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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes100%: Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes (ISBN: 9783531923437) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Streit Um Die Hochschulrahmengesetzgebung Des Bundes: Politische Aushandlungsprozesse in Der Ersten Groáen Und Der Sozialliberalen Koalition: . großen und der sozialliberalen Koalition66%: Hoymann, Tobias: Der Streit Um Die Hochschulrahmengesetzgebung Des Bundes: Politische Aushandlungsprozesse in Der Ersten Groáen Und Der Sozialliberalen Koalition: . großen und der sozialliberalen Koalition (ISBN: 9783531172774) 2010, VS Verlag fÇ r Sozialwissenschaften, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes
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9783531923437 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes
Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes (2004)

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ISBN: 9783531923437 bzw. 3531923439, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.

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1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen „Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. “ – Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe „Bildungsplanung“ im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf. eBook.
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9783531172774 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes
Symbolbild
Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes (2010)

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ISBN: 9783531172774 bzw. 3531172778, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Apr 2010, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe Bildungsplanung im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf. 249 pp. Deutsch.
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9783531923437 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition
Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition (2004)

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ISBN: 9783531923437 bzw. 3531923439, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes: 1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen „Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. “ – Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe „Bildungsplanung“ im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen ggf. Ebook.
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9783531923437 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition
Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition (2004)

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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes: 1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe Bildungsplanung im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlösse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen ggf. Ebook.
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9783531172774 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes
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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes

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Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Anton Pelinka, 1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe Bildungsplanung im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf.
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9783531172774 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes
Symbolbild
Tobias Hoymann

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes (2010)

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Neuware - Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Umstände aufzuzeigen, die zum einen zur Schaffung der Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen beim Bund und zum anderen zum Hochschulrahmengesetz führten. Erstere entstand 1969 in der ersten großen Koalition, während letzteres erst 1976 während der sozialliberalen Koalition verabschiedet werden konnte. Von Interesse sind insbesondere die unterschiedlichen Mehrheitskonstellationen in Bundestag und Bundesrat während der jeweiligen Regierungskoalitionen. In der großen Koalition lag eine Übereinstimmung der Mehrheiten in beiden Gesetzgebungsorganen vor, wohingegen während der sozialliberalen Koalition die im Bundestag oppositionelle Union die Mehrheit im Bundesrat hatte. Mit dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern dieser Umstand die Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren beeinflusst hat und wie sich die Interessen der jeweiligen Akteure verändert haben. Das Verhältnis von Bundestags- und Bundesratsmehrheit ist deshalb derart interessant, weil beide Gesetze Zustimmungsgesetze waren und im Falle der Einführung der Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen sogar darüber hinaus die für Grundgesetzänderungen obligatorische Zweidrittelmehrheit erforderlich war. 249 pp. Deutsch.
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9783531923437 - Tobias Hoymann: Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition
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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes - Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition

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Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Umstände aufzuzeigen, die zum einen zur Schaffung der Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen beim Bund und zum anderen zum Hochschulrahmengesetz führten. Erstere entstand 1969 in der ersten großen Koalition, während letzteres erst 1976 während der sozialliberalen Koalition verabschiedet werden konnte. Von Interesse sind insbesondere die unterschiedlichen Mehrheitskonstellationen in Bundestag und Bundesrat während der jeweiligen Regierungskoalitionen. In der großen Koalition lag eine Übereinstimmung der§Mehrheiten in beiden Gesetzgebungsorganen vor, wohingegen während der sozialliberalen Koalition die im Bundestag oppositionelle Union die Mehrheit im Bundesrat hatte. Mit dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern dieser Umstand die Aushandlungsprozesse zwischen den Akteuren beeinflusst hat und wie sich die Interessen der jeweiligen Akteure verändert haben. Das Verhältnis von Bundestags- und Bundesratsmehrheit ist deshalb derart interessant, weil beide Gesetze Zustimmungsgesetze waren und im Falle der Einführung der Rahmenkompetenz für das Hochschulwesen sogar darüber hinaus die für Grundgesetzänderungen obligatorische Zweidrittelmehrheit erforderlich war.
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9783531923437 - Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes

Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes (2010)

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