Der Islam im indischen Subkontinent. - 8 Angebote vergleichen

Preise2014201520192022
Schnitt 37,56 7,13 9,60 8,80
Nachfrage
Bester Preis: 2,93 (vom 25.11.2019)
1
9783534092734 - Schimmel, Annemarie: Der Islam im indischen Subkontinent.
Symbolbild
Schimmel, Annemarie

Der Islam im indischen Subkontinent. (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB US

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, in Deutsch, Wissenschaftlicher Buchgesellschaft, Darmstadt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

8,80 + Versand: 2,50 = 11,30
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
163 Seiten, OKarton / Paperback / Softcover "Grundzüge", Band 48, 19,5 x 12,7 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Annemarie Brigitte Schimmel (geboren am 7. April 1922 in Erfurt; gestorben am 26. Januar 2003 in Bonn) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin. Annemarie Schimmels Vater war Postbeamter und befasste sich mit Philosophie und Mystik, die Mutter stammte aus einer Seefahrerfamilie. Als 15-jährige Schülerin begann Annemarie Schimmel Arabisch bei Hans Ellenberg zu lernen, der gleichzeitig Lektor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena war. Annemarie Schimmel durfte zwei Schuljahre überspringen und konnte schon mit 16 Jahren das Abitur ablegen. In Erfurt besuchte sie das heutige Königin-Luise-Gymnasium. Nach sechsmonatigem Arbeitsdienst studierte sie ab 1939 an der Friedrich-Wilhelms-Universität (heute Humboldt-Universität) in Berlin zunächst Chemie und Physik, hörte aber auch islamische Kunstgeschichte und Arabistik. Am 20. November 1941 wurde sie mit der Doktorarbeit Die Stellung des Kalifen und der Qadis im spätmittelalterlichen Ägypten, die 1943 auch in der „Welt des Islams“ erschien, mit magna cum laude an der Universität Berlin promoviert. Bis Kriegsende war sie im Auswärtigen Amt unter Joachim von Ribbentrop als Übersetzerin tätig. Von Mai bis September 1945 wurde sie als Angehörige des Amtes durch die US-amerikanischen Behörden in Marburg interniert. 1946 schloss sie in Marburg ihr Habilitationsverfahren in Islamwissenschaften ab. 1951 wurde sie in Religionsgeschichte bei Friedrich Heiler mit der Arbeit "Studien zum Begriff der mystischen Liebe in der frühislamischen Mystik" an der Universität Marburg (ein zweites Mal) promoviert. 1953 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Marburg ernannt und war dort bis 1954 tätig. 1954 wurde sie Professorin für Religionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Ankara, wo sie ihre Lehrveranstaltungen auf Türkisch abhielt und bis 1959 tätig war. Ab 1961 war sie außerplanmäßige Lektorin am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Bonn, 1967 bis 1992 Fakultätsmitglied an der Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts, USA, wo sie den Auftrag hatte, ein Institut für indo-islamische Kultur aufzubauen; ab 1970 schließlich war sie Professorin für indo-muslimische Kultur in Harvard. Als Lehrbeauftragte oder Professorin lehrte sie unter anderem am Ismailitischen Institut London (1982–1983) und der Universität Edinburgh (1992–1993). Als ihre „zweite Heimat“ bezeichnete sie jedoch Pakistan. Während ihrer Lehrtätigkeit in Ankara heiratete sie 1955 den türkischen Ingenieur Osman Tari, von dem sie sich 1957 scheiden ließ. Annemarie Schimmel hat weit über 100 Bücher, Artikel und wissenschaftliche Veröffentlichungen publiziert. Zeit ihres Lebens setzte sich Annemarie Schimmel für ein besseres Verständnis des Islams im Westen und für ein friedliches Miteinander von Muslimen und Nicht-Muslimen ein. In diesem Zusammenhang stellte sie unter anderem die Bedeutung des Orientalisten und Dichters Friedrich Rückert wiederholt heraus. Sie selber stand der Sufi-Mystik nahe; ihr persönlicher Lieblingsdichter war Muhammad Iqbal. Sie beteiligte sich an einem Solidaritätskomitee für Nasr Abu Zaid, das dem in seiner ägyptischen Heimat wegen seiner Schriften verfolgten Islamwissenschaftler 1995 zur Ausreise ins europäische Exil verhalf. Zur Koranübersetzung von Max Henning verfasste sie die Einleitung und die Anmerkungen. In Lahore, Pakistan, existiert das Annemarie-Schimmel-Haus als Begegnungszentrum. Es werden dort Kulturveranstaltungen und Deutschunterricht angeboten. Ihre über 5.000 Bände umfassende Bibliothek wurde als Bibliothek Annemarie Schimmel in die Universitätsbibliothek Erfurt integriert und steht für wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung. Im Zusammenhang mit der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Schimmel kam es 1995 zu einer heftig geführten Kontroverse,[8] die von einer Äußerung Schimmels ausgelöst wurde. In einem Fernsehinterview hatte sie Verständnis für die Empörung in der islamischen Welt über das Buch Die Satanischen Verse von Salman Rushdie geäußert. Er habe auf eine „sehr üble Art“ die Gefühle gläubiger Muslime verletzt. Etliche Stimmen sprachen sich gegen die Preisverleihung aus. Es kam zu einer Protestinitiative innerhalb des den Preis stiftenden Börsenvereins. Zu den prominenten Kritikern gehörten Henryk M. Broder, Johannes Mario Simmel, Taslima Nasrin, Ralph Giordano, Alice Schwarzer, Elfriede Jelinek, Günter Wallraff und Bassam Tibi, aber auch Schimmels ehemaliger Schüler Gernot Rotter. Andere Autoren verteidigten Schimmel, darunter die Islamwissenschaftler Stefan Wild, Udo Steinbach, Werner Ende, Navid Kermani und Michael Lüders sowie Erwin Wickert, langjähriger Vorsitzender des Freien Deutschen Autorenverbands. Angesichts der Kontroverse trat der als Jury fungierende Stiftungsrat erneut zusammen, bestätigte jedoch nach Prüfung der Einwände die Preisvergabe mit sehr großer Mehrheit. Schimmel entschuldigte ihre Äußerung mit der Bemerkung, ein „absolut unpolitischer“ Mensch zu sein. Bundespräsident Roman Herzog hielt in der Frankfurter Paulskirche die Laudatio auf Schimmel, die vom anwesenden Publikum stehend mit Ovationen gefeiert wurde. Nach der Preisverleihung ebbte die Kritik an Schimmel ab. Jedoch wurde Schimmel noch 2002 für ihre Toleranz gegenüber dem Islam von feministischen Islamkritikern angegriffen.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Islam, Orientalistik, Islamwissenschaft, Angelegt am: 25.01.2021.
2
9783534092734 - Schimmel, Annemarie: Der Islam im indischen Subkontinent.
Schimmel, Annemarie

Der Islam im indischen Subkontinent. (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE PB US

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftlicher Buchgesellschaft, Darmstadt, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

8,80 + Versand: 2,50 = 11,30
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
163 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Annemarie Brigitte Schimmel (geboren am 7. April 1922 in Erfurt; gestorben am 26. Januar 2003 in Bonn) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin. Annemarie Schimmels Vater war Postbeamter und befasste sich mit Philosophie und Mystik, die Mutter stammte aus einer Seefahrerfamilie. Als 15-jährige Schülerin begann Annemarie Schimmel Arabisch bei Hans Ellenberg zu lernen, der gleichzeitig Lektor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena war. Annemarie Schimmel durfte zwei Schuljahre überspringen und konnte schon mit 16 Jahren das Abitur ablegen. In Erfurt besuchte sie das heutige Königin-Luise-Gymnasium. Nach sechsmonatigem Arbeitsdienst studierte sie ab 1939 an der Friedrich-Wilhelms-Universität (heute Humboldt-Universität) in Berlin zunächst Chemie und Physik, hörte aber auch islamische Kunstgeschichte und Arabistik. Am 20. November 1941 wurde sie mit der Doktorarbeit Die Stellung des Kalifen und der Qadis im spätmittelalterlichen Ägypten, die 1943 auch in der „Welt des Islams" erschien, mit magna cum laude an der Universität Berlin promoviert. Bis Kriegsende war sie im Auswärtigen Amt unter Joachim von Ribbentrop als Übersetzerin tätig. Von Mai bis September 1945 wurde sie als Angehörige des Amtes durch die US-amerikanischen Behörden in Marburg interniert. 1946 schloss sie in Marburg ihr Habilitationsverfahren in Islamwissenschaften ab. 1951 wurde sie in Religionsgeschichte bei Friedrich Heiler mit der Arbeit "Studien zum Begriff der mystischen Liebe in der frühislamischen Mystik" an der Universität Marburg (ein zweites Mal) promoviert. 1953 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Marburg ernannt und war dort bis 1954 tätig. 1954 wurde sie Professorin für Religionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Ankara, wo sie ihre Lehrveranstaltungen auf Türkisch abhielt und bis 1959 tätig war. Ab 1961 war sie außerplanmäßige Lektorin am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Bonn, 1967 bis 1992 Fakultätsmitglied an der Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts, USA, wo sie den Auftrag hatte, ein Institut für indo-islamische Kultur aufzubauen; ab 1970 schließlich war sie Professorin für indo-muslimische Kultur in Harvard. Als Lehrbeauftragte oder Professorin lehrte sie unter anderem am Ismailitischen Institut London (1982–1983) und der Universität Edinburgh (1992–1993). Als ihre „zweite Heimat" bezeichnete sie jedoch Pakistan. Während ihrer Lehrtätigkeit in Ankara heiratete sie 1955 den türkischen Ingenieur Osman Tari, von dem sie sich 1957 scheiden ließ. Annemarie Schimmel hat weit über 100 Bücher, Artikel und wissenschaftliche Veröffentlichungen publiziert. Zeit ihres Lebens setzte sich Annemarie Schimmel für ein besseres Verständnis des Islams im Westen und für ein friedliches Miteinander von Muslimen und Nicht-Muslimen ein. In diesem Zusammenhang stellte sie unter anderem die Bedeutung des Orientalisten und Dichters Friedrich Rückert wiederholt heraus. Sie selber stand der Sufi-Mystik nahe; ihr persönlicher Lieblingsdichter war Muhammad Iqbal. Sie beteiligte sich an einem Solidaritätskomitee für Nasr Abu Zaid, das dem in seiner ägyptischen Heimat wegen seiner Schriften verfolgten Islamwissenschaftler 1995 zur Ausreise ins europäische Exil verhalf. Zur Koranübersetzung von Max Henning verfasste sie die Einleitung und die Anmerkungen. In Lahore, Pakistan, existiert das Annemarie-Schimmel-Haus als Begegnungszentrum. Es werden dort Kulturveranstaltungen und Deutschunterricht angeboten. Ihre über 5.000 Bände umfassende Bibliothek wurde als Bibliothek Annemarie Schimmel in die Universitätsbibliothek Erfurt integriert und steht für wissenschaftliche Arbeiten zur Verfügung. Im Zusammenhang mit der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Schimmel kam es 1995 zu einer heftig geführten Kontroverse,[8] die von einer Äußerung Schimmels ausgelöst wurde. In einem Fernsehinterview hatte sie Verständnis für die Empörung in der islamischen Welt über das Buch Die Satanischen Verse von Salman Rushdie geäußert. Er habe auf eine „sehr üble Art" die Gefühle gläubiger Muslime verletzt. Etliche Stimmen sprachen sich gegen die Preisverleihung aus. Es kam zu einer Protestinitiative innerhalb des den Preis stiftenden Börsenvereins. Zu den prominenten Kritikern gehörten Henryk M. Broder, Johannes Mario Simmel, Taslima Nasrin, Ralph Giordano, Alice Schwarzer, Elfriede Jelinek, Günter Wallraff und Bassam Tibi, aber auch Schimmels ehemaliger Schüler Gernot Rotter. Andere Autoren verteidigten Schimmel, darunter die Islamwissenschaftler Stefan Wild, Udo Steinbach, Werner Ende, Navid Kermani und Michael Lüders sowie Erwin Wickert, langjähriger Vorsitzender des Freien Deutschen Autorenverbands. Angesichts der Kontroverse trat der als Jury fungierende Stiftungsrat erneut zusammen, bestätigte jedoch nach Prüfung der Einwände die Preisvergabe mit sehr großer Mehrheit. Schimmel entschuldigte ihre Äußerung mit der Bemerkung, ein „absolut unpolitischer" Mensch zu sein. Bundespräsident Roman Herzog hielt in der Frankfurter Paulskirche die Laudatio auf Schimmel, die vom anwesenden Publikum stehend mit Ovationen gefeiert wurde. Nach der Preisverleihung ebbte die Kritik an Schimmel ab. Jedoch wurde Schimmel noch 2002 für ihre Toleranz gegenüber dem Islam von feministischen Islamkritikern angegriffen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 OKarton / Paperback / Softcover "Grundzüge", Band 48, 19,5 x 12,7 cm, Books.
3
9783534092734 - Schimmel, Annemarie: Der Islam im indischen Subkontinent. Grundzüge Bd. 48
Schimmel, Annemarie

Der Islam im indischen Subkontinent. Grundzüge Bd. 48 (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.

4,95 + Versand: 1,99 = 6,94
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat, [6127947].
163 S. Taschenbuch Das Taschenbuch stammt aus einer Bibliotheksauflösung. Abgesehen von entsprechenden Kennzeichnungen befindet sich das Buch in einem guten Zustand. 1983. 110g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
9783534092734 - Schimmel, Annemarie: Der Islam im Indischen Subkontinent. / Grundzüge ; Bd. 48.
Schimmel, Annemarie

Der Islam im Indischen Subkontinent. / Grundzüge ; Bd. 48. (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE US

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, vermutlich in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, gebraucht.

11,00 + Versand: 2,80 = 13,80
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Nussbaum [50654057], Bernkastel-Kues, RP, Germany.
163 S. sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 145, Books.
5
9783534092734 - Annemarie Schimmel: Der Islam im indischen Subkontinent (Grundzüge)
Annemarie Schimmel

Der Islam im indischen Subkontinent (Grundzüge) (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
9783534092734 - Schimmel, Annemarie: Der Islam im Indischen Subkontinent. / Grundzüge Bd. 48.
Schimmel, Annemarie

Der Islam im Indischen Subkontinent. / Grundzüge Bd. 48. (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, in Deutsch, Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.

11,00 + Versand: 2,40 = 13,40
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Nußbaum, [3244296].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
9783534092734 - Schimmel, A: Der Islam im indischen Subkontinent. 2. unv.
Symbolbild
Schimmel, A

Der Islam im indischen Subkontinent. 2. unv. (1992)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland.

20,00 + Versand: 2,50 = 22,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Müller & Gräff e.K.
Darmstadt, Wiss. Buchges, V, 163 S. Original-Kartonband Gutes Exemplar.Theologie 1992.
8
9783534092734 - Schimmel, A.: Der Islam im indischen Subkontinent. 2. unv.
Schimmel, A.

Der Islam im indischen Subkontinent. 2. unv. (1992)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE

ISBN: 9783534092734 bzw. 3534092732, vermutlich in Deutsch, Darmstadt Wiss Buchges.

20,00 + Versand: 5,00 = 25,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Müller & Gräff e.K. [1318360], Stuttgart, Germany.
V, 163 S. Original-Kartonband Gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 218, Books.
Lade…