Märkische Argonautenfahrt. Mit e. Nachw. von Ullstein Nr. 37026 : Ullstein-Werkausg.
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3548370268 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt
Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt (1966)

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ISBN: 3548370268 bzw. 9783548370262, in Deutsch, 284 Seiten, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Zu diesem Buch Als wenige Monate nach dem Tode Elisabeth Langgässers ihr Roman «Märkische Argonautenfahrt» erschien, entdeckten Leser und Kritiker in dem christlichen Epos zum erstenmal ein Element, das in dem mystisch verschlungenen Werk der Dichterin bislang gefehlt hatte: die Freude. Eine Freude freilich, die von Demut gespeist wird. Verglichen mit dem vorangegangenen Roman «Das unauslöschliche Siegel» (rororo Nr. 739I740) ist die «Argonautenfahrt», wie Clara Menck bemerkte, «einfacher im Aufbau; er ergibt sich selbstverständlicher aus der Grundfabel: Sieben Menschen, über den Krieg gerettet, aber nicht fähig, mit ihren Erinnerungen fertig zu werden und ein neues Leben anzufangen, ziehen zusammen im Sommer 194$ aus Berlin zu einem märkischen Frauenkloster, um Frieden mit sich selber zu finden. Selbstverständlicher auch ergeben sich die Symbole und Leitmotive, die das Ganze durchziehen: Die Totenstadt, aus der sie kommen und die zu machen droht; das Puppenspiel, in dem die Frage aufgeworfen wird, ob der Mensch ist, und vor allem die Argo, .» Die Welt erscheint als Labyrinth, aus dem ein Weg gefunden werden muß und kann. Die mythologisch bezogene, aber einfach zu entschlüsselnde Handlung wird erfüllt durch gedankenreiche Exkurse und Partien von äußerster sprachlicher Schönheit. Elisabeth Langgässer wurde am 23. Februar 1899 in Alzey als Tochter des großherzoglichen Baurats Eduard Langgässer geboren. Sie war in verschiedenen Orten als Pädagogin tätig. 1935 heiratete sie in Berlin den Philosophen Wilhelm Hoff mann. 1936 wurde ihr als «Halbjüdin» von der Reichsschrifttumskammer jegliche Berufsausübung verboten. 1948 siedelte sie nach Reinzabern in der Pfalz über. Am 2$. Juli 1930 verstarb sie nach längerer Krankheit. Wenige Monate nach ihrem Tod wurde sie durch die Verleihung des Büchner-Preises geehrt. Elisabeth Langgässers Werke werden durch die christlich-katholische Auseinandersetzung zwischen Welt und Glaube, Gott und Satan, Natur und Mythos getragen, doch sind sie keine Bekehrungsdichtungen im landläufigen Sinne. Für sie ist «die Christlichkeit nicht mehr unreflektierter, gesicherter Besitz, sondern bestimmt durch das Wissen um die unauffindbare Gleichzeitigkeit von gefallener und erlöster Natur» (Wilhelm Hoff mann). Elisabeth Langgässer schrieb mehrere Gedichtzyklen, Romane, Erzählungen, Feuilletons, Essays. Zu ihren Hauptwerken gehören ferner «Der Wendekreis des Lammes» (1924), «Pro serpina» (1933), «Die Tierkreisgedichte» (1933), «Der Gang durch das Ried» (1936), «Geist in den Sinnen behaust» (1951), «... so viel berauschende Vergänglichkeit - Briefe 1916-1950» (1954)- Nachgedunkelt. Fleckig. 1966, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180g, 284, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3548370268 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt
Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt (1966)

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Zu diesem Buch Als wenige Monate nach dem Tode Elisabeth Langgässers ihr Roman Märkische Argonautenfahrt erschien, entdeckten Leser und Kritiker in dem christlichen Epos zum erstenmal ein Element, das in dem mystisch verschlungenen Werk der Dichterin bislang gefehlt hatte: die Freude. Eine Freude freilich, die von Demut gespeist wird. Verglichen mit dem vorangegangenen Roman Das unauslöschliche Siegel (rororo Nr. 739I740) ist die Argonautenfahrt, wie Clara Menck bemerkte, einfacher im Aufbau er ergibt sich selbstverständlicher aus der Grundfabel: Sieben Menschen, über den Krieg gerettet, aber nicht fähig, mit ihren Erinnerungen fertig zu werden und ein neues Leben anzufangen, ziehen zusammen im Sommer 194 aus Berlin zu einem märkischen Frauenkloster, um Frieden mit sich selber zu finden. Selbstverständlicher auch ergeben sich die Symbole und Leitmotive, die das Ganze durchziehen: Die Totenstadt, aus der sie kommen und die das Haus der Zukunft zu einem Grabmonument aus Phrase, Selbstbespiegelung, Seufzern, geschmückt mit Emblemen fruchtloser Trauer zu machen droht das Puppenspiel, in dem die Frage aufgeworfen wird, ob der Mensch Marionette oder Mitspieler Gottes ist, und vor allem die Argo, das Gleichnis sämtlicher Fahrten, Eroberungen und Wanderzüge ... des rettenden Schiffes, das alle Küsten mit dem Schatten seiner Flügel gestieift hat. Die Welt erscheint als Labyrinth, aus dem ein Weg gefunden werden muß und kann. Die mythologisch bezogene, aber einfach zu entschlüsselnde Handlung wird erfüllt durch gedankenreiche Exkurse und Partien von äußerster sprachlicher Schönheit. Elisabeth Langgässer wurde am 23. Februar 1899 in Alzey als Tochter des großherzoglichen Baurats Eduard Langgässer geboren. Sie war in verschiedenen Orten als Pädagogin tätig. 1935 heiratete sie in Berlin den Philosophen Wilhelm Hoff mann. 1936 wurde ihr als Halbjüdin von der Reichsschrifttumskammer jegliche Berufsausübung verboten. 1948 siedelte sie nach Reinzabern in der Pfalz über. Am 2. Juli 1930 verstarb sie nach längerer Krankheit. Wenige Monate nach ihrem Tod wurde sie durch die Verleihung des Büchner-Preises geehrt. Elisabeth Langgässers Werke werden durch die christlich-katholische Auseinandersetzung zwischen Welt und Glaube, Gott und Satan, Natur und Mythos getragen, doch sind sie keine Bekehrungsdichtungen im landläufigen Sinne. Für sie ist die Christlichkeit nicht mehr unreflektierter, gesicherter Besitz, sondern bestimmt durch das Wissen um die unauffindbare Gleichzeitigkeit von gefallener und erlöster Natur (Wilhelm Hoff mann). Elisabeth Langgässer schrieb mehrere Gedichtzyklen, Romane, Erzählungen, Feuilletons, Essays. Zu ihren Hauptwerken gehören ferner Der Wendekreis des Lammes (1924), Pro serpina (1933), Die Tierkreisgedichte (1933), Der Gang durch das Ried (1936), Geist in den Sinnen behaust (1951), ... so viel berauschende Vergänglichkeit - Briefe 1916-1950 (1954)- Nachgedunkelt. Fleckig. 1966, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180g, 284, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783548370262 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt.
Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt. (1981)

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ungekürzte Ausgabe, 415 Seiten, illustrierter Einband, minimale Delle am unteren Schnitt, sonst neuwertig Ullstein Werkausgaben 37026. Im Frühjahr 1948 verließ Elisabeth Langgässer mit ihrer Familie Berlin, wo sie seit 1929 gelebt hatt, und kehrte in ihre rheinhessische Heimat zurück. In den zwei Jahren, die ihr bis zu ihrem frühen Tod am 25. Juli 1950 noch verblieben, schrieb sie ihren dritten großen Roman, >Märkische Agonautenfahrt.
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9783548370262 - Langgässer, Elisabeth   (1899-1950): Märkische Argonautenfahrt.
Langgässer, Elisabeth (1899-1950)

Märkische Argonautenfahrt. (1981)

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Reihen "Ullstein Werkausgaben" / "Ullstein-Buch. 37026". - Mit einem Nachwort von Luise Rinser. Guter Zustand, geringe Gebrauchsspuren. Taschenbuch.
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9783548370262 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt.
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Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt. (1981)

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9783548370262 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt
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Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt (1981)

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9783548370262 - Langgässer, Elisabeth: Märkische Argonautenfahrt
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Langgässer, Elisabeth

Märkische Argonautenfahrt

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