Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner .
8 Angebote vergleichen

Preise20132014201520172022
Schnitt 19,36 16,45 13,89 11,27 19,33
Nachfrage
Bester Preis: 1,83 (vom 06.05.2017)
1
9783550054907 - Quander, Georg (Hrsg.): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner .
Quander, Georg (Hrsg.)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner . (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, vermutlich in Deutsch, Berlin : Propyläen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

20,00 + Versand: 4,50 = 24,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
236 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm. Gutes Exemplar. - Vorwort Daniel Barenboim. - Die Staatskapelle Berlin gilt als eines der führenden Orchester der Welt[1] und gehört mit einer seit 1570 belegten Historie zu den traditionsreichsten Ensembles. Sie residiert seit 1742 in der Staatsoper Unter den Linden. Das Sinfonieorchester spielt außerdem Opern und Ballette. Im Jahre 1997 wurde eine Orchesterakademie gegründet. . Die Überlieferung einer Kapellordnung aus dem Jahre 1570 lässt vermuten, dass die damalige "Kurfürstliche Hofkapelle" bereits längere Zeit davor existierte. Mit ihr begründet sich die Tradition des heutigen Orchesters. 1684 spielt das Orchester die ersten Opernaufführungen in einem Saal des Berliner Stadtschlosses. Bei der Standeserhöhung des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen wurde das Ensemble 1701 in Königliche Kapelle umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste es etwa 30 Musiker. Nach einer vorübergehenden Umwandlung in ein militärisches Orchester, wurden die Musiker 1741 durch Friedrich den Großen mit dem Orchester aus Rheinsberg zusammengeführt. Diese Königliche Hofkapelle zu Berlin bestritt daraufhin 1742 die Eröffnung der Lindenoper. Als bekannteste Musiker waren zu diesem Zeitpunkt Carl Philipp Emanuel Bach und Franz Benda Mitglieder der Hofkapelle, die von Johann Joachim Quantz geleitet wurde. Zunehmend prägten die Musiker der Hofkapelle auch das Konzertleben Berlins. Am 1. März 1783 gab das Orchester im Saal des Hotel Stadt Paris unter Hofkapellmeister Johann Friedrich Reichardt das erste Konzert für die Öffentlichkeit. 1811 wurden die Berliner Oper, das Nationaltheater und deren Orchester vereinigt. 1820 berief der König mit Gasparo Spontini den ersten General-Music-Director. Dieser steigerte die Qualität des Orchesters und gründete den "Spontini-Fond" für in Not geratene Kapellmitglieder. 1829 nahmen Musiker der Königlichen Hofkapelle an der Wiederaufführung der "Matthäuspassion" von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy teil. Mit dem nachfolgenden Generalmusikdirektor Giacomo Meyerbeer wurden ab 1842 die Aufgaben des Orchesters erweitert und eine regelmäßige Konzertreihe für Abonnenten begonnen. Durch einen Brand im Jahre 1843 bis auf die Grundmauern zerstört, wurde das Opernhaus Unter den Linden unter der Leitung von Carl Ferdinand Langhans innerhalb eines reichlichen Jahres wieder aufgebaut inklusive eines Saales mit ca. 1800 Plätzen. In den folgenden Jahren wirkte die Hofkapelle bei etlichen Ur- und Erstaufführungen mit, unter anderem unter Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy und Otto Nicolai, der 1848 zum Hofkapellmeister bestellt wurde. Seit dem 14. April 1890 fanden die Sinfoniekonzerte nicht mehr im Apollosaal, sondern im großen Langhanssaal statt. Richard Strauss, seit 1898 Erster Hofkapellmeister, wurde 1908 Generalmusikdirektor des Orchesters, 1913 erhielt Leo Blech diesen Titel ebenfalls. In den 1920er Jahren dirigierten Hermann Abendroth, Fritz Busch, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler. 1923 wurde Erich Kleiber Generalmusikdirektor. 1934 legte Furtwängler sein Amt als Operndirektor nieder, blieb dem Haus jedoch als Dirigent erhalten. Clemens Krauss, Johannes Schüler, Werner Egk dirigierten während der 1930er Jahre. Von 1938 an leitete Herbert von Karajan mehrere Opernvorstellungen. 1940 dirigierte er sein erstes Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle, bevor er von 1941 bis 1945 GMD wurde. Unter seiner Leitung erfolgte auch die erste Stereoaufnahme im Jahre 1944. Sechs Wochen nach Kriegsende spielte die Staatskapelle ihr erstes Konzert und eröffnete am 30. Juni 1945 die erste Nachkriegssaison. Die ersten Konzerte wurden unter anderem mit Wilhelm Furtwängler, Joseph Keilberth, Yehudi Menuhin und Erich Kleiber musiziert. Letztgenannter forderte den Wiederaufbau der traditionellen Spielstätte Unter den Linden und übernahm die musikalische Leitung der Deutschen Staatsoper. Der Admiralspalast wurde bis zur Wiedereröffnung 1955 mit den "Meistersingern von Nürnberg" von Richard Wagner zur Ausweichspielstätte in Berlin. Im selben Jahr wurde Franz Konwitschny GMD. Als weitere Dirigenten wurden Lovro von Mata?i?, Horst Stein, Hans Löwlein, Heinz Rögner und Heinz Fricke verpflichtet. In der Zeit von 1964 bis 1991 war Otmar Suitner Chefdirigent des Orchesters und derjenige, welcher durch eine rege Tonproduktions- und Tourneétätigkeit die Reputation der Staatskapelle auch im Ausland förderte. Am 30. Dezember 1991 gab Daniel Barenboim sein erstes Konzert als neuer Chefdirigent des Orchesters und Generalmusikdirektor der Staatsoper. (wiki) ISBN 9783550054907 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
2
9783550054907 - Quander, Georg (Hrsg.): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner .
Quander, Georg (Hrsg.)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner . (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Berlin : Propyläen, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

20,00 + Versand: 5,50 = 25,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
236 S. : zahlr. Ill. 30 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Exemplar. - Vorwort Daniel Barenboim. - Die Staatskapelle Berlin gilt als eines der führenden Orchester der Welt[1] und gehört mit einer seit 1570 belegten Historie zu den traditionsreichsten Ensembles. Sie residiert seit 1742 in der Staatsoper Unter den Linden. Das Sinfonieorchester spielt außerdem Opern und Ballette. Im Jahre 1997 wurde eine Orchesterakademie gegründet. ... Die Überlieferung einer Kapellordnung aus dem Jahre 1570 lässt vermuten, dass die damalige "Kurfürstliche Hofkapelle" bereits längere Zeit davor existierte. Mit ihr begründet sich die Tradition des heutigen Orchesters. 1684 spielt das Orchester die ersten Opernaufführungen in einem Saal des Berliner Stadtschlosses. Bei der Standeserhöhung des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen wurde das Ensemble 1701 in Königliche Kapelle umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste es etwa 30 Musiker. Nach einer vorübergehenden Umwandlung in ein militärisches Orchester, wurden die Musiker 1741 durch Friedrich den Großen mit dem Orchester aus Rheinsberg zusammengeführt. Diese Königliche Hofkapelle zu Berlin bestritt daraufhin 1742 die Eröffnung der Lindenoper. Als bekannteste Musiker waren zu diesem Zeitpunkt Carl Philipp Emanuel Bach und Franz Benda Mitglieder der Hofkapelle, die von Johann Joachim Quantz geleitet wurde. Zunehmend prägten die Musiker der Hofkapelle auch das Konzertleben Berlins. Am 1. März 1783 gab das Orchester im Saal des Hotel Stadt Paris unter Hofkapellmeister Johann Friedrich Reichardt das erste Konzert für die Öffentlichkeit. 1811 wurden die Berliner Oper, das Nationaltheater und deren Orchester vereinigt. 1820 berief der König mit Gasparo Spontini den ersten General-Music-Director. Dieser steigerte die Qualität des Orchesters und gründete den "Spontini-Fond" für in Not geratene Kapellmitglieder. 1829 nahmen Musiker der Königlichen Hofkapelle an der Wiederaufführung der "Matthäuspassion" von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy teil. Mit dem nachfolgenden Generalmusikdirektor Giacomo Meyerbeer wurden ab 1842 die Aufgaben des Orchesters erweitert und eine regelmäßige Konzertreihe für Abonnenten begonnen. Durch einen Brand im Jahre 1843 bis auf die Grundmauern zerstört, wurde das Opernhaus Unter den Linden unter der Leitung von Carl Ferdinand Langhans innerhalb eines reichlichen Jahres wieder aufgebaut inklusive eines Saales mit ca. 1800 Plätzen. In den folgenden Jahren wirkte die Hofkapelle bei etlichen Ur- und Erstaufführungen mit, unter anderem unter Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy und Otto Nicolai, der 1848 zum Hofkapellmeister bestellt wurde. Seit dem 14. April 1890 fanden die Sinfoniekonzerte nicht mehr im Apollosaal, sondern im großen Langhanssaal statt. Richard Strauss, seit 1898 Erster Hofkapellmeister, wurde 1908 Generalmusikdirektor des Orchesters, 1913 erhielt Leo Blech diesen Titel ebenfalls. In den 1920er Jahren dirigierten Hermann Abendroth, Fritz Busch, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler. 1923 wurde Erich Kleiber Generalmusikdirektor. 1934 legte Furtwängler sein Amt als Operndirektor nieder, blieb dem Haus jedoch als Dirigent erhalten. Clemens Krauss, Johannes Schüler, Werner Egk dirigierten während der 1930er Jahre. Von 1938 an leitete Herbert von Karajan mehrere Opernvorstellungen. 1940 dirigierte er sein erstes Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle, bevor er von 1941 bis 1945 GMD wurde. Unter seiner Leitung erfolgte auch die erste Stereoaufnahme im Jahre 1944. Sechs Wochen nach Kriegsende spielte die Staatskapelle ihr erstes Konzert und eröffnete am 30. Juni 1945 die erste Nachkriegssaison. Die ersten Konzerte wurden unter anderem mit Wilhelm Furtwängler, Joseph Keilberth, Yehudi Menuhin und Erich Kleiber musiziert. Letztgenannter forderte den Wiederaufbau der traditionellen Spielstätte Unter den Linden und übernahm die musikalische Leitung der Deutschen Staatsoper. Der Admiralspalast wurde bis zur Wiedereröffnung 1955 mit den "Meistersingern von Nürnberg" von Richard Wagner zur Ausweichspielstätte in Berlin. Im selben Jahr wurde Franz Konwitschny GMD. Als weitere Dirigenten wurden Lovro von Mata?i?, Horst Stein, Hans Löwlein, Heinz Rögner und Heinz Fricke verpflichtet. In der Zeit von 1964 bis 1991 war Otmar Suitner Chefdirigent des Orchesters und derjenige, welcher durch eine rege Tonproduktions- und Tourneétätigkeit die Reputation der Staatskapelle auch im Ausland förderte. Am 30. Dezember 1991 gab Daniel Barenboim sein erstes Konzert als neuer Chefdirigent des Orchesters und Generalmusikdirektor der Staatsoper. (wiki) ISBN 9783550054907, 1995. gebraucht gut, 1100g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
3
9783550054907 - Quander, Georg (Hrsg.): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner .
Quander, Georg (Hrsg.)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beitr. von Wolfgang Wagner . (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht, mit Einband.

18,00 + Versand: 4,00 = 22,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Propyläen, 236 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Exemplar. - Vorwort Daniel Barenboim. - Die Staatskapelle Berlin gilt als eines der führenden Orchester der Welt[1] und gehört mit einer seit 1570 belegten Historie zu den traditionsreichsten Ensembles. Sie residiert seit 1742 in der Staatsoper Unter den Linden. Das Sinfonieorchester spielt außerdem Opern und Ballette. Im Jahre 1997 wurde eine Orchesterakademie gegründet. ... Die Überlieferung einer Kapellordnung aus dem Jahre 1570 lässt vermuten, dass die damalige "Kurfürstliche Hofkapelle" bereits längere Zeit davor existierte. Mit ihr begründet sich die Tradition des heutigen Orchesters. 1684 spielt das Orchester die ersten Opernaufführungen in einem Saal des Berliner Stadtschlosses. Bei der Standeserhöhung des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen wurde das Ensemble 1701 in Königliche Kapelle umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste es etwa 30 Musiker. Nach einer vorübergehenden Umwandlung in ein militärisches Orchester, wurden die Musiker 1741 durch Friedrich den Großen mit dem Orchester aus Rheinsberg zusammengeführt. Diese Königliche Hofkapelle zu Berlin bestritt daraufhin 1742 die Eröffnung der Lindenoper. Als bekannteste Musiker waren zu diesem Zeitpunkt Carl Philipp Emanuel Bach und Franz Benda Mitglieder der Hofkapelle, die von Johann Joachim Quantz geleitet wurde. Zunehmend prägten die Musiker der Hofkapelle auch das Konzertleben Berlins. Am 1. März 1783 gab das Orchester im Saal des Hotel Stadt Paris unter Hofkapellmeister Johann Friedrich Reichardt das erste Konzert für die Öffentlichkeit. 1811 wurden die Berliner Oper, das Nationaltheater und deren Orchester vereinigt. 1820 berief der König mit Gasparo Spontini den ersten General-Music-Director. Dieser steigerte die Qualität des Orchesters und gründete den "Spontini-Fond" für in Not geratene Kapellmitglieder. 1829 nahmen Musiker der Königlichen Hofkapelle an der Wiederaufführung der "Matthäuspassion" von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy teil. Mit dem nachfolgenden Generalmusikdirektor Giacomo Meyerbeer wurden ab 1842 die Aufgaben des Orchesters erweitert und eine regelmäßige Konzertreihe für Abonnenten begonnen. Durch einen Brand im Jahre 1843 bis auf die Grundmauern zerstört, wurde das Opernhaus Unter den Linden unter der Leitung von Carl Ferdinand Langhans innerhalb eines reichlichen Jahres wieder aufgebaut inklusive eines Saales mit ca. 1800 Plätzen. In den folgenden Jahren wirkte die Hofkapelle bei etlichen Ur- und Erstaufführungen mit, unter anderem unter Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy und Otto Nicolai, der 1848 zum Hofkapellmeister bestellt wurde. Seit dem 14. April 1890 fanden die Sinfoniekonzerte nicht mehr im Apollosaal, sondern im großen Langhanssaal statt. Richard Strauss, seit 1898 Erster Hofkapellmeister, wurde 1908 Generalmusikdirektor des Orchesters, 1913 erhielt Leo Blech diesen Titel ebenfalls. In den 1920er Jahren dirigierten Hermann Abendroth, Fritz Busch, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler. 1923 wurde Erich Kleiber Generalmusikdirektor. 1934 legte Furtwängler sein Amt als Operndirektor nieder, blieb dem Haus jedoch als Dirigent erhalten. Clemens Krauss, Johannes Schüler, Werner Egk dirigierten während der 1930er Jahre. Von 1938 an leitete Herbert von Karajan mehrere Opernvorstellungen. 1940 dirigierte er sein erstes Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle, bevor er von 1941 bis 1945 GMD wurde. Unter seiner Leitung erfolgte auch die erste Stereoaufnahme im Jahre 1944. Sechs Wochen nach Kriegsende spielte die Staatskapelle ihr erstes Konzert und eröffnete am 30. Juni 1945 die erste Nachkriegssaison. Die ersten Konzerte wurden unter anderem mit Wilhelm Furtwängler, Joseph Keilberth, Yehudi Menuhin und Erich Kleiber musiziert. Letztgenannter forderte den Wiederaufbau der traditionellen Spielstätte Unter den Linden und übernahm die musikalische Leitung der Deutschen Staatsoper. Der Admiralspalast wurde bis zur Wiedereröffnung 1955 mit den "Meistersingern von Nürnberg" von Richard Wagner zur Ausweichspielstätte in Berlin. Im selben Jahr wurde Franz Konwitschny GMD. Als weitere Dirigenten wurden Lovro von Mata?i?, Horst Stein, Hans Löwlein, Heinz Rögner und Heinz Fricke verpflichtet. In der Zeit von 1964 bis 1991 war Otmar Suitner Chefdirigent des Orchesters und derjenige, welcher durch eine rege Tonproduktions- und Tourneétätigkeit die Reputation der Staatskapelle auch im Ausland förderte. Am 30. Dezember 1991 gab Daniel Barenboim sein erstes Konzert als neuer Chefdirigent des Orchesters und Generalmusikdirektor der Staatsoper. ? (wiki) ISBN 9783550054907Musik [Staatskapelle Berlin ; Bildband, Musik; Musikgeschichte; Berlin] 1995.
4
9783550054907 - Quander, Georg (Hrsg.): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beiträgen von Wolfgang Wagner, Daniel Barewnboim und Manfred Haedler.
Symbolbild
Quander, Georg (Hrsg.)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beiträgen von Wolfgang Wagner, Daniel Barewnboim und Manfred Haedler. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland.

20,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz.
Berlin, Propyläen, 236 S. mit zahlreichen Photos 30 cm, illustrierter Original-Leinenband, Original-Schutzumschlag. Mit einer Chronik der Staatskapelle Berlin, einem Verzeichnis der Konzerte 1800 bis 1995, sowie der Opern- und Balletpremieren seit 1742. - Eiunihge Anstreichungen im Verzeichnis der Konzerte, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 3550054904Musik, Tanz, Theater [Berlin / Staatskapelle Orchester Konzerte] 1995.
5
9783550054907 - Quander, Georg (Hrsg.): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beiträgen von Wolfgang Wagner, Daniel Barewnboim und Manfred Haedler.
Symbolbild
Quander, Georg (Hrsg.)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. Fotos von Monika Rittershaus. Mit Beiträgen von Wolfgang Wagner, Daniel Barewnboim und Manfred Haedler. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Berlin : Propyläen, 1995. gebraucht.

20,00 + Versand: 12,50 = 32,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Matthias Severin Antiquariat Am Bayerischen Platz.
236 S. mit zahlreichen Photos 30 cm, illustrierter Original-Leinenband, Original-Schutzumschlag.
6
9783550054907 - Quander, Georg (Herausgeber): Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin.
Symbolbild
Quander, Georg (Herausgeber)

Klangbilder - Portrait der Staatskapelle Berlin. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, Band: 141, in Deutsch, Berlin, Propyläen, 1995. gebundenes Buch.

12,00 + Versand: 10,17 = 22,17
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Lange [60290701], Berlin, Germany.
236 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Leinen. Zustand: 2, gut erhalten.
7
9783550054907 - Klangbilder. Portrait der Staatskapelle Berlin. von Quande. | | gebraucht

Klangbilder. Portrait der Staatskapelle Berlin. von Quande. | | gebraucht

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht.

2,83 + Versand: 5,50 = 8,33
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Europa, Artikelstandort: 10247 Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, medimops - medimops_shop.
Qualitätsgeprüfte Gebrauchtware vom Fachhändler, Festpreisangebot.
8
9783550054907 - Klangbilder. Portrait der Staatskapelle Berlin. - Quander, Georg [Hrsg.]

Klangbilder. Portrait der Staatskapelle Berlin. - Quander, Georg [Hrsg.]

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783550054907 bzw. 3550054904, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, gebraucht.

1,99 + Versand: 2,49 = 4,48
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Deutschland, Artikelstandort: 12357 Berlin,Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, rebuy-shop - rebuyshop.
Festpreisangebot.
Lade…