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Zwiespältige Lebenswelten - Jugendliche in evangelikalen Aussiedlergemeinden
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Zwiespältige Lebenswelten
ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum - vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien - ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehörigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als Spätaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist.2010. 260 S. 4 SW-Abb., 2 Tabellen,.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zwiespältige Lebenswelten (2007)
ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten »Eisernen V- hangs« haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum – vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien – ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die »deutsche Volkszugehörigkeit« und die »Vertreibungssituation« im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als »Spätaussiedler« bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff »Aussiedler« benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. Soft cover.
Zwiespältige Lebenswelten (2007)
ISBN: 9783531925400 bzw. 3531925407, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten »Eisernen V- hangs« haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern geführt, die aus dem osteuropäischen Raum – vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien – ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die »deutsche Volkszugehörigkeit« und die »Vertreibungssituation« im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als »Spätaussiedler« bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff »Aussiedler« benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. eBook.
Zwiespältige Lebenswelten - Jugendliche in evangelikalen Aussiedlergemeinden (2007)
ISBN: 9783531925400 bzw. 3531925407, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwiespältige Lebenswelten: Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Öffnung des sogenannten "Eisernen V- hangs" haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefährt, die aus dem osteuropäischen Raum vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumänien ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Höhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien für die Gewährung des Aussiedlerstatus sind die "deutsche Volkszugehörigkeit" und die "Vertreibungssituation" im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Ländern östlich von Oder und Neiße geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geändert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfüllen, werden hierin als "Spätaussiedler" bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff "Aussiedler" benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschließt. Allerdings ist der Großteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. Ebook.
Zwiespltige Lebenswelten
ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Education, Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene ffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefhrt, die aus dem osteuropischen Raum vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumnien ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fr die Gewhrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehrigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Lndern stlich von Oder und Neie geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch gendert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfllen, werden hierin als Sptaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliet. Allerdings ist der Groteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. eBook.
Zwiespltige Lebenswelten
ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Education, Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene ffnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefhrt, die aus dem osteuropischen Raum vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumnien ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hhepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2,2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fr die Gewhrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehrigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Lndern stlich von Oder und Neie geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch gendert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfllen, werden hierin als Sptaussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliet. Allerdings ist der Groteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist.
Zwiespaltige Lebenswelten: Jugendliche in Evangelikalen Aussiedlergemeinden (2004)
ISBN: 9783531176581 bzw. 3531176587, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Paperback. 260 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.6in.Einleitung Der Zusammenbruch der kommunistisch orientierten politischen Systeme in Osteuropa und die damit verbundene Offnung des sogenannten Eisernen V- hangs haben zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl von Aussiedlern gefuhrt, die aus dem osteuropaischen Raum - vor allem aus der (ehemaligen) Sowj- union, Polen und Rumanien - ausgewandert sind, um in Deutschland zu leben. Statistische Daten zeigen, dass die Anzahl der Zuwanderer mit Aussiedlerstatus von 78. 000 im Jahre 1987 auf 202. 000 im Jahre 1988 anstieg, um 1989 und 1990 mit 377. 000 bzw. 397. 000 ihren Hohepunkt zu erreichen. Zwischen 1988 und 2004 sind insgesamt etwa 3 Millionen Aussiedler nach Deutschland gekommen, von denen 2, 2 Millionen aus der vormaligen UdSSR stammen (vgl. Dietz 2007, S. 400). Entscheidende Kriterien fur die Gewahrung des Aussiedlerstatus sind die deutsche Volkszugehorigkeit und die Vertreibungssituation im H- kunftsland. Diese Charakteristika wurden nach dem 2. Weltkrieg beschlossen, als Millionen Deutsche aus den Landern ostlich von Oder und Neisse geflohen sind oder vertrieben wurden. Geregelt werden die Aufnahmekonditionen im 1953 verabschiedeten Zuwanderergesetz, das im Jahr 1993 durch das Krie- folgenbereinigungsgesetz modifiziert wurde. Mit diesem Gesetz wurde der amtliche Sprachgebrauch geandert und die deutschen Zuwanderer aus Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR, die die Aufnahmekriterien erfullen, werden hierin als Spataussiedler bezeichnet (vgl. Dietz 2007, S. 398). Im Kontext dieser Arbeit wird nur der Begriff Aussiedler benutzt, der aber auch die nach 1993 zugezogenen Zuwanderer einschliesst. Allerdings ist der Grossteil der Mitglieder der in der vorliegenden Studie untersuchten Aussiedlergruppe bereits vor dem Jahr 1993 eingereist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Zwiespältige Lebenswelten (2010)
ISBN: 9783531925400 bzw. 3531925407, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie wachsen Jugendliche in religiösen, immigrierten Minderheiten auf, die sich von der modernen Gesellschaft scharf abgrenzen? Wie setzen sie sich mit den tradierten Normen, Werten und sozialen Regeln ihrer Herkunftsgemeinschaft auseinander? Welchen Einfluss gewinnen die vielfältigen Möglichkeiten der individualisierten Außenwelt auf die Lebensentwürfe der Jugendlichen? Am Beispiel einer streng religiösen Gemeinschaft evangelikaler Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion analysiert die empirische Fallstudie die Lebenswelten einer randständigen Gruppierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Studie liefert Einblicke in ein sozialisatorisches Milieu, das sozial- und erziehungswissenschaftlichen Untersuchungen bislang verschlossen blieb. Dafür hat der Autor eine einjährige ethnographische Feldforschung durchgeführt und anhand biographischer Interviews rekonstruiert, wie die Jugendlichen ihre zwiespältige Lebenssituation zwischen Tradition und Moderne auf schmerzhafte, oft aber auch auf überraschend produktive Weise zu bewältigen versuchen.
Zwiespältige Lebenswelten (2010)
ISBN: 9783531925400 bzw. 3531925407, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Zwiespältige Lebenswelten als eBook von Arne Schäfer, Arne Schäfer (2010)
ISBN: 9783531925400 bzw. 3531925407, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Zwiespältige Lebenswelten ab 36.99 EURO Jugendliche in evangelikalen Aussiedlergemeinden. Auflage 2010.