Das Neue Testament übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr
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9783557090014 - Kürzinger, Josef [Hrsg.]: Das Neue Testament übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr
Kürzinger, Josef [Hrsg.]

Das Neue Testament übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr (1975)

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ISBN: 9783557090014 bzw. 3557090019, vermutlich in Deutsch, Pattloch Verlag, Aschaffenburg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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18 cm 396 S. leineneinband ohne OU. Seiten gebräunt, Einbandkanten bestoßen, (BH93). Wenn ich diesem Buch das Geleit gebe auf seinen Weg hinein in das christliche Volk, so geschieht es mit dem brennenden Wunsch, das es ihm gelinge möge was erbestrebt:ein Volksbuch zu werden, sich alle Häuser öffnen, in die Gottes geschiebenen Wortes noch nicht Einlaß gefunden, in alle Hände sich zu legen, womnach es verlangt: alle Herzen froh zu machen duch die Botschaft, die es bringt. Einer Empfehlung bedarf es nicht. Denn Gott selbt in sein Verfasser, und Gottes Geist wird nicht müde, es zu rühmen, Wahr und gültig ist das Wort, unwandelbarüberdaunerd selbst des Himmels und Erde Vergehen, lebendig ist es, kraftvoll, dienlich zu allem Guten. Ein Schwert ist es für den Kampf der Geister, ein Richter über die Gesinnungen und Gedanken des Herzens, ein Führer zu Christus und zur Höhe vollendenden Lebens. Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst; die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft; wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren . 300 Gramm. Books.
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Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst; die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft; wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren Hunger nach Wahrheit und Gerechtigkeit gestillt, ihr tiefstes Sehnen und Suchen erfüllt. So verstehen wir es, wenn die Kirche zu allen Zeiten, besonders aber wiederum in unserer drangvollen Gegenwart, in mahnenden Worten das Buch der Bücher in die Hände der Menschen legen und zu eifriger Lesung und Erwägung empfehlen möchte. "Die Heilige Schrift nicht kennen, heißt Christus nicht kennen", sagt mit einem Wort des heiligen Hieronymus Papst Pius XII. in seinem berühmten Bibelrundschreiben vom 30. September 1943. Papstworte über die Heilige Schrift Jedermann kann unschwer wahrnehmen, wie sehr sich in den letz­ten fünfzig Jahren die Lage der Bibelwissenschaft und ihrer Hilfs­fächer geändert hat. Denn als Unser Vorgänger (Leo XIII.) die Enzyklika ProvidenUssimus Deus herausgab, hatte man kaum einige wenige Orte Palästinas durch Ausgrabungen zu dem genannten Ziel zu erforschen begonnen. Heute jedoch sind derartige Forschungen viel zahlreicher geworden und werden mit strenger Methodik und mit einer durch die Erfahrung verfeinerten Technik durchgeführt, so daß die Ergebnisse reichhaltiger und gesicherter sind. Wieviel Licht aus diesen Foschungen gewonnen wird, um die heiligen Bücher besser und gründlicher zu verstehen, das wissen die Fach­leute und wissen alle jene, die diese Studien pflegen. Der Wert der erwähnten Forschungen wird nocäi erhöht durch die vielfache Auf­findung von Schriftdenkmälern, die wesentlich dazu beitragen, uns die älteren Sprachen, die Literaturen, die Geschichte, Sitten und Formen der Gottesverehrung bekanntzumachen . .. Unter der Eingebung des göttlichen Geistes haben die heiligen Schriftsteller jene Bücher verfaßt, die Gott in seiner Vatergüte dem Menschengeschlecht schenken wollte "zur Belehrung, zur Wider­legung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der gottgeweihte Mensch vollkommen sei, ausgerüstet zu je­dem guten Werk". In diesem vom Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche die kostbarste Quelle und die göttliche Norm für ihre Glaubens- und Sittenlehre."papst Pius XII.(Bibel-Enzyklika 1943) Wir ermahnen unaufhörlich alle Christgläubigen, daß sie insbeson­dere die heiligen Evangelien, die Apostelgeschichte und die Apostel­briefe in täglicher Lesung Immer wieder durchgehen und sie in Fleisch und Blut aufzunehmen sich bemühen mögen. Es sollte keine christliche Familie mehr geben, welche die heiligen Schriften des Neuen Testamentes nicht besäße, und alle sollten es sich zur Gewohnheit machen, sie täglich zu lesen und zu betrachten."Papst Benedikt XV.(Hieronymus-Enz. 1920)..aus dem Vorwort Versand D: 2,30 EUR [Das Neue Testament, Kirche, sehnsucht, hoffnung, glaube, studien, evangelien, Theologie, Bibel, Worte Gottes, Erkenntnisse, Weisheit, Kraft, Bibelwissenschaft, Kommentare, Christentum, andacht, gebet, Jesus Christus, Religion, Liebe, Kürzinger, Josef], Angelegt am: 05.05.2010.
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Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst; die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft; wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren Hunger nach Wahrheit und Gerechtigkeit gestillt, ihr tiefstes Sehnen und Suchen erfüllt. So verstehen wir es, wenn die Kirche zu allen Zeiten, besonders aber wiederum in unserer drangvollen Gegenwart, in mahnenden Worten das Buch der Bücher in die Hände der Menschen legen und zu eifriger Lesung und Erwägung empfehlen möchte. "Die Heilige Schrift nicht kennen, heißt Christus nicht kennen", sagt mit einem Wort des heiligen Hieronymus Papst Pius XII. in seinem berühmten Bibelrundschreiben vom 30. September 1943. Papstworte über die Heilige Schrift Jedermann kann unschwer wahrnehmen, wie sehr sich in den letz­ten fünfzig Jahren die Lage der Bibelwissenschaft und ihrer Hilfs­fächer geändert hat. Denn als Unser Vorgänger (Leo XIII.) die Enzyklika ProvidenUssimus Deus herausgab, hatte man kaum einige wenige Orte Palästinas durch Ausgrabungen zu dem genannten Ziel zu erforschen begonnen. Heute jedoch sind derartige Forschungen viel zahlreicher geworden und werden mit strenger Methodik und mit einer durch die Erfahrung verfeinerten Technik durchgeführt, so daß die Ergebnisse reichhaltiger und gesicherter sind. Wieviel Licht aus diesen Foschungen gewonnen wird, um die heiligen Bücher besser und gründlicher zu verstehen, das wissen die Fach­leute und wissen alle jene, die diese Studien pflegen. Der Wert der erwähnten Forschungen wird nocäi erhöht durch die vielfache Auf­findung von Schriftdenkmälern, die wesentlich dazu beitragen, uns die älteren Sprachen, die Literaturen, die Geschichte, Sitten und Formen der Gottesverehrung bekanntzumachen . .. Unter der Eingebung des göttlichen Geistes haben die heiligen Schriftsteller jene Bücher verfaßt, die Gott in seiner Vatergüte dem Menschengeschlecht schenken wollte "zur Belehrung, zur Wider­legung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der gottgeweihte Mensch vollkommen sei, ausgerüstet zu je­dem guten Werk". In diesem vom Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche die kostbarste Quelle und die göttliche Norm für ihre Glaubens- und Sittenlehre."papst Pius XII.(Bibel-Enzyklika 1943) Wir ermahnen unaufhörlich alle Christgläubigen, daß sie insbeson­dere die heiligen Evangelien, die Apostelgeschichte und die Apostel­briefe in täglicher Lesung Immer wieder durchgehen und sie in Fleisch und Blut aufzunehmen sich bemühen mögen. Es sollte keine christliche Familie mehr geben, welche die heiligen Schriften des Neuen Testamentes nicht besäße, und alle sollten es sich zur Gewohnheit machen, sie täglich zu lesen und zu betrachten."Papst Benedikt XV.(Hieronymus-Enz. 1920)..aus dem Vorwort Versand D: 2,50 EUR [Das Neue Testament, Kirche, sehnsucht, hoffnung, glaube, studien, evangelien, Theologie, Bibel, Worte Gottes, Erkenntnisse, Weisheit, Kraft, Bibelwissenschaft, Kommentare, Christentum, andacht, gebet, Jesus Christus, Religion, Liebe, Kürzinger, Josef], Angelegt am: 05.05.2010.
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ISBN: 9783557090014 bzw. 3557090019, in Deutsch, Aschaffenburg: Pattloch Verlag. 1975, gebraucht, guter Zustand.

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Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst; die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft; wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren Hunger nach Wahrheit und Gerechtigkeit gestillt, ihr tiefstes Sehnen und Suchen erfüllt. So verstehen wir es, wenn die Kirche zu allen Zeiten, besonders aber wiederum in unserer drangvollen Gegenwart, in mahnenden Worten das Buch der Bücher in die Hände der Menschen legen und zu eifriger Lesung und Erwägung empfehlen möchte. "Die Heilige Schrift nicht kennen, heißt Christus nicht kennen", sagt mit einem Wort des heiligen Hieronymus Papst Pius XII. in seinem berühmten Bibelrundschreiben vom 30. September 1943. Papstworte über die Heilige Schrift Jedermann kann unschwer wahrnehmen, wie sehr sich in den letz­ten fünfzig Jahren die Lage der Bibelwissenschaft und ihrer Hilfs­fächer geändert hat. Denn als Unser Vorgänger (Leo XIII.) die Enzyklika ProvidenUssimus Deus herausgab, hatte man kaum einige wenige Orte Palästinas durch Ausgrabungen zu dem genannten Ziel zu erforschen begonnen. Heute jedoch sind derartige Forschungen viel zahlreicher geworden und werden mit strenger Methodik und mit einer durch die Erfahrung verfeinerten Technik durchgeführt, so daß die Ergebnisse reichhaltiger und gesicherter sind. Wieviel Licht aus diesen Foschungen gewonnen wird, um die heiligen Bücher besser und gründlicher zu verstehen, das wissen die Fach­leute und wissen alle jene, die diese Studien pflegen. Der Wert der erwähnten Forschungen wird nocäi erhöht durch die vielfache Auf­findung von Schriftdenkmälern, die wesentlich dazu beitragen, uns die älteren Sprachen, die Literaturen, die Geschichte, Sitten und Formen der Gottesverehrung bekanntzumachen . .. Unter der Eingebung des göttlichen Geistes haben die heiligen Schriftsteller jene Bücher verfaßt, die Gott in seiner Vatergüte dem Menschengeschlecht schenken wollte "zur Belehrung, zur Wider­legung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der gottgeweihte Mensch vollkommen sei, ausgerüstet zu je­dem guten Werk". In diesem vom Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche die kostbarste Quelle und die göttliche Norm für ihre Glaubens- und Sittenlehre."papst Pius XII.(Bibel-Enzyklika 1943) Wir ermahnen unaufhörlich alle Christgläubigen, daß sie insbeson­dere die heiligen Evangelien, die Apostelgeschichte und die Apostel­briefe in täglicher Lesung Immer wieder durchgehen und sie in Fleisch und Blut aufzunehmen sich bemühen mögen. Es sollte keine christliche Familie mehr geben, welche die heiligen Schriften des Neuen Testamentes nicht besäße, und alle sollten es sich zur Gewohnheit machen, sie täglich zu lesen und zu betrachten."Papst Benedikt XV.(Hieronymus-Enz. 1920)..aus dem Vorwort Versand D: 2,30 EUR [Das Neue Testament, Kirche, sehnsucht, hoffnung, glaube, studien, evangelien, Theologie, Bibel, Worte Gottes, Erkenntnisse, Weisheit, Kraft, Bibelwissenschaft, Kommentare, Christentum, andacht, gebet, Jesus Christus, Religion, Liebe, Kürzinger, Josef], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783557090014 - Kürzinger, Josef [Hrsg.]: Das Neue Testament übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr
Kürzinger, Josef [Hrsg.]

Das Neue Testament übersetzt und herausgegeben von Prof. Dr (1975)

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Seiten gebräunt, Einbandkanten bestoßen, (BH93) Wenn ich diesem Buch das Geleit gebe auf seinen Weg hinein in das christliche Volk, so geschieht es mit dem brennenden Wunsch, das es ihm gelinge möge was erbestrebt:ein Volksbuch zu werden, sich alle Häuser öffnen, in die Gottes geschiebenen Wortes noch nicht Einlaß gefunden, in alle Hände sich zu legen, womnach es verlangt: alle Herzen froh zu machen duch die Botschaft, die es bringt. Einer Empfehlung bedarf es nicht. Denn Gott selbt in sein Verfasser, und Gottes Geist wird nicht müde, es zu rühmen, Wahr und gültig ist das Wort, unwandelbarüberdaunerd selbst des Himmels und Erde Vergehen, lebendig ist es, kraftvoll, dienlich zu allem Guten. Ein Schwert ist es für den Kampf der Geister, ein Richter über die Gesinnungen und Gedanken des Herzens, ein Führer zu Christus und zur Höhe vollendenden Lebens. Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren Hunger nach Wahrheit und Gerechtigkeit gestillt, ihr tiefstes Sehnen und Suchen erfüllt. So verstehen wir es, wenn die Kirche zu allen Zeiten, besonders aber wiederum in unserer drangvollen Gegenwart, in mahnenden Worten das Buch der Bücher in die Hände der Menschen legen und zu eifriger Lesung und Erwägung empfehlen möchte. "Die Heilige Schrift nicht kennen, heißt Christus nicht kennen", sagt mit einem Wort des heiligen Hieronymus Papst Pius XII. in seinem berühmten Bibelrundschreiben vom 30. September 1943. Papstworte über die Heilige Schrift Jedermann kann unschwer wahrnehmen, wie sehr sich in den letzten fünfzig Jahren die Lage der Bibelwissenschaft und ihrer Hilfsfächer geändert hat. Denn als Unser Vorgänger (Leo XIII.) die Enzyklika ProvidenUssimus Deus herausgab, hatte man kaum einige wenige Orte Palästinas durch Ausgrabungen zu dem genannten Ziel zu erforschen begonnen. Heute jedoch sind derartige Forschungen viel zahlreicher geworden und werden mit strenger Methodik und mit einer durch die Erfahrung verfeinerten Technik durchgeführt, so daß die Ergebnisse reichhaltiger und gesicherter sind. Wieviel Licht aus diesen Foschungen gewonnen wird, um die heiligen Bücher besser und gründlicher zu verstehen, das wissen die Fachleute und wissen alle jene, die diese Studien pflegen. Der Wert der erwähnten Forschungen wird nocäi erhöht durch die vielfache Auffindung von Schriftdenkmälern, die wesentlich dazu beitragen, uns die älteren Sprachen, die Literaturen, die Geschichte, Sitten und Formen der Gottesverehrung bekanntzumachen . .. Unter der Eingebung des göttlichen Geistes haben die heiligen Schriftsteller jene Bücher verfaßt, die Gott in seiner Vatergüte dem Menschengeschlecht schenken wollte "zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Zurechtweisung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der gottgeweihte Mensch vollkommen sei, ausgerüstet zu jedem guten Werk". In diesem vom Himmel verliehenen Schatz sieht die Kirche die kostbarste Quelle und die göttliche Norm für ihre Glaubens- und Sittenlehre."papst Pius XII.(Bibel-Enzyklika 1943) Wir ermahnen unaufhörlich alle Christgläubigen, daß sie insbesondere die heiligen Evangelien, die Apostelgeschichte und die Apostelbriefe in täglicher Lesung Immer wieder durchgehen und sie in Fleisch und Blut aufzunehmen sich bemühen mögen. Es sollte keine christliche Familie mehr geben, welche die heiligen Schriften des Neuen Testamentes nicht besäße, und alle sollten es sich zur Gewohnheit machen, sie täglich zu lesen und zu betrachten."Papst Benedikt XV.(Hieronymus-Enz. 1920)..aus dem Vorwort, 1975, leineneinband ohne OU, 18 cm, 300g, 396 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Kürzinger, Josef [Hrsg.]

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18 cm 396 S. leineneinband ohne OU. Seiten gebräunt, Einbandkanten bestoßen, Wenn ich diesem Buch das Geleit gebe auf seinen Weg hinein in das christliche Volk, so geschieht es mit dem brennenden Wunsch, das es ihm gelinge möge was erbestrebt:ein Volksbuch zu werden, sich alle Häuser öffnen, in die Gottes geschiebenen Wortes noch nicht Einlaß gefunden, in alle Hände sich zu legen, womnach es verlangt: alle Herzen froh zu machen duch die Botschaft, die es bringt. Einer Empfehlung bedarf es nicht. Denn Gott selbt in sein Verfasser, und Gottes Geist wird nicht müde, es zu rühmen, Wahr und gültig ist das Wort, unwandelbarüberdaunerd selbst des Himmels und Erde Vergehen, lebendig ist es, kraftvoll, dienlich zu allem Guten. Ein Schwert ist es für den Kampf der Geister, ein Richter über die Gesinnungen und Gedanken des Herzens, ein Führer zu Christus und zur Höhe vollendenden Lebens. Das Evangelium nach Matthäus - Das Evangelium nach Markus - Das Evangelium nach Lukas - Das Evangelium nach Johannes - Die Apostelgeschichte des Lukas - Der Brief des Paulus an die Römer - Der erste Brief des Paulus an die Korinther - Der zweite Brief des Paulus an die Korinther - Der Brief des Paulus an die Galater - Der Brief des Paulus an die Epheser - Der Brief des Paulus an die Philipper - Der Brief des Paulus an die Kolosser - Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher - Der erste Brief des Paulus an Timotheus - Der zweite Brief des Paulus an Timotheus - Der Brief des Paulus an Titus - Der Brief des Paulus an Philemon - Der erste Brief des Petrus - Der zweite Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Brief des Johannes - Der dritte Brief des Johannes - Der Brief an die Hebräer - Der Brief des Jakobus - Der Brief des Judas - Die Offenbarung des Johannes -.Was ist uns das Neue Testament?Kein Buch der Weltliteratur ist so zum Menschheitsbuch geworden wie die Heilige Schrift, die wir kurz die "Bibel", d. h. das "Buch" schlechthin, nennen. Schon in seinem Entstehen umspannt es mehr als ein Jahrtausend. Dies gilt zunächst vom "Alten Testament", jenem einzigartigen Zeugnis religiöser Erfahrung und Offenbarung, wie es im Laufe der vorchristlichen, jüdischen Geschichte vom auserwählten Volk gesammelt und bewahrt wurde. Mit der Ankunft des Gottmenschen Jesus Christus wurde der Alte Bund durch eine neue, vollkommene Heilsordnung abgelöst; die Fülle von "Gnade und Wahrheit" (Joh 1,14) brach auf, und Jesus selbst nannte dies den "Neuen Bund", das "Neue Testament" (Lk 22,20). Ist so dieses Wort zunächst eine Bezeichnung für das Gnadengeschenk der Erlösung In Christus Jesus, so erhielt es bald seine besondere Bedeutung als Name für jene Sammlung von 27 Schriften, in denen Geschichte und Sinn dieser Offenbarung von den ersten Zeugen und Jüngern niedergelegt wurden. Wir rechnen dazu die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die vierzehn Briefe des heiligen Paulus, die sieben sog. Katholischen Briefe und die Offenbarung des Johannes. Dieses Neue Testament wurde als kostbares Gut unseres Glaubens von allen Generationen der Kirche heiliggehalten und mit Eifer und Sorgfalt gehütet. Ist es doch Gottes Wort, von menschlichen Verfassern unter besonderer Einwirkung des "Geistes der Wahrheit" geschrieben und so als "inspiriertes" Buch über jedem anderen Schrifttum stehend. Wohl steht die Autorität der von Christus unabhängig von der neutestamentlichen Schrift gegründeten Kirche als höchste Instanz über allem, was die christliche Offenbarung betrifft; wohl ruht das Glaubensgut weithin auch auf der lebendigen Tradition und dem Glaubensbewußtsein der Gesamtkirche, aber allezeit wird das Neue Testament, als die heilige Urkunde aus apostolischer Zeit, im besonderen Sinn das Zeugnis des sich in Christus offenbarenden Gottes sein und bleiben. Aus ihm haben die Kirchenväter, die großen Gottesgelehrten, die Heiligen, alle Christen, ob gelehrt oder ungelehrt, ihr Glaubenswissen geschöpft, ihren Hunger nach.
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