Der Killerfalke (Livre en allemand) - 6 Angebote vergleichen

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Ecken und Kanten bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt verfärbt, teils schmutzig. Ohne Schutzumschlag. Erste Seite Zahl mit Bleistift und mit Kugelschreiber unkenntlich gemachtes ZeichenLeseprobeSie wußte nicht, wohin sie ging. Es war ihr gleichgültig. Sie ließ sich vom Strom der Menschen treiben weg von der TV- Anstalt, dem Nachrichtenstudio, den Schreibmaschinen und Monitoren, weg von der ganzen ekelhaften Atmosphäre. Sie fühlte sich zutiefst getroffen, wollte ihre Kollegen nicht ihr Gesicht sehen, wollte sie nicht in ihren Augen den Schmerz lesen lassen. Vielleicht später, wenn sie entschieden hatte, wassie tun würde - denn sie ahnte, welche Fragen sie erwarteten, Was wirst du jetzt tun, Pam? Wirst du bleiben? Oder was sonst?" Und da sie die Antwort noch nicht wußte, wanderte sie durch die Straßen.Es war kalt: ein frischer kühler Herbsttag. Sie bemerkte es nach ein paar Häuserblocks es war einer jener glasklaren New Yorker Tage, die sie mochte. Die Gebäude tanzten, der Beton leuchtete, das Glas schimmerte und schien Feuer zu fangen. Die Stadt war verzaubert, Manhattan war verhext. Sie ließ sich von der Menge treiben. Sie versuchte zu lächeln. Sie wollte tapfer sein.So war sie immer gewesen: eine Frau, die eine kühle Fassade zeigte. Das war ihre persönliche Note als Reporterin sich niemals Ärger, niemals Unbehagen oder Nervosität anmerken zu lassen. Sie sah gern direkt in die Kamera, mit perfekter Frisur, ruhigem Blick, gesammelter Miene und einem sanften Lächeln an den Lippen, um anzudeuten, daß sie mehr wußte, als sie aussprach. Doch was sie dachte, war egal ihre Meinung tat nichts zur Sache. Wichtig war, gut anzukommen, Miss Cool zu sein. Eine Maske zu tragen.Jetzt aber hatte die Maske einen Sprung bekommen. Sie spürte Tränen aufsteigen. Vor Herb hatte sie nicht geweint. Hardcover.

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Ecken und Kanten bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt kaum abgedunkelt. Buchschnitt teils fingerfleckig und unten schmutzig. Ohne Schutzumschlag. Erste Seite Zahl mit Bleistift und mit Kugelschreiber unkenntlich gemachtes Zeichen. Leseprobe Sie wußte nicht, wohin sie ging. Es war ihr gleichgültig. Sie ließ sich vom Strom der Menschen treiben weg von der TV- Anstalt, dem Nachrichtenstudio, den Schreibmaschinen und Monitoren, weg von der ganzen ekelhaften Atmosphäre. Sie fühlte sich zutiefst getroffen, wollte ihre Kollegen nicht ihr Gesicht sehen, wollte sie nicht in ihren Augen den Schmerz lesen lassen. Vielleicht später, wenn sie entschieden hatte, was sie tun würde - denn sie ahnte, welche Fragen sie erwarteten, Was wirst du jetzt tun, Pam? Wirst du bleiben? Oder was sonst?" Und da sie die Antwort noch nicht wußte, wanderte sie durch die Straßen. Es war kalt: ein frischer kühler Herbsttag. Sie bemerkte es nach ein paar Häuserblocks es war einer jener glasklaren New Yorker Tage, die sie mochte. Die Gebäude tanzten, der Beton leuchtete, das Glas schimmerte und schien Feuer zu fangen. Die Stadt war verzaubert, Manhattan war verhext. Sie ließ sich von der Menge treiben. Sie versuchte zu lächeln. Sie wollte tapfer sein. So war sie immer gewesen: eine Frau, die eine kühle Fassade zeigte. Das war ihre persönliche Note als Reporterin sich niemals Ärger, niemals Unbehagen oder Nervosität anmerken zu lassen. Sie sah gern direkt in die Kamera, mit perfekter Frisur, ruhigem Blick, gesammelter Miene und einem sanften Lächeln an den Lippen, um anzudeuten, daß sie mehr wußte, als sie aussprach. Doch was sie dachte, war egal ihre Meinung tat nichts zur Sache. Wichtig war, gut anzukommen, Miss Cool zu sein. Eine Maske zu tragen. Jetzt aber hatte die Maske einen Sprung bekommen. Sie spürte Tränen aufsteigen. Vor Herb hatte sie nicht geweint. 1982, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 468g, 293, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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