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9783540676997 - Birgit M. Hack: Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von
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Birgit M. Hack

Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von (2005)

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ISBN: 9783540676997 bzw. 3540676996, in Deutsch, Springer, Berlin, Taschenbuch.

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Berlin: Springer, Berlin, Auflage: 1 (15. Dezember 2003). Auflage: 1 (15. Dezember 2003). Softcover. 24,5 x 17,4 x 1,7 cm. Das Buch versteht sich als fragmentarischer Sammelband, als behutsamer Versuch, in einer "vorläufigen Annäherung" (S. 2) mit "Etappenresultaten" (S. 188) zu einem Diskurs über Ethik in der Ergotherapie und einer selbstverantwortlichen Reflexion einzuladen (S. XI). Ein Geleitwort von Pip Higman (Professorin für Ergotherapie) weist - wie andere Aussagen im Buch - auf die europäische Verflechtung der Disziplin und die Notwendigkeit hin, als Schritt der Professionalisierung auch über Grundlagen ihres Tuns nachzudenken. Dieses Buch trägt dazu sehr kompetent bei. Kapitel 1 beschäftigt sich mit Grundsatzfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der daraus erwachsenden Notwendigkeit, sich Fragen zu Werten und Menschenbild auch in der Ergotherapie zu stellen. Lobenswert ist der Denkansatz der "reflektierten Aufmerksamkeit" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit "Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als "Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Das Buch versteht sich als fragmentarischer Sammelband, als behutsamer Versuch, in einer "vorläufigen Annäherung" (S. 2) mit "Etappenresultaten" (S. 188) zu einem Diskurs über Ethik in der Ergotherapie und einer selbstverantwortlichen Reflexion einzuladen (S. XI). Ein Geleitwort von Pip Higman (Professorin für Ergotherapie) weist - wie andere Aussagen im Buch - auf die europäische Verflechtung der Disziplin und die Notwendigkeit hin, als Schritt der Professionalisierung auch über Grundlagen ihres Tuns nachzudenken. Dieses Buch trägt dazu sehr kompetent bei. Kapitel 1 beschäftigt sich mit Grundsatzfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der daraus erwachsenden Notwendigkeit, sich Fragen zu Werten und Menschenbild auch in der Ergotherapie zu stellen. Lobenswert ist der Denkansatz der "reflektierten Aufmerksamkeit" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit "Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als "Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag.
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9783540676997 - Birgit M. Hack: Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von
Symbolbild
Birgit M. Hack

Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von (2005)

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Lobenswert ist der Denkansatz der "reflektierten Aufmerksamkeit" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit "Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als "Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Das Buch versteht sich als fragmentarischer Sammelband, als behutsamer Versuch, in einer "vorläufigen Annäherung" (S. 2) mit "Etappenresultaten" (S. 188) zu einem Diskurs über Ethik in der Ergotherapie und einer selbstverantwortlichen Reflexion einzuladen (S. XI). Ein Geleitwort von Pip Higman (Professorin für Ergotherapie) weist - wie andere Aussagen im Buch - auf die europäische Verflechtung der Disziplin und die Notwendigkeit hin, als Schritt der Professionalisierung auch über Grundlagen ihres Tuns nachzudenken. Dieses Buch trägt dazu sehr kompetent bei. Kapitel 1 beschäftigt sich mit Grundsatzfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der daraus erwachsenden Notwendigkeit, sich Fragen zu Werten und Menschenbild auch in der Ergotherapie zu stellen. Lobenswert ist der Denkansatz der "reflektierten Aufmerksamkeit" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit "Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als "Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag.
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3540676996 - Birgit M. Hack: Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von
Birgit M. Hack

Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von (2003)

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ISBN: 3540676996 bzw. 9783540676997, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch.

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Auflage: 1 (15. Dezember 2003) Softcover 204 S. 24,5 x 17,4 x 1,7 cm Das Buch versteht sich als fragmentarischer Sammelband, als behutsamer Versuch, in einer ""vorläufigen Annäherung"" (S. 2) mit ""Etappenresultaten"" (S. 188) zu einem Diskurs über Ethik in der Ergotherapie und einer selbstverantwortlichen Reflexion einzuladen (S. XI). Ein Geleitwort von Pip Higman (Professorin für Ergotherapie) weist - wie andere Aussagen im Buch - auf die europäische Verflechtung der Disziplin und die Notwendigkeit hin, als Schritt der Professionalisierung auch über Grundlagen ihres Tuns nachzudenken. Dieses Buch trägt dazu sehr kompetent bei. Kapitel 1 beschäftigt sich mit Grundsatzfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der daraus erwachsenden Notwendigkeit, sich Fragen zu Werten und Menschenbild auch in der Ergotherapie zu stellen. Lobenswert ist der Denkansatz der ""reflektierten Aufmerksamkeit"" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit ""Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex"", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als ""Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie"" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Versand D: 6,95 EUR Das Buch versteht sich als fragmentarischer Sammelband, als behutsamer Versuch, in einer ""vorläufigen Annäherung"" (S. 2) mit ""Etappenresultaten"" (S. 188) zu einem Diskurs über Ethik in der Ergotherapie und einer selbstverantwortlichen Reflexion einzuladen (S. XI). Ein Geleitwort von Pip Higman (Professorin für Ergotherapie) weist - wie andere Aussagen im Buch - auf die europäische Verflechtung der Disziplin und die Notwendigkeit hin, als Schritt der Professionalisierung auch über Grundlagen ihres Tuns nachzudenken. Dieses Buch trägt dazu sehr kompetent bei. Kapitel 1 beschäftigt sich mit Grundsatzfragen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der daraus erwachsenden Notwendigkeit, sich Fragen zu Werten und Menschenbild auch in der Ergotherapie zu stellen. Lobenswert ist der Denkansatz der ""reflektierten Aufmerksamkeit"" für andere Einstellungen und Wertvorstellungen (S. 9), der die Diskursbereitschaft unterstreicht. Hier werden wie weiterhin im ganzen Buch - die Bedeutung des kasuistischen Zugangs zu ethischen Problemen und die selbstkritische, öffentliche Diskussion betont (S. 10). Bei der skizzenhaften Darstellung der Entwicklung der Bundesrepublik wäre die Einbindung der Entwicklung der Ergotherapie seit ihrer Einführung 1947 eine gute Ergänzung gewesen. In Kapitel 2 werden Definitionen, Aufgaben und Abgrenzungen ethischer Begriffe und Theorien dargelegt. Das Grundlagenkapitel ist wichtig. Klare Begriffe sind nötig, da leicht alles vermischt wird und viele meinen, Ethik erschöpfe sich darin, eine persönliche Meinung zu äußern, und da das jeder könne, brauche man es nicht besonders zu lernen oder zu erforschen. Richtig werden die engen Verknüpfungen zu anderen Disziplinen herausgestellt, dabei aber auch die Unterschiede genannt. Die verschiedenen Theorieansätze (S. 26 f), Begründungsmethoden (S.33) und Ethikfelder sind für die, die sich noch nicht eingehender mit Ethik beschäftigt haben, allerdings nicht leicht zu verstehen. Verwirrend wird das, wenn in den folgenden Kapiteln die Grundsatzthemen auch von den anderen Autorinnen entfaltet werden, oft mit nicht identischen Formulierungen und Inhalten. Das zeigt zwar, dass Ethik kein einheitliches System darstellt, sondern in Reflexion und Diskurs erklärt werden muss (S. 33), stellt aber einen Schwachpunkt für eine Einführung dar. Die Aufgaben von Ethikkommissionen als Einrichtungen der Forschungsberatung und Ethikkomitees für konkrete Entscheidungskonflikte, die auch von Ergotherapeutinnen oder deren Klienten zur Konfliktlösung in Anspruch genommen werden könnten, werden nicht deutlich voneinander differenziert (S. 30 f). Die darauf bezogenen Ausführungen sind daher wenig hilfreich. Kapitel 3 beschäftigt sich eingehend mit ""Geschichte und Charakter des Ergotherapeutischen Berufskodex"", der im Anhang des Buches abgedruckt ist (S. 181 ff). Die Entstehungsgeschichte, die Vergleiche mit Kodizes aus den Ergotherapieverbänden anderer Länder sowie seine aus Sicht der Autorin völlig unzureichende Wirkung für das Selbstverständnis und die Ausbildung in der Ergotherapie werden engagiert entfaltet. Ein Berufskodex ist Zeichen der Professionalisierung einer Berufsgruppe, die im Falle der Ergotherapie noch nicht zufriedenstellend erreicht ist. Ein berufspolitisch brisantes Beispiel (S. 51) soll aufzeigen, welchen Wert der Kodex haben könnte. Die Autorin fordert seine Überarbeitung, die 2005 als ""Ethikkodex und Standards zur beruflichen Praxis der Ergotherapie"" veröffentlicht wurde, sowie eine zentrale AnlaufsteIle für moralische und ethische Fragen des Berufsalltags. Ethische Fragen gehören bereits in die Ausbildung. Das fordert die Autorin des Kapitels 4 zu Recht. Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag.
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9783540676997 - Ethik in der Ergotherapie

Ethik in der Ergotherapie (2004)

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ISBN: 9783540676997 bzw. 3540676996, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 15.12.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ethik in der Ergotherapie, Auflage: 2004, Redaktion: Hack, Birgit M., Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer-Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ergotherapie // Beschäftigungstherapie // Ethik // Ethos // Philosophie // Medizin // Kritik // Theologie, Rubrik: Allgemeinmedizin // Diagnostik, Therapie, Seiten: 228, Informationen: Paperback, Gewicht: 410 gr, Verkäufer: averdo.
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3540676996 - Birgit M. Hack P. Higman: Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von
Birgit M. Hack P. Higman

Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion Und Analyse) von (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 3540676996 bzw. 9783540676997, in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2003 Softcover 204 S. 24,5 x 17,4 x 1,7 cm Ergotherapie interkulturelle Aspekte Ethik im Medizinrecht Medizin Medizinische Fachberufe Klinische Fächer Medizinische Ethik Physiotherapie Rehabilitation Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Ergotherapie und Ethik Das Buch führt Sie praxisbezogen in die Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Sie gewinnen einen Überblick über die vielfältigen moralischen Aspekte, die Sie auch selbst täglich in ergotherapeutischen Handlungssituationen antreffen. Die Buchbeiträge erläutern und veranschaulichen, wie sich daraus ethische Fragestellungen ergeben. Im Berufsalltag ethisch handeln Was bedeutet das? Ihre Fragen zu diesem Thema werden hier beantwortet mit * Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Problemstellungen im Praxisalltag, * kritischen Betrachtungen zum ergotherapeutischen Berufskodex und zur therapeutisch-ethischen Ausbildung, * Informationen über Forschungsthemen und Forschungsbeispiele, * argumentativen Hilfen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen der ""Grenzsetzung"". Wichtig für ErgotherapeutInnen Grundlageninformationen und Praxisbeispiele helfen Ihnen, ethische Kompetenzen im Praxisalltag zu entwickeln und problembezogen einzuüben. Inhaltsverzeichnis von ""Ethik in der Ergotherapie""1 Annäherung an das Verhältnis von Ergotherapie und Ethik.- 2 Anspruch, Grundbegriffe und Systhematik der Ethik.- 3 Geschichte und Charakter des ""Ergotherapeutischen Berufskodex"" in Deutschland.- 4 Ethik in der ErgotherapieEine Herausforderung für die Ausbildung.- 5 Autonomie bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten in Pflegeheimen - eine Konzeptanalyse.- 6 Ergotherapie, Ethik und Recht.- 7 Supervision - Ein möglicher Beitrag zur ethischen Praxis der Ergotherapie?.- 8 Kulturelle Sensibilität in der Ergotherapie.- 9 Elternarbeit in der pädiatrischen Ergotherapie.- 10 Die Therapie absetzen? - Anmerkungen zu einem ethischen Problem bei der Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom.- Anhang (Berufkodex, Glossar, Sachverzeichnis) Versand D: 6,95 EUR Ergotherapie interkulturelle Aspekte Ethik im Medizinrecht Medizin Medizinische Fachberufe Klinische Fächer Medizinische Ethik Physiotherapie Rehabilitation Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier- Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen- Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Ergotherapie und Ethik Das Buch führt Sie praxisbezogen in die Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Sie gewinnen einen Überblick über die vielfältigen moralischen Aspekte, die Sie auch selbst täglich in ergotherapeutischen Handlungssituationen antreffen. Die Buchbeiträge erläutern und veranschaulichen, wie sich daraus ethische Fragestellungen ergeben. Im Berufsalltag ethisch handeln Was bedeutet das? Ihre Fragen zu diesem Thema werden hier beantwortet mit * Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit den moralischen und ethischen Problemstellungen im Praxisalltag, * kritischen Betrachtungen zum ergotherapeutischen Berufskodex und zur therapeutisch-ethischen Ausbildung, * Informationen über Forschungsthemen und Forschungsbeispiele, * argumentativen Hilfen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen der ""Grenzsetzung"". Wichtig für ErgotherapeutInnen Grundlageninformationen und Praxisbeispiele helfen Ihnen, ethische Kompetenzen im Praxisalltag zu entwickeln und problembezogen einzuüben. Inhaltsverzeichnis von ""Ethik in der Ergotherapie""1 Annäherung an das Verhältnis von Ergotherapie und Ethik.- 2 Anspruch, Grundbegriffe und Systhematik der Ethik.- 3 Geschichte und Charakter des ""Ergotherapeutischen Berufskodex"" in Deutschland.- 4 Ethik in der ErgotherapieEine Herausforderung für die Ausbildung.- 5 Autonomie bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten in Pflegeheimen - eine Konzeptanalyse.- 6 Ergotherapie, Ethik und Recht.- 7 Supervision - Ein möglicher Beitrag zur ethischen Praxis der Ergotherapie?.- 8 Kulturelle Sensibilität in der Ergotherapie.- 9 Elternarbeit in der pädiatrischen Ergotherapie.- 10 Die Therapie absetzen? - Anmerkungen zu einem ethischen Problem bei der Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom.- Anhang (Berufkodex, Glossar, Sachverzeichnis).
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9783540676997 - P. Higman; Birgit M. Hack: Ethik in der Ergotherapie
P. Higman; Birgit M. Hack

Ethik in der Ergotherapie

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Das Buch führt Ergotherapeuten in Aus- und Fortbildung praxisorientiert in Begriffe und Grundlagen der Ethik ein. Es bietet ihnen einen orientierenden Überblick über die Vielfalt ethischer Fragestellungen, die sie in ergotherapeutischen Handlungssituationen täglich antreffen. Sie finden hier - Anregungen zur eigenverantwortlichen Auseinandersetzung mit diesen Problemen - Hilfestellungen zu berufsbezogen integeren Entscheidungen im Berufsalltag. Soft cover.
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3540676996 - Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion und Analyse) [Paperback] ...:
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Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion und Analyse) [Paperback] ...
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ISBN: 3540676996 bzw. 9783540676997, in Deutsch, Ethik in der Ergotherapie (Ergotherapie - Reflexion und Analyse) [Paperback] ... Taschenbuch.

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9783540676997 - Hack, Birgit M. (Hrsg.): Ethik in der Ergotherapie
Hack, Birgit M. (Hrsg.)

Ethik in der Ergotherapie

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ISBN: 9783540676997 bzw. 3540676996, vermutlich in Deutsch, Springer / Springer, Berlin, neu.

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Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftlern.
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