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Politische Identität und Soziales Europa - Parteikonzeptionen und Bürgereinstellungen in Deutschland, Großbritannien und Polen
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Politische Identität und Soziales Europa - Parteikonzeptionen und B?rgereinstellungen in Deutschland, Großbritannien und Polen
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Politische Identität und Soziales Europa: 1. 1 Forschungsproblematik im Kontext Seit Mitte der 1990er Jahre wurde die wissenschaftliche und zu einem späteren Zeitpunkt auch die politische und öffentliche Auseinandersetzung um Europa, von großen Themen geprägt, die nach dem Wesen, der Legitimität und Finalität der EU fragten. Vor diesem Hintergrund kam die Frage nach einer europäischen (politischen) Identität auf, die für die Legitimität eines politischen Europas als zunehmend notwendig erachtet wurde. Fast ze- gleich rückten die sozio-ökonomischen Auswirkungen des fortschreitenden Integratio- prozesses ins Blickfeld der Debatten. Ausgehend von der Feststellung, dass durch den - rop?ischen Integrationsprozess die sozialpolitischen Handlungsfähigkeiten der Nation- staaten eingeschränkt würden, entfachte die Diskussion um ein soziales Europa. Das Scharnier dieser beiden Debattenstr?nge bildet die Hypothese, dass ein soziales Europa die Herausbildung einer europäischen politischen Identität befördere und damit die Legi- mitât und Stabilität der EU stärken würde. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, was unter einer politischen europäischen Identität verstanden werden kann, was mit einem soz- len Europa gemeint ist und nicht zuletzt auch wie diese beiden Konzeptionen miteinander in Beziehung stehen. Die folgende Untersuchung strebt sowohl eine theoretis- konzeptionelle Klärung als auch eine empirische Prüfung dieser Fragen an. Im einleitenden Überblick wird zunächst der grobe Forschungskontext umrissen, daran anschließend werden sowohl Forschungsgegenstand als auch relevante Schlüsselkonzepte kurz vorgestellt, um abschließend das methodische Vorgehen und den Aufbau der Arbeit darzulegen. Die EU als Problemlösung und Problemgenerierung Unter den Bedingungen verschärfter globaler Konkurrenz hat sich die Einsicht der poli- schen Akteure in die Notwendigkeit einer vertieften europäischen Integration verstärkt. Ebook.
Politische Identität und Soziales Europa
ISBN: 9783531172231 bzw. 3531172239, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
1. 1 Forschungsproblematik im Kontext Seit Mitte der 1990er Jahre wurde die wissenschaftliche und zu einem späteren Zeitpunkt auch die politische und öffentliche Auseinandersetzung um Europa, von âgroßen Themen“ geprägt, die nach dem âWesen“, der Legitimität und Finalität der EU fragten. Vor diesem Hintergrund kam die Frage nach einer europäischen (politischen) Identität auf, die für die Legitimität eines politischen Europas als zunehmend notwendig erachtet wurde. Fast ze- gleich rückten die sozio-ökonomischen Auswirkungen des fortschreitenden Integratio- prozesses ins Blickfeld der Debatten. Ausgehend von der Feststellung, dass durch den - ropäischen Integrationsprozess die sozialpolitischen Handlungsfähigkeiten der Nation- staaten eingeschränkt würden, entfachte die Diskussion um ein âsoziales Europa“. Das Scharnier dieser beiden Debattenstränge bildet die Hypothese, dass ein âsoziales Europa“ die Herausbildung einer europäischen politischen Identität befördere und damit die Legi- mität und Stabilität der EU stärken würde. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, was unter einer âpolitischen europäischen Identität“ verstanden werden kann, was mit einem âsoz- len Europa“ gemeint ist und nicht zuletzt auch wie diese beiden Konzeptionen miteinander in Beziehung stehen. Die folgende Untersuchung strebt sowohl eine theoretis- konzeptionelle Klärung als auch eine empirische Prüfung dieser Fragen an. Im einleitenden Überblick wird zunächst der grobe Forschungskontext umrissen, daran anschließend werden sowohl Forschungsgegenstand als auch relevante Schlüsselkonzepte kurz vorgestellt, um abschließend das methodische Vorgehen und den Aufbau der Arbeit darzulegen. Die EU als Problemlösung und Problemgenerierung Unter den Bedingungen verschärfter globaler Konkurrenz hat sich die Einsicht der poli- schen Akteure in die Notwendigkeit einer vertieften europäischen Integration verstärkt. Soft cover.
Politische Identität und Soziales Europa
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. 1 Forschungsproblematik im Kontext Seit Mitte der 1990er Jahre wurde die wissenschaftliche und zu einem späteren Zeitpunkt auch die politische und öffentliche Auseinandersetzung um Europa, von „großen Themen“ geprägt, die nach dem „Wesen“, der Legitimität und Finalität der EU fragten. Vor diesem Hintergrund kam die Frage nach einer europäischen (politischen) Identität auf, die für die Legitimität eines politischen Europas als zunehmend notwendig erachtet wurde. Fast ze- gleich rückten die sozio-ökonomischen Auswirkungen des fortschreitenden Integratio- prozesses ins Blickfeld der Debatten. Ausgehend von der Feststellung, dass durch den - ropäischen Integrationsprozess die sozialpolitischen Handlungsfähigkeiten der Nation- staaten eingeschränkt würden, entfachte die Diskussion um ein „soziales Europa“. Das Scharnier dieser beiden Debattenstränge bildet die Hypothese, dass ein „soziales Europa“ die Herausbildung einer europäischen politischen Identität befördere und damit die Legi- mität und Stabilität der EU stärken würde. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, was unter einer „politischen europäischen Identität“ verstanden werden kann, was mit einem „soz- len Europa“ gemeint ist und nicht zuletzt auch wie diese beiden Konzeptionen miteinander in Beziehung stehen. Die folgende Untersuchung strebt sowohl eine theoretis- konzeptionelle Klärung als auch eine empirische Prüfung dieser Fragen an. Im einleitenden Überblick wird zunächst der grobe Forschungskontext umrissen, daran anschließend werden sowohl Forschungsgegenstand als auch relevante Schlüsselkonzepte kurz vorgestellt, um abschließend das methodische Vorgehen und den Aufbau der Arbeit darzulegen. Die EU als Problemlösung und Problemgenerierung Unter den Bedingungen verschärfter globaler Konkurrenz hat sich die Einsicht der poli- schen Akteure in die Notwendigkeit einer vertieften europäischen Integration verstärkt. eBook.
Politische Identitat Und Soziales Europa: Parteikonzeptionen Und Burgereinstellungen in Deutschland, Grossbritannien Und Polen (Paperback) (2010)
ISBN: 9783531172231 bzw. 3531172239, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die Autorin geht der weit verbreiteten These eines engen Zusammenhangs zwischen der Schaffung eines sozialen Europas und der Herausbildung einer Europäischen Identität auf den Grund. Ihre Untersuchung liefert empirisch abgesicherte Antworten auf folgende Fragen: In welchem Maße weist die europäische Union ein soziales Selbstverständnis auf? Inwieweit deckt sich das Konzept von Sozialstaatlichkeit, wie es in den Europäischen Verträgen enthalten ist, mit den Einstellungen der Bürger in den europäischen Mitgliedsstaaten? Und in welchem Verhältnis steht die handlungsleitende Programmatik der wichtigsten Parteien in den Mitgliedsländern dazu? Durch eine Mehrebenenanalyse werden wichtige Einflussfaktoren sichtbar, die sowohl die europapolitischen Einstellungen der Bürger als auch die europapolitischen Strategien der Parteien prägen. Das wachsende Unbehagen großer Teile der europäischen Gesellschaft am Missverhältnis zwischen der wirtschaftlichen Liberalisierung und ihrer ausbleibenden sozialpolitischen Einbettung in die Politik der EU findet so eine plausible Erklärung.
Politische Identität Und Soziales Europa: Parteikonzeptionen Und Bürgereinstellungen In Deutschland, Großbritannien Und Polen
ISBN: 9783531172231 bzw. 3531172239, vermutlich in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
1. 1 Forschungsproblematik im Kontext Seit Mitte der 1990er Jahre wurde die wissenschaftliche und zu einem späteren Zeitpunkt auch die politische und öffentliche Auseinandersetzung um Europa, von "großen Themen" geprägt, die nach dem "Wesen", der Legitimität und Finalität der EU fragten. Vor diesem Hintergrund kam die Frage nach einer europäischen (politischen) Identität auf, die für die Legitimität eines politischen Europas als zunehmend notwendig erachtet wurde. Fast ze- gleich rückten die sozio-ökonomischen Auswirkungen des fortschreitenden Integratio- prozesses ins Blickfeld der Debatten. Ausgehend von der Feststellung, dass durch den - ropäischen Integrationsprozess die sozialpolitischen Handlungsfähigkeiten der Nation- staaten eingeschränkt würden, entfachte die Diskussion um ein "soziales Europa". Das Scharnier dieser beiden Debattenstränge bildet die Hypothese, dass ein "soziales Europa" die Herausbildung einer europäischen politischen Identität befördere und damit die Legi- mität und Stabilität der EU stärken würde. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, was unter einer "politischen europäischen Identität" verstanden werden kann, was mit einem "soz- len Europa" gemeint ist und nicht zuletzt auch wie diese beiden Konzeptionen miteinander in Beziehung stehen. Die folgende Untersuchung strebt sowohl eine theoretis- konzeptionelle Klärung als auch eine empirische Prüfung dieser Fragen an. Im einleitenden Überblick wird zunächst der grobe Forschungskontext umrissen, daran anschließend werden sowohl Forschungsgegenstand als auch relevante Schlüsselkonzepte kurz vorgestellt, um abschließend das methodische Vorgehen und den Aufbau der Arbeit darzulegen. Die EU als Problemlösung und Problemgenerierung Unter den Bedingungen verschärfter globaler Konkurrenz hat sich die Einsicht der poli- schen Akteure in die Notwendigkeit einer vertieften europäischen Integration verstärkt.
Politische Identität und Soziales Europa - Parteikonzeptionen und Bürgereinstellungen in Deutschland, Großbritannien und Polen
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Autorin geht der weit verbreiteten These eines engen Zusammenhangs zwischen der Schaffung eines sozialen Europas und der Herausbildung einer Europäischen Identität auf den Grund. Ihre Untersuchung liefert empirisch abgesicherte Antworten auf folgende Fragen: In welchem Maße weist die europäische Union ein soziales Selbstverständnis auf? Inwieweit deckt sich das Konzept von Sozialstaatlichkeit, wie es in den Europäischen Verträgen enthalten ist, mit den Einstellungen der Bürger in den europäischen Mitgliedsstaaten? Und in welchem Verhältnis steht die handlungsleitende Programmatik der wichtigsten Parteien in den Mitgliedsländern dazu? Durch eine Mehrebenenanalyse werden wichtige Einflussfaktoren sichtbar, die sowohl die europapolitischen Einstellungen der Bürger als auch die europapolitischen Strategien der Parteien prägen. Das wachsende Unbehagen großer Teile der europäischen Gesellschaft am Missverhältnis zwischen der wirtschaftlichen Liberalisierung und ihrer ausbleibenden sozialpolitischen Einbettung in die Politik der EU findet so eine plausible Erklärung.
Politische Identität und Soziales Europa
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Die Autorin geht der weit verbreiteten These eines engen Zusammenhangs zwischen der Schaffung eines sozialen Europas und der Herausbildung einer Europäischen Identität auf den Grund. Ihre Untersuchung liefert empirisch abgesicherte Antworten auf folgende Fragen: In welchem Maße weist die europäische Union ein soziales Selbstverständnis auf? Inwieweit deckt sich das Konzept von Sozialstaatlichkeit, wie es in den Europäischen Verträgen enthalten ist, mit den Einstellungen der Bürger in den europäischen Mitgliedsstaaten? Und in welchem Verhältnis steht die handlungsleitende Programmatik der wichtigsten Parteien in den Mitgliedsländern dazu? Durch eine Mehrebenenanalyse werden wichtige Einflussfaktoren sichtbar, die sowohl die europapolitischen Einstellungen der Bürger als auch die europapolitischen Strategien der Parteien prägen. Das wachsende Unbehagen großer Teile der europäischen Gesellschaft am Missverhältnis zwischen der wirtschaftlichen Liberalisierung und ihrer ausbleibenden sozialpolitischen Einbettung.
Politische Identität und Soziales Europa (2010)
ISBN: 9783531172231 bzw. 3531172239, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Jan 2010, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die Autorin geht der weit verbreiteten These eines engen Zusammenhangs zwischen der Schaffung eines sozialen Europas und der Herausbildung einer Europäischen Identität auf den Grund. Ihre Untersuchung liefert empirisch abgesicherte Antworten auf folgende Fragen: In welchem Maße weist die europäische Union ein soziales Selbstverständnis auf Inwieweit deckt sich das Konzept von Sozialstaatlichkeit, wie es in den Europäischen Verträgen enthalten ist, mit den Einstellungen der Bürger in den europäischen Mitgliedsstaaten Und in welchem Verhältnis steht die handlungsleitende Programmatik der wichtigsten Parteien in den Mitgliedsländern dazu Durch eine Mehrebenenanalyse werden wichtige Einflussfaktoren sichtbar, die sowohl die europapolitischen Einstellungen der Bürger als auch die europapolitischen Strategien der Parteien prägen. Das wachsende Unbehagen großer Teile der europäischen Gesellschaft am Missverhältnis zwischen der wirtschaftlichen Liberalisierung und ihrer ausbleibenden sozialpolitischen Einbettung in die Politik der EU findet so eine plausible Erklärung. 360 pp. Deutsch.
Politische Identität und Soziales Europa (2010)
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Politische Identität und Soziales Europa ab 39.99 € als pdf eBook: Parteikonzeptionen und Bürgereinstellungen in Deutschland, Großbritannien und Polen. Auflage 2010. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
Politische Identität und Soziales Europa als eBook von Cäcilie Schildberg, Cäcilie Schildberg (2010)
ISBN: 9783531922416 bzw. 3531922416, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
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