Spurensuche in Der Vergangenheit: Eine Geschichte Der Fruhen Archaologie (Hardback)
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Ob Tempel am Mittelmeer, bronzezeitliche Grber in Norddeutschland oder gyptisch e Pyramiden die Archologie erforscht sie alle. So berücksichtigt auch Gisela Eberhardt alle deutschen Ausgrabungen, ob im Mittelmeerraum oder im Arbeitsbereichder heimischen Altertumskunde und schafft damit eine ausgezeichnete Arbeit mit neuen forschungsgeschichtlichen Perspektiven im Fach Archäologie. 2011. 176 S. m. 40 Abb. 240 mm.Einband gebunden; Gewicht 560g. ISBN 3534235533 . Neupreis 24,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Darmstadt, WBG, 168 S. : Ill., graph. Darst. Fadengehefteter Originalpappband. Rücken unten beschädigt (bestoßen; angerissen). - Wege des Wissens. Der Boden als Informationsquelle "Die hochbetagten moosbedeckten Hügel" Gräberforschung im 19. Jahrhundert "Ueber die zweckmäßigste Art, Grabhügel zu untersuchen" Methoden im 19. Jahrhundert Grau ist alle Theorie. Was wirklich geschah Ausgrabungen gestern und heute "Die Spuren wirklicher alter Ansiedelungen" Steinzeitmüll schreibt Siedlungsgeschichte Als auch Rudolf Virchow das Pfahlbaufieber erfasste Limes-Türme und Holzhäuser: Kleine Spuren im Sand Profil und Planum: Siedlungsarchäologie um 1900 Tempel und Weinkelter. Die Untersuchung von Steinarchitektur Klassische Archäologie im Zeitalter des Historismus In Olympia. Deutsche Ausgrabungen 1875 bis 1881 Der Architekt als Archäologe "Tiefgrabungen" - Mit dem Spaten am Tempel" Teilsiedlungen und Zeitrechnung Hochgewohnte Stadt. Schliemanns erste Ausgrabungen in Troia Troia, Babylon und Assur um 1900: Methoden der Tellgrabung Straten als Daten. Die chronologische Bedeutung von Schichten "Das Füllhorn archäologischer Weisheit" Über Gräber und Gelehrte: Epilog Weiterführende Literatur. // Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in verständlicher Form, wie es in der Entwicklung der deutschen Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Darstellung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feuchtboden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittelmeerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde. ISBN 9783534235537Archäologie [Alte Geschichte, Altertum, Ausgrabungen] 2011.

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in einer verständlichen Form, wie es in der deutschen Wissenschaftslandschaft der Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Untersuchung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feuchtboden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittelmeerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde. 24 x 16,5 cm, 176 S., 40 Abb., geb.

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Neuware - Obwohl die Archäologie eine historische Wissenschaft ist, gewinnt sie ihre Basisdaten im Wesentlichen durch materielle Verfahren. Gisela Eberhardt untersucht in einer verständlichen Form, wie es in der deutschen Wissenschaftslandschaft der Archäologie zur Herausbildung von Methoden als Hilfsmittel der Wissenschaft kam, auf welchem Weg Methoden und feldarchäologische Paradigmen entstanden und wie diese vermittelt und adaptiert wurden. Statt entlang disziplinärer Grenzen (Prähistorische Archäologie, Klassische Archäologie usw.) ist die Untersuchung nach Kriterien der Fundplatzbeschaffenheit (Mineralboden, Feucht boden, Holz- oder Steinarchitektur u. ä.) aufgebaut und berücksichtigt auf diese Weise aus methodischer Perspektive Ausgrabungen deutscher Archäologen, gleich ob im Mittel meerraum oder im Arbeitsbereich der heimischen Altertumskunde. 168 pp. Deutsch.

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