Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. “ (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) „Berlin ist arm, aber sexy. “ (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) „Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem“ – so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass – insbesondere in Städten – in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die – so meine Überzeugung – eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation „Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer „amalgamen Stadt“, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. Soft cover.
„Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. “ (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) „Berlin ist arm, aber sexy. “ (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) „Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem“ – so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass – insbesondere in Städten – in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die – so meine Überzeugung – eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation „Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer „amalgamen Stadt“, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. Soft cover.
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| Die amalgame Stadt | VS für Sozialwissenschaften | 2009
DE NW
ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass insbesondere in Städten in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die so meine Überzeugung eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
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Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus (2008)
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ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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"Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. " (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) "Berlin ist arm, aber sexy. " (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) "Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem" - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation "Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer "amalgamen Stadt", die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
"Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. " (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) "Berlin ist arm, aber sexy. " (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) "Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem" - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation "Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer "amalgamen Stadt", die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
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Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus (2008)
DE NW
ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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Oliver Frey, Books, Social and Cultural Studies, Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus, Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
Oliver Frey, Books, Social and Cultural Studies, Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus, Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
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Die Amalgame Stadt: Orte. Netze. Milieus (German Edition)
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Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. Wie alle großen Städte bestand sie aus Unregelmäßigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammenstößen von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem großen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gefäß ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Häusern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen Überlieferungen besteht. (Robert Musil über Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbürgermeister Wowereit über Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem - so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser Überzeugung, dass nichts für sich alleine steht, sondern interagiert, sich überlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass - insbesondere in Städten - in der Mischung und Überlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine größere Kraft und ein größeres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rückt diese Eig- schaften und Identitäten, die - so meine Überzeugung - eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universität Wien, Fakultät für Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof.
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Die amalgame Stadt (2008)
DE NW EB
ISBN: 9783531163802 bzw. 3531163809, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
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Social Science, Wie alle groen Stdte bestand sie aus Unregelmigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammensten von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem groen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gef ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Husern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen berlieferungen besteht. (Robert Musil ber Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbrgermeister Wowereit ber Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser berzeugung, dass nichts fr sich alleine steht, sondern interagiert, sich berlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass insbesondere in Stdten in der Mischung und berlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine grere Kraft und ein greres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rckt diese Eig- schaften und Identitten, die so meine berzeugung eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine berarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universitt Wien, Fakultt fr Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. eBook.
Social Science, Wie alle groen Stdte bestand sie aus Unregelmigkeit, Wechsel, Vorgleiten, Nichtschritthalten, Zusammensten von Dingen und Angelegenheiten, bodenlosen Punkten der Stille dazwischen, aus Bahnen und Ungebahntem, aus einem groen rhythmischen Schlag und der ewigen Verstimmung und Verschiebung aller Rhy- men gegeneinander, und glich im ganzen einer kochenden Blase, die in einem Gef ruht, das aus dauerhaftem Stoff von Husern, Gesetzen, Verordnungen und - schichtlichen berlieferungen besteht. (Robert Musil ber Wien, in: Der Mann ohne Eigenschaften, Berlin 1930, S. 10-11) Berlin ist arm, aber sexy. (Berliner Oberbrgermeister Wowereit ber Berlin, Berlin 2005) Reinheit ist ein Mangel an Gemischtem so lautet die 1. Mangel-Karte von Herbert J. Wimmer und Elfriede Gerstl (2007). Mit dieser berzeugung, dass nichts fr sich alleine steht, sondern interagiert, sich berlagert und manchmal auch verbindet, ist diese Arbeit geschrieben. Ich wollte damit zeigen, dass insbesondere in Stdten in der Mischung und berlagerung, in der Glei- zeitigkeit und Vielfalt, in der Verbindung und Vermengung von Nutzungen, Kulturen und sozialen Gruppen eine grere Kraft und ein greres Potenzial liegt als in der Reinheit. Das Modell einer amalgamen Stadt rckt diese Eig- schaften und Identitten, die so meine berzeugung eigentlich etwas zutiefst Menschliches sind, in den Vordergrund. Das vorliegende Buch ist eine berarbeitete Fassung meiner Dissertation Orte. Netze. Milieus: Zur kommunalen Steuerung in einer amalgamen Stadt, die ich am 11. 03. 2008 an der Technischen Universitt Wien, Fakultt fr Arc- tektur und Raumplanung verteidigt habe. Gutachter der Arbeit waren Prof. eBook.
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Die amalgame Stadt
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