Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte
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9783534144730 - Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) London Oxford Bristol Gastprofessur Universität Mannheim Altertumswissenschaften Universität Nottingham Leiter des International Center for the History of Slavery: Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte
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Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) London Oxford Bristol Gastprofessur Universität Mannheim Altertumswissenschaften Universität Nottingham Leiter des International Center for the History of Slavery

Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte (2001)

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Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize" geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) In deutscher Sprache. 240 pages. 22,2 x 15 x 1,8 cm.
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2001 Hardcover 240 S. 22,2 x 15 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize“ geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) Versand D: 6,99 EUR Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize“ geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor), Angelegt am: 01.11.2012.
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2001 Hardcover 240 S. 22,2 x 15 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die "Spiele" als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die "Spiele" im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem "Routledge Ancient History Prize" geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 ? 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die "Spiele" als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die "Spiele" im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem "Routledge Ancient History Prize" geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 ? 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize“ geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize“ geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor).
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Schon seit der Antike wurden zahlreiche Theorien entwickelt, um eine Erklärung für die blutigen Spektakel zu findenDienten die `Spiele´ als Opfer für die Götter oder für die Seelen der Toten, als Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen oder als Kompensation für die Kriege, nachdem das römische Volk in den ersten zwei Jahrhunderten n.Chr. nicht mehr direkt in militärische Auseinandersetzungen verwickelt war? Diese Theorien reichen jedoch alleine nicht aus, um die zentrale Bedeutung zu erklären, die die `Spiele´ im Leben der Römer einnahmen. Untersucht wird die Rolle dieser Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite, als öffentliche Demonstration der Macht eines Einzelnen gegenüber dem römischen Volk oder der Macht Roms gegenüber anderen Völkern. Der Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien erweist sich schließlich als Sinnbild des Konfliktes zwischen Zivilisation und Barbarei. Die englische Originalausgabe wurde mit dem „Routledge Ancient History Prize“ geehrt. Über den Autor: Thomas Wiedemann, Prof. Dr. (1950 – 2001), Studium in London und Oxford, Lehrtätigkeit in London und Bristol, 1999/2000 Gastprofessur an der Universität Mannheim. Er lehrte Altertumswissenschaften an der Universität Nottingham und war Leiter des International Center for the History of Slavery. römische Kultur Antike Spiele Opfer für die Götter Seelen der Toten Sprache deutsch Maße 220 x 145 mm Einbandart gebunden Geschichte Historiker Geschichtswissenschaften Altertum Antike Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Roma Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte ISBN-10 3-534-14473-2 / 3534144732 ISBN-13 978-3-534-14473-0 / 9783534144730 Kaiser und Gladiatoren: Die Macht der Spiele im antiken Rom [Gebundene Ausgabe] von Prof. Dr. Thomas Wiedemann (Autor) Initiationsritual, um junge Römer in die Schrecken des Krieges einzuführen Kompensation für die Kriege römisches Volk militärische Auseinandersetzungen Leben der Römer Veranstaltungen organisierten Tötens für den Wettbewerb innerhalb der politischen Elite öffentliche Demonstration der Macht Macht Roms gegenüber anderen Völkern Kampf der Gladiatoren mit wilden Bestien Routledge Ancient History Prize Gladiator Gladiatoren Geschichte Altertum Rom Römisches Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Die Gladiatorenkämpfe sind sowohl einer der markantesten als auch für uns am wenigsten verständlichen Aspekte der römischen Kultur. 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