Mein Leben mit Sartre. Deutsch von Eva Groepler. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
186 S. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Heimlichkeiten bestimmen das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Liliane Siegel entstammt einer jüdischen Familie, die sich vor den Deutschen im besetzten Paris verstecken musste. Heimlichkeit als Überlebensprinzip. Nach dem Tod der überaus geliebten Mutter muss sich die Zwanzigjährige um den Vater, den Bruder und seine Familie, um ihren eigenen kleinen Sohn kümmern - für sie selbst jedoch ist kein Platz in diesem Pariser Kleinbürgerhaushalt: ihr bleibt nur ein notdürftig renovierter Kohlenkeller mit ein paar ausrangierten Möbeln als Behausung. Doch was sie eines Tages aus dieser heimlichen Existenz reißt, hört sich wie ein Märchen an. Liliane Siegel liest in einem Buch das Vorwort von Jean-Paul Sartre, und zwei Sätze darin ermutigen sie zu einem Brief, der mit den Worten schließt: "Sagen Sie mir nicht, dass zwanzig das schönste Alter sei." Sartre beantwortet diesen Brief postwendend, er lädt die junge Unbekannte zu einem Rendezvous ein: "22. Juli, 12.30 Uhr, 42, rue Bonaparte." Liliane, die jeden Morgen den Briefträger abpasst, weiß zunächst nichts von dieser Einladung - ihr Vater hat ihr das Schreiben von Sartre vorenthalten, er gibt ihn ihr erst Wochen später Die verheimlichte Frau. Dann kommt es doch zu einer ersten Begegnung mit Sartre, aus der sich eine über zwei Jahrzehnte währende Beziehung zu dem mehr als dreißig Jahre älteren Philosophen entwickelt, eine Seelenfreundschaft, mehr noch: eine geistige Vaterschaft. Aber auch Sartre hat Liliane Siegel lange verheimlicht: vor den anderen Frauen in seinem Leben - nur nicht vor Simone de Beauvoir. Öffentlich hat sich Sartre zu Liliane erst 1968 bekannt, indem er sie zur Mitdirektorin der Zeitung "La Cause du peuple" ernannte. Liliane Siegel selbst hat nach Sartres Tod [1980] jahrelang geschwiegen, aus Rücksicht auf den Verstorbenen, aber auch auf die rivalisierenden Clans um Sartre, die die Pflege seines Gedenkens, seines Werks, seines Wirkens eifersüchtig für sich beanspruchen. Nun erzählt sie die wahre Geschichte der zwanzig Jahre, die aus einer verheimlichten Frau Sartres "Tochter" gemacht haben. (Verlagstext). ISBN 3546484495 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
186 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Heimlichkeiten bestimmen das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Liliane Siegel entstammt einer jüdischen Familie, die sich vor den Deutschen im besetzten Paris verstecken musste. Heimlichkeit als Überlebensprinzip. Nach dem Tod der überaus geliebten Mutter muss sich die Zwanzigjährige um den Vater, den Bruder und seine Familie, um ihren eigenen kleinen Sohn kümmern - für sie selbst jedoch ist kein Platz in diesem Pariser Kleinbürgerhaushalt: ihr bleibt nur ein notdürftig renovierter Kohlenkeller mit ein paar ausrangierten Möbeln als Behausung. Doch was sie eines Tages aus dieser heimlichen Existenz reißt, hört sich wie ein Märchen an. Liliane Siegel liest in einem Buch das Vorwort von Jean-Paul Sartre, und zwei Sätze darin ermutigen sie zu einem Brief, der mit den Worten schließt: "Sagen Sie mir nicht, dass zwanzig das schönste Alter sei." Sartre beantwortet diesen Brief postwendend, er lädt die junge Unbekannte zu einem Rendezvous ein: "22. Juli, 12.30 Uhr, 42, rue Bonaparte." Liliane, die jeden Morgen den Briefträger abpasst, weiß zunächst nichts von dieser Einladung - ihr Vater hat ihr das Schreiben von Sartre vorenthalten, er gibt ihn ihr erst Wochen später Die verheimlichte Frau... Dann kommt es doch zu einer ersten Begegnung mit Sartre, aus der sich eine über zwei Jahrzehnte währende Beziehung zu dem mehr als dreißig Jahre älteren Philosophen entwickelt, eine Seelenfreundschaft, mehr noch: eine geistige Vaterschaft. Aber auch Sartre hat Liliane Siegel lange verheimlicht: vor den anderen Frauen in seinem Leben - nur nicht vor Simone de Beauvoir. Öffentlich hat sich Sartre zu Liliane erst 1968 bekannt, indem er sie zur Mitdirektorin der Zeitung "La Cause du peuple" ernannte. Liliane Siegel selbst hat nach Sartres Tod [1980] jahrelang geschwiegen, aus Rücksicht auf den Verstorbenen, aber auch auf die rivalisierenden Clans um Sartre, die die Pflege seines Gedenkens, seines Werks, seines Wirkens eifersüchtig für sich beanspruchen. Nun erzählt sie die wahre Geschichte der zwanzig Jahre, die aus einer verheimlichten Frau Sartres "Tochter" gemacht haben. (Verlagstext). ISBN 3546484495 Versand D: 3,00 EUR Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie, Angelegt am: 25.07.2012.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Düsseldorf, Claassen, 186 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Heimlichkeiten bestimmen das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Liliane Siegel entstammt einer jüdischen Familie, die sich vor den Deutschen im besetzten Paris verstecken musste. Heimlichkeit als Überlebensprinzip. Nach dem Tod der überaus geliebten Mutter muss sich die Zwanzigjährige um den Vater, den Bruder und seine Familie, um ihren eigenen kleinen Sohn kümmern - für sie selbst jedoch ist kein Platz in diesem Pariser Kleinbürgerhaushalt: ihr bleibt nur ein notdürftig renovierter Kohlenkeller mit ein paar ausrangierten Möbeln als Behausung. Doch was sie eines Tages aus dieser heimlichen Existenz reißt, hört sich wie ein Märchen an. Liliane Siegel liest in einem Buch das Vorwort von Jean-Paul Sartre, und zwei Sätze darin ermutigen sie zu einem Brief, der mit den Worten schließt: "Sagen Sie mir nicht, dass zwanzig das schönste Alter sei." Sartre beantwortet diesen Brief postwendend, er lädt die junge Unbekannte zu einem Rendezvous ein: "22. Juli, 12.30 Uhr, 42, rue Bonaparte." Liliane, die jeden Morgen den Briefträger abpasst, weiß zunächst nichts von dieser Einladung - ihr Vater hat ihr das Schreiben von Sartre vorenthalten, er gibt ihn ihr erst Wochen später Die verheimlichte Frau... Dann kommt es doch zu einer ersten Begegnung mit Sartre, aus der sich eine über zwei Jahrzehnte währende Beziehung zu dem mehr als dreißig Jahre älteren Philosophen entwickelt, eine Seelenfreundschaft, mehr noch: eine geistige Vaterschaft. Aber auch Sartre hat Liliane Siegel lange verheimlicht: vor den anderen Frauen in seinem Leben - nur nicht vor Simone de Beauvoir. Öffentlich hat sich Sartre zu Liliane erst 1968 bekannt, indem er sie zur Mitdirektorin der Zeitung "La Cause du peuple" ernannte. Liliane Siegel selbst hat nach Sartres Tod [1980] jahrelang geschwiegen, aus Rücksicht auf den Verstorbenen, aber auch auf die rivalisierenden Clans um Sartre, die die Pflege seines Gedenkens, seines Werks, seines Wirkens eifersüchtig für sich beanspruchen. Nun erzählt sie die wahre Geschichte der zwanzig Jahre, die aus einer verheimlichten Frau Sartres "Tochter" gemacht haben. (Verlagstext). ISBN 3546484495Philosophie [Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie] 1989.

Lieferung aus: Deutschland, بالإضافة إلى الشحن.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Düsseldorf, Claassen, 186 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Heimlichkeiten bestimmen das Leben einer ungewöhnlichen Frau. Liliane Siegel entstammt einer jüdischen Familie, die sich vor den Deutschen im besetzten Paris verstecken musste. Heimlichkeit als Überlebensprinzip. Nach dem Tod der überaus geliebten Mutter muss sich die Zwanzigjährige um den Vater, den Bruder und seine Familie, um ihren eigenen kleinen Sohn kümmern - für sie selbst jedoch ist kein Platz in diesem Pariser Kleinbürgerhaushalt: ihr bleibt nur ein notdürftig renovierter Kohlenkeller mit ein paar ausrangierten Möbeln als Behausung. Doch was sie eines Tages aus dieser heimlichen Existenz reißt, hört sich wie ein Märchen an. Liliane Siegel liest in einem Buch das Vorwort von Jean-Paul Sartre, und zwei Sätze darin ermutigen sie zu einem Brief, der mit den Worten schließt: "Sagen Sie mir nicht, dass zwanzig das schönste Alter sei." Sartre beantwortet diesen Brief postwendend, er lädt die junge Unbekannte zu einem Rendezvous ein: "22. Juli, 12.30 Uhr, 42, rue Bonaparte." Liliane, die jeden Morgen den Briefträger abpasst, weiß zunächst nichts von dieser Einladung - ihr Vater hat ihr das Schreiben von Sartre vorenthalten, er gibt ihn ihr erst Wochen später Die verheimlichte Frau... Dann kommt es doch zu einer ersten Begegnung mit Sartre, aus der sich eine über zwei Jahrzehnte währende Beziehung zu dem mehr als dreißig Jahre älteren Philosophen entwickelt, eine Seelenfreundschaft, mehr noch: eine geistige Vaterschaft. Aber auch Sartre hat Liliane Siegel lange verheimlicht: vor den anderen Frauen in seinem Leben - nur nicht vor Simone de Beauvoir. Öffentlich hat sich Sartre zu Liliane erst 1968 bekannt, indem er sie zur Mitdirektorin der Zeitung "La Cause du peuple" ernannte. Liliane Siegel selbst hat nach Sartres Tod [1980] jahrelang geschwiegen, aus Rücksicht auf den Verstorbenen, aber auch auf die rivalisierenden Clans um Sartre, die die Pflege seines Gedenkens, seines Werks, seines Wirkens eifersüchtig für sich beanspruchen. Nun erzählt sie die wahre Geschichte der zwanzig Jahre, die aus einer verheimlichten Frau Sartres "Tochter" gemacht haben. (Verlagstext). ISBN 3546484495 Philosophie [Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie] 1989 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

Anja Knust, [3121674].
Schutzumschlag mit Riß, Buchschnitt etwas fleckig, Hardcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, eurobook UG.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, hopoe-buecher.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, BÜCHER-STAPEL.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen