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Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2021 |
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Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (1998)
ISBN: 9783531161297 bzw. 3531161296, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit überhaupt nicht die Rede. Schlägt man Lehrbücher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpädagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht âTrauma“ oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenüber täglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, daß Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevölkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. âTäter-Opfer-Systems“? So irrational die âLösung“ der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, daß auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepräft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht überhaupt ignoriert wird, dann muß das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder – wie in der Psychoanalyse – das Trauma schon aus der frühen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sönlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. Soft cover.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (1998)
ISBN: 9783531161297 bzw. 3531161296, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit überhaupt nicht die Rede. Schlägt man Lehrbücher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpädagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht „Trauma“ oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenüber täglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, daß Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevölkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. „Täter-Opfer-Systems“? So irrational die „Lösung“ der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, daß auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepräft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht überhaupt ignoriert wird, dann muß das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder – wie in der Psychoanalyse – das Trauma schon aus der frühen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sönlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. Soft cover.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (1998)
ISBN: 9783531911410 bzw. 3531911414, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit überhaupt nicht die Rede. Schlägt man Lehrbücher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpädagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht „Trauma“ oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenüber täglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, daß Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevölkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. „Täter-Opfer-Systems“? So irrational die „Lösung“ der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, daß auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepräft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht überhaupt ignoriert wird, dann muß das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder – wie in der Psychoanalyse – das Trauma schon aus der frühen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sönlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. eBook.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (1998)
ISBN: 9783531911410 bzw. 3531911414, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit überhaupt nicht die Rede. Schlägt man Lehrbücher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpädagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht „Trauma“ oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenüber täglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, daß Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevölkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. „Täter-Opfer-Systems“? So irrational die „Lösung“ der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, daß auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepräft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht überhaupt ignoriert wird, dann muß das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder – wie in der Psychoanalyse – das Trauma schon aus der frühen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sönlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. eBook.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie
ISBN: 9783531161297 bzw. 3531161296, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Psychology & Psychiatry, Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit berhaupt nicht die Rede. Schlgt man Lehrbcher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpdagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht Trauma oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenber tglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, da Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevlkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. Tter-Opfer-Systems? So irrational die Lsung der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, da auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution geprft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht berhaupt ignoriert wird, dann mu das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder wie in der Psychoanalyse das Trauma schon aus der frhen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- snlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. eBook.
Psychodynamische Psycho- Und Traumatherapie: Konzepte - Praxis - Perspektiven (Paperback) (2008)
ISBN: 9783531161297 bzw. 3531161296, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit uberhaupt nicht die Rede. Schlagt man Lehrbucher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpadagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht Trauma oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenuber taglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs? Die Antwort liegt nahe, dass Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevolkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang? War das nicht vorherzusehen? Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde? Sind sie nicht Teil eines sog. Tater-Opfer-Systems ? So irrational die Losung der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, dass auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepraft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht uberhaupt ignoriert wird, dann muss das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder wie in der Psychoanalyse das Trauma schon aus der fruhen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sonlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie - Konzepte - Praxis - Perspektiven (1998)
ISBN: 9783531911410 bzw. 3531911414, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie: Vorwort Von psychischem Trauma war lange Zeit überhaupt nicht die Rede. Schlägt man Lehrbücher aus Fachdisziplinen wie Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sozi- arbeit, Kinderpsychiatrie, Heilpädagogik oder Psychotherapie auf, die vor 1998 erschienen sind, dann taucht Trauma oft nicht einmal im Sachregister auf. Praktiker dieser Disziplinen sind demgegenüber täglich mit den Folgen trau- tischer Erfahrungen ihrer Klienten/Patienten konfrontiert. Weshalb fanden diese Erfahrungen keinen Eingang in den wissenschaft- chen Diskurs Die Antwort liegt nahe, daß Wissenschaftler dieser Disziplinen bis hin zu den Psychotherapeuten, den gleichen Abwehrmechanismen gegen Trauma unterliegen wie die Bevölkerung im allgemeinen, vor allem dem - chanismus der Opferbeschuldigung: selber schuld. Weshalb ging das Opfer einer Vergewaltigung gerade um diese Uhrzeit diesen Weg entlang War das nicht vorherzusehen Sind Opfer nicht auch generell mit verantwortlich oder zum- dest doch mitbeteiligt, an dem was ihnen angetan wurde Sind sie nicht Teil eines sog. Täter-Opfer-Systems So irrational die Lösung der Operbeschuldigung, die blaming-the-vict- solution auch ist, so fest scheint sie im magischen Denken derer verankert zu sein, die nicht betroffen sind, bisweilen sogar im magischen Denken der Opfer selbst. Von daher ist kaum verwunderlich, daß auch der wissenschaftliche D- kurs von der blaming-the-victim-solution gepräft war und oft noch ist. Wenn Traumatisierung nicht überhaupt ignoriert wird, dann muß das Opfer irgendwie doch mitverantwortlich sein oder wie in der Psychoanalyse das Trauma schon aus der frühen Kindheit stammen und/oder ihm eine problematische P- sönlichkeitsstruktur zugrunde liegen. Nach dem sog. Ebook.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (2008)
ISBN: 9783531911410 bzw. 3531911414, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
In diesem Sammelband plädieren Autoren und Herausgeber für ein neues Verständnis von Psychotherapie: Statt dogmatischer Wissenschaftlichkeit sollte der Klient oder die Klientin mit ihren Bedürfnissen im Vordergrund stehen. Am Phänomen ´Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung´ werden neue Verstehens- und Zugangswege erarbeitet, um traumabedingte Störungen zu verstehen und erfolgreich zu behandeln - und um diese Erkenntnisse In diesem Sammelband plädieren Autoren und Herausgeber für ein neues Verständnis von Psychotherapie: Statt dogmatischer Wissenschaftlichkeit sollte der Klient oder die Klientin mit ihren Bedürfnissen im Vordergrund stehen. Am Phänomen ´Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung´ werden neue Verstehens- und Zugangswege erarbeitet, um traumabedingte Störungen zu verstehen und erfolgreich zu behandeln - und um diese Erkenntnisse zukünftig auf andere Störungsbilder zu übertragen. 04.11.2008, PDF.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie (2008)
ISBN: 9783531911410 bzw. 3531911414, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
In diesem Sammelband plädieren Autoren und Herausgeber für ein neues Verständnis von Psychotherapie: Statt dogmatischer Wissenschaftlichkeit sollte der Klient oder die Klientin mit ihren Bedürfnissen im Vordergrund stehen. Am Phänomen ´´Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung´´ werden neue Verstehens- und Zugangswege erarbeitet, um traumabedingte Störungen zu verstehen und erfolgreich zu behandeln - und um diese Erkenntnisse zukünftig auf andere Störungsbilder zu übertragen. PDF, 04.11.2008.
Psychodynamische Psycho- und Traumatherapie Konzepte - Praxis - Perspektiven German Edition
ISBN: 9783531161297 bzw. 3531161296, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Paperback. 229 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.In diesem Sammelband pldieren Autoren und Herausgeber fr ein neues Verstndnis von Psychotherapie: Statt dogmatischer Wissenschaftlichkeit sollte der Klient oder die Klientin mit ihren Bedrfnissen im Vordergrund stehen. Am Phnomen Trauma und Posttraumatische Belastungsstrung werden neue Verstehens- und Zugangswege erarbeitet, um traumabedingte Strungen zu verstehen und erfolgreich zu behandeln - und um diese Erkenntnisse zuknftig auf andere Strungsbilder zu bertragen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.