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Diskriminierung und Toleranz100%: Andreas Beelmann/ Kai J. Jonas: Diskriminierung und Toleranz (ISBN: 9783531916217) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Diskriminierung Und Toleranz Paperback | Indigo Chapters42%: Sous la direction de: Andreas Beelmann, Sous la direction de: Wolfgang Beywl, Sous la direction de: Carlo Fabian: Diskriminierung Und Toleranz Paperback | Indigo Chapters (ISBN: 9783531157320) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Diskriminierung und Toleranz - 16 Angebote vergleichen

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9783531157320 - Diskriminierung und Toleranz

Diskriminierung und Toleranz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783531157320 bzw. 3531157329, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“; wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“; die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Andreas Beelmann,Kai J. Jonas, 24.0 x 17.0 x 3.3 cm, Buch.
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9783531157320 - Andreas Beelmann; Kai J. Jonas: Diskriminierung und Toleranz
Andreas Beelmann; Kai J. Jonas

Diskriminierung und Toleranz

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ISBN: 9783531157320 bzw. 3531157329, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Soft cover.
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9783531916217 - Andreas Beelmann; Kai J. Jonas: Diskriminierung und Toleranz
Andreas Beelmann; Kai J. Jonas

Diskriminierung und Toleranz

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ISBN: 9783531916217 bzw. 3531916211, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. eBook.
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9783531157320 - Andreas Beelmann; Kai J. Jonas: Diskriminierung und Toleranz
Andreas Beelmann; Kai J. Jonas

Diskriminierung und Toleranz

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ISBN: 9783531157320 bzw. 3531157329, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Soft cover.
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9783531916217 - Andreas Beelmann; Kai J. Jonas: Diskriminierung und Toleranz
Andreas Beelmann; Kai J. Jonas

Diskriminierung und Toleranz

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. eBook.
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9783531916217 - Andreas Beelmann: Diskriminierung und Toleranz - Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven
Andreas Beelmann

Diskriminierung und Toleranz - Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven

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Diskriminierung und Toleranz: Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der Welt, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer schwarzer Professor dieser Tage. Ich SA? beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Ebook.
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9783531157320 - Diskriminierung Und Toleranz: Psychologische Grundlagen Und Anwendungsperspektiven

Diskriminierung Und Toleranz: Psychologische Grundlagen Und Anwendungsperspektiven

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös - jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der "Welt", wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die "schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität", die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer "schwarzer Professor dieser Tage". Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk.
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9783531157320 - Diskriminierung Und Toleranz Paperback | Indigo Chapters

Diskriminierung Und Toleranz Paperback | Indigo Chapters

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ISBN: 9783531157320 bzw. 3531157329, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös - jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der "Welt", wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die "schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität", die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer "schwarzer Professor dieser Tage". Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. | Diskriminierung Und Toleranz Paperback | Indigo Chapters.
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9783531916217 - Andreas Beelmann: Diskriminierung und Toleranz - Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven
Andreas Beelmann

Diskriminierung und Toleranz - Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven

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ISBN: 9783531916217 bzw. 3531916211, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Diskriminierung und Toleranz: Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der Welt, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer schwarzer Professor dieser Tage. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Ebook.
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9783531916217 - Andreas Beelmann, Kai J. (Eds.) Jonas, Herausgeber: Andreas Beelmann, Herausgeber: Wolfgang Beywl, Herausgeber: Carlo Fabian: Diskriminierung und Toleranz: Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven
Andreas Beelmann, Kai J. (Eds.) Jonas, Herausgeber: Andreas Beelmann, Herausgeber: Wolfgang Beywl, Herausgeber: Carlo Fabian

Diskriminierung und Toleranz: Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven (2009)

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ISBN: 9783531916217 bzw. 3531916211, in Deutsch, 540 Seiten, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Jens Förster Wie die Welt über eine schwarze Professorin spricht, die ein schlechtes Gedicht für Obama schrieb oder Diskriminierung ist mehr als nur ein Forschungsthema Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung sind keine Erfindung der Wiss- schaft, sie sind reale Phänomene. Sie betreffen uns, sie behindern Karrieren und persönliche Entfaltung, sie zerstören Leben, sie verhindern wirtschaftliches Wac- tum. Der für diese Themen sensibilisierte Mensch ist in der Lage, Diskriminierung selbst dort auszumachen, wo sie für den anderen nicht offensichtlich wird. Das Auge zu schärfen für Ungerechtigkeit, da, wo wir sie nicht vermuten, ist der erste Schritt, um ihr zu entgegnen. Gestern waren die Zeitungen voll mit Berichten über den Eid des ersten schwarzen Präsidenten der USA, Barack Obama. Natürlich kann man niemandem der Journalisten und Journalistinnen unserer Zeitungen offenen Rassismus - terstellen und so waren alle bemüht, das Ereignis möglichst positiv zu schildern. Teilweise gelang dies minutiös – jeder Augenblick des bemerkenswerten Auftritts wurde festgehalten. Wie in der „Welt“, wo der Auftritt Aretha Franklins genauso erwähnt wurde wie die „schwarze Schriftstellerin und Professorin an der Yale- Universität“, die ein selbst verfasstes Gedicht verlas. Genannt wird auch ein wei- rer „schwarzer Professor dieser Tage“. Ich saß beim Frühstück in einem Hotel, vor mir ein Stapel von Zeitungen und war entsetzt. Ist es übertrieben, das Fehlen der Namen zweier ehrwürdiger Persönlichkeiten schon als Diskriminierung zu - zeichnen? Wenn Diskriminierung ein unterschiedliches Verhalten aufgrund einer sozialen Kategorie ist, dann ist hier Diskriminierung am Werk. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-08-29, Freigegeben: 2009-08-29, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verkaufsrang: 464740.
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