Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Prime-Time für die Wissenschaft? - Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 35,99 | € 35,32 | € 39,99 | € 39,99 | € 39,99 |
Nachfrage |
Prime-Time für die Wissenschaft? - Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich
ISBN: 9783531918815 bzw. 3531918818, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Prime-Time für die Wissenschaft?: Berichte aus Wissenschaf und Forschung galten lange als spröde und - verständlich. Sie waren etwas für Spezialisten. Solche Sendungen wurden im Fernsehprogramm eher versteckt und gern zur Nachtzeit oder am frühen Morgen ausgestrahlt. Das hat sich geändert. Forschungsberichte sind populärer geworden. Wissenschafsjournalisten erzählen heute spannende Geschichten und - läutern den wissenschaflichen Hintergrund eher beil?u g. Zumindest ohne den Habitus eines Oberlehrers. Auch die Wissenschafler bestehen nicht mehr auf akademischer Korrektheit und lassen fünfe schon mal gerade sein wenn die Idee der Forschungsarbeit rüberkommt. Erstaunlicherweise haben in Deutschland die Privaten Fernsehveranst- ter als erste erkannt, dass man mit Wissenschafsthemen große Zuschau- kreise ansprechen kann wenn man sie richtig bedient. Auf einem privaten Fernsehkanal startete Ende der 90-er Jahre das erste tägliche Wissensma- zin. Und das zur besten Fernsehzeit, am frühen Abend. Das Modell war sehr erfolgreich und fand schnell viele Nachahmer, auch unter den "fentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Sie boten ein Jahr nach den Privatkan?len ein tägliches Wissenschafsmagazin an, das durchaus auch - gesaktuell berichtete und dabei die wissenschaflichen Hintergründe nicht aussparte. Die kommerziellen Sender hatten nicht so hohe Anspräche und nannten ihre Magazin im Untertitel Wissensmagazin. Sie machten sich auch selten die Mähe, Wissenschaf zu erläutern sondern begnügten sich of mit einfachen Erklärungen zum Funktionsprinzip oder zum Herstellun- prozess. Ebook.
Prime-Time für die Wissenschaft? - Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich
ISBN: 9783531167282 bzw. 3531167286, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Taschenbuch, neu.
Prime-Time für die Wissenschaft?: Berichte aus Wissenschaf und Forschung galten lange als spröde und - verständlich. Sie waren etwas für Spezialisten. Solche Sendungen wurden im Fernsehprogramm eher versteckt und gern zur Nachtzeit oder am frühen Morgen ausgestrahlt. Das hat sich geändert. Forschungsberichte sind populärer geworden. Wissenschafsjournalisten erzählen heute spannende Geschichten und - läutern den wissenschaflichen Hintergrund eher beiläu g. Zumindest ohne den Habitus eines Oberlehrers. Auch die Wissenschafler bestehen nicht mehr auf akademischer Korrektheit und lassen fünfe schon mal gerade sein wenn die Idee der Forschungsarbeit rüberkommt. Erstaunlicherweise haben in Deutschland die Privaten Fernsehveranst- ter als erste erkannt, dass man mit Wissenschafsthemen große Zuschau- kreise ansprechen kann wenn man sie richtig bedient. Auf einem privaten Fernsehkanal startete Ende der 90-er Jahre das erste tägliche Wissensma- zin. Und das zur besten Fernsehzeit, am frühen Abend. Das Modell war sehr erfolgreich und fand schnell viele Nachahmer, auch unter den öfentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Sie boten ein Jahr nach den Privatkanälen ein tägliches Wissenschafsmagazin an, das durchaus auch - gesaktuell berichtete und dabei die wissenschaflichen Hintergründe nicht aussparte. Die kommerziellen Sender hatten nicht so hohe Ansprüche und nannten ihre Magazin im Untertitel Wissensmagazin . Sie machten sich auch selten die Mühe, Wissenschaf zu erläutern sondern begnügten sich of mit einfachen Erklärungen zum Funktionsprinzip oder zum Herstellun- prozess. Taschenbuch.
Prime-Time für die Wissenschaft? - Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich
ISBN: 9783531918815 bzw. 3531918818, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Prime-Time für die Wissenschaft?: Berichte aus Wissenschaf und Forschung galten lange als spröde und - verständlich. Sie waren etwas für Spezialisten. Solche Sendungen wurden im Fernsehprogramm eher versteckt und gern zur Nachtzeit oder am frühen Morgen ausgestrahlt. Das hat sich geändert. Forschungsberichte sind populärer geworden. Wissenschafsjournalisten erzählen heute spannende Geschichten und - läutern den wissenschaflichen Hintergrund eher beiläu g. Zumindest ohne den Habitus eines Oberlehrers. Auch die Wissenschafler bestehen nicht mehr auf akademischer Korrektheit und lassen fünfe schon mal gerade sein wenn die Idee der Forschungsarbeit rüberkommt. Erstaunlicherweise haben in Deutschland die Privaten Fernsehveranst- ter als erste erkannt, dass man mit Wissenschafsthemen große Zuschau- kreise ansprechen kann wenn man sie richtig bedient. Auf einem privaten Fernsehkanal startete Ende der 90-er Jahre das erste tägliche Wissensma- zin. Und das zur besten Fernsehzeit, am frühen Abend. Das Modell war sehr erfolgreich und fand schnell viele Nachahmer, auch unter den öfentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Sie boten ein Jahr nach den Privatkanälen ein tägliches Wissenschafsmagazin an, das durchaus auch - gesaktuell berichtete und dabei die wissenschaflichen Hintergründe nicht aussparte. Die kommerziellen Sender hatten nicht so hohe Ansprüche und nannten ihre Magazin im Untertitel Wissensmagazin. Sie machten sich auch selten die Mühe, Wissenschaf zu erläutern sondern begnügten sich of mit einfachen Erklärungen zum Funktionsprinzip oder zum Herstellun- prozess. Ebook.
"Prime-Time" für die Wissenschaft?
ISBN: 9783531167282 bzw. 3531167286, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
Berichte aus Wissenschaf und Forschung galten lange als spröde und - verständlich. Sie waren etwas für Spezialisten. Solche Sendungen wurden im Fernsehprogramm eher versteckt und gern zur Nachtzeit oder am frühen Morgen ausgestrahlt. Das hat sich geändert. Forschungsberichte sind populärer geworden. Wissenschafsjournalisten erzählen heute spannende Geschichten und - läutern den wissenschaflichen Hintergrund eher beiläu?g. Zumindest ohne den Habitus eines Oberlehrers. Auch die Wissenschafler bestehen nicht mehr auf akademischer Korrektheit und lassen fünfe schon mal gerade sein wenn die Idee der Forschungsarbeit rüberkommt. Erstaunlicherweise haben in Deutschland die Privaten Fernsehveranst- ter als erste erkannt, dass man mit Wissenschafsthemen große Zuschau- kreise ansprechen kann wenn man sie richtig bedient. Auf einem privaten Fernsehkanal startete Ende der 90-er Jahre das erste tägliche Wissensma- zin. Und das zur besten Fernsehzeit, am frühen Abend. Das Modell war sehr erfolgreich und fand schnell viele Nachahmer, auch unter den öfentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Sie boten ein Jahr nach den Privatkanälen ein tägliches Wissenschafsmagazin an, das durchaus auch - gesaktuell berichtete und dabei die wissenschaflichen Hintergründe nicht aussparte. Die kommerziellen Sender hatten nicht so hohe Ansprüche und nannten ihre Magazin im Untertitel Wissensmagazin . Sie machten sich auch selten die Mühe, Wissenschaf zu erläutern sondern begnügten sich of mit einfachen Erklärungen zum Funktionsprinzip oder zum Herstellun- prozess.
Prime-Time Fur Die Wissenschaft?: Wissenschaftsberichterstattung in Den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland Und Frankreich (Paperback) (2009)
ISBN: 9783531167282 bzw. 3531167286, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Berichte aus Wissenschaf und Forschung galten lange als sprode und - verstandlich. Sie waren etwas fur Spezialisten. Solche Sendungen wurden im Fernsehprogramm eher versteckt und gern zur Nachtzeit oder am fruhen Morgen ausgestrahlt. Das hat sich geandert. Forschungsberichte sind popularer geworden. Wissenschafsjournalisten erzahlen heute spannende Geschichten und - lautern den wissenschaflichen Hintergrund eher beilau?g. Zumindest ohne den Habitus eines Oberlehrers. Auch die Wissenschafler bestehen nicht mehr auf akademischer Korrektheit und lassen funfe schon mal gerade sein wenn die Idee der Forschungsarbeit ruberkommt. Erstaunlicherweise haben in Deutschland die Privaten Fernsehveranst- ter als erste erkannt, dass man mit Wissenschafsthemen grosse Zuschau- kreise ansprechen kann wenn man sie richtig bedient. Auf einem privaten Fernsehkanal startete Ende der 90-er Jahre das erste tagliche Wissensma- zin. Und das zur besten Fernsehzeit, am fruhen Abend. Das Modell war sehr erfolgreich und fand schnell viele Nachahmer, auch unter den ofentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Sie boten ein Jahr nach den Privatkanalen ein tagliches Wissenschafsmagazin an, das durchaus auch - gesaktuell berichtete und dabei die wissenschaflichen Hintergrunde nicht aussparte. Die kommerziellen Sender hatten nicht so hohe Anspruche und nannten ihre Magazin im Untertitel Wissensmagazin . Sie machten sich auch selten die Muhe, Wissenschaf zu erlautern sondern begnugten sich of mit einfachen Erklarungen zum Funktionsprinzip oder zum Herstellun- prozess.
"Prime-Time" für die Wissenschaft?
ISBN: 9783531167282 bzw. 3531167286, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Wissenschaft durchdringt heute fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche. Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt und Schlagzeilen wie Klimawandel, Aids, Gentechnik, BSE und Vogelgrippe werden von einer Vielzahl ethischer und sozialer Probleme begleitet. Die Fernsehnachrichten stellen dabei die einfachste und regelmäßigste Möglichkeit dar, wissenschaftliche Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Katharina Kowalewski untersucht in ihrer Studie, inwieweit die Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich dem Informationsbedürfnis in Bezug auf die Wissenschaft gerecht werden und zur Meinungsbildung beitragen. Sie zeigt auf, dass die Realität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht allzu oft dem Ideal eines unabhängigen Journalismus, der die Wissenschaft kritisch begleitet und seine Kontrollfunktion wahrnimmt, entspricht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Publizistik und der Kommunikationswissenschaft. Journalisten, insbesondere Wissenschaftsjournalisten und Mitarbeiter deutsch-französischer Organisationen, erhalten wertvolle Hinweise. Soft cover.
"Prime-Time" für die Wissenschaft?
ISBN: 9783531918815 bzw. 3531918818, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaft durchdringt heute fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche. Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt und Schlagzeilen wie Klimawandel, Aids, Gentechnik, BSE und Vogelgrippe werden von einer Vielzahl ethischer und sozialer Probleme begleitet. Die Fernsehnachrichten stellen dabei die einfachste und regelmäßigste Möglichkeit dar, wissenschaftliche Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Katharina Kowalewski untersucht in ihrer Studie, inwieweit die Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich dem Informationsbedürfnis in Bezug auf die Wissenschaft gerecht werden und zur Meinungsbildung beitragen. Sie zeigt auf, dass die Realität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht allzu oft dem Ideal eines unabhängigen Journalismus, der die Wissenschaft kritisch begleitet und seine Kontrollfunktion wahrnimmt, entspricht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Publizistik und der Kommunikationswissenschaft. Journalisten, insbesondere Wissenschaftsjournalisten und Mitarbeiter deutsch-französischer Organisationen, erhalten wertvolle Hinweise. eBook.
Prime-Time für die Wissenschaft? - Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich
ISBN: 9783531918815 bzw. 3531918818, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaft durchdringt heute fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche. Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt und Schlagzeilen wie Klimawandel, Aids, Gentechnik, BSE und Vogelgrippe werden von einer Vielzahl ethischer und sozialer Probleme begleitet. Die Fernsehnachrichten stellen dabei die einfachste und regelmäßigste Möglichkeit dar, wissenschaftliche Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Katharina Kowalewski untersucht in ihrer Studie, inwieweit die Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich dem Informationsbedürfnis in Bezug auf die Wissenschaft gerecht werden und zur Meinungsbildung beitragen. Sie zeigt auf, dass die Realität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht allzu oft dem Ideal eines unabhängigen Journalismus, der die Wissenschaft kritisch begleitet und seine Kontrollfunktion wahrnimmt, entspricht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Publizistik und der Kommunikationswissenschaft. Journalisten, insbesondere Wissenschaftsjournalisten und Mitarbeiter deutsch-französischer Organisationen, erhalten wertvolle Hinweise.
'Prime-Time' für die Wissenschaft?
ISBN: 9783531167282 bzw. 3531167286, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Wissenschaft durchdringt heute fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche. Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt und Schlagzeilen wie Klimawandel, Aids, Gentechnik, BSE und Vogelgrippe werden von einer Vielzahl ethischer und sozialer Probleme begleitet. Die Fernsehnachrichten stellen dabei die einfachste und regelmäßigste Möglichkeit dar, wissenschaftliche Informationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Katharina Kowalewski untersucht in ihrer Studie, inwieweit die Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich dem Informationsbedürfnis in Bezug auf die Wissenschaft gerecht werden und zur Meinungsbildung beitragen. Sie zeigt auf, dass die Realität im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht allzu oft dem Ideal eines unabhängigen Journalismus, der die Wissenschaft kritisch begleitet und seine Kontrollfunktion wahrnimmt, entspricht. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Publizistik und der Kommunikationswissenschaft. Journalisten, insbesondere Wissenschaftsjournalisten und Mitarbeiter deutsch-französischer Organisationen, erhalten wertvolle Hinweise.
Prime-Time für die Wissenschaft? (2009)
ISBN: 9783531918815 bzw. 3531918818, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Prime-Time für die Wissenschaft? ab 39.99 € als pdf eBook: Wissenschaftsberichterstattung in den Hauptfernsehnachrichten in Deutschland und Frankreich. Auflage 2009. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.