The Dreams That Stuff Is Made Of: The Most Astounding Papers Of Quantum Physics-and How They Shook The Scientific World
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3570003388 - Kipphardt, Heinar: März. - (=Autorenedition, herausgegeben von Uwe Friesel, Gerd Fuchs, Richard Hey, Uwe Timm)
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Kipphardt, Heinar

März. - (=Autorenedition, herausgegeben von Uwe Friesel, Gerd Fuchs, Richard Hey, Uwe Timm) (1976)

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ISBN: 3570003388 bzw. 9783570003381, in Deutsch, München, C. Bertelsmann Verlag, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
WG 2, 14. Erstausgabe 252 (6) Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Eines der interessantesten Bücher über die Beziehungen zwischen Wahnsinn und Normalität, Genie und Wahnsinn, die es zu diesem Thema gibt. Alexander März ist der Name eines dichtenden Schizophrenen, eines schizophrenen Dichters, der seit Jahren in einer psychiatrischen Klinik lebt. Ein junger Arzt versucht, Licht in das Dunkel dieser Existenz zu bringen: aus Aufzeichnungen des Kranken, Träumen, Gesprächen und Beobachtungen setzt sich allmählich das Bild eines künstlerisch hochbegabten Menschen zusammen, der die "Normalität" unserer Gesellschaft radikal in Frage stellt. "Indem man im Einzelfall sinnlich faßbar macht, welche Sorten von psychischer Verelendung es gibt, stößt man zwangsweise auch auf die Verelendung der Sozietät.", schrieb Heinar Kipphardt. - Heinrich „Heinar“ Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf/ Schlesien; † 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters. Die größte Bekanntheit erlangten seine zeitkritischen Schauspiele In der Sache J. Robert Oppenheimer und Bruder Eichmann. ... Literarischer Durchbruch: Mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 in West-Berlin von Erwin Piscator und in München von Paul Verhoeven uraufgeführt, erzielt Kipphardt in beiden Teilen Deutschlands erheblichen Erfolg. Er wird in demselben Jahr mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis und dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. 1965 erhält er zusammen mit Franz Peter Wirth den Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Die Geschichte von Joel Brand. 1966 stößt Kipphardt in einer Veröffentlichung des Psychiaters Leo Navratil auf Gedichte von Ernst Herbeck, die dort unter dem Pseudonym „Alexander“ veröffentlicht wurden. Daraus entwickelt Kipphardt seine Figur des „Alexander März“, die ihn jahrelang beschäftigt. Eine zunächst freundliche Korrespondenz mit Navratil endet mit Plagiatsvorwürfen des Letzteren. 1969 wird Kipphardt die Funktion des Chefdramaturgen an den Münchner Kammerspielen angeboten. Er tritt die Stelle am 1. Januar 1970 an, verliert dieses Amt jedoch schon 1971 wieder im Zusammenhang eines Skandals um das Programmheft zum Stück Der Dra-Dra von Wolf Biermann. Prominente Wortführer wie Günter Grass, Arnulf Baring und Hans-Jochen Vogel werfen Kipphardt vor, politische Gegner zu Feinden zu verteufeln und auf Abschusslisten zu setzen. Dabei wird Bezug genommen auf Passagen des geplanten Programmheftes, die in der Dramaturgie diskutiert, aber dann nicht aufgenommen werden. Nach ihrer Hochzeit 1971 verlegen Heinar und Pia Kipphardt ihren Wohnsitz in die ehemalige Strommühle Angelsbruck in Fraunberg. In seinen letzten Lebensjahren erreicht Kipphardt einen neuen Schaffenshöhepunkt. Er wird 1977 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er engagiert sich 1981 in der „Berliner Begegnung zur Friedensförderung“. Er stirbt 1982, sein Grab ist auf dem Friedhof Reichenkirchen in Fraunberg. Ein Jahr nach seinem Tod wird posthum das Schauspiel Bruder Eichmann uraufgeführt. Es verwendet zahlreiche Zitate aus Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. ... Aus: wikipedia-Heinar_Kipphardt. Versand D: 2,20 EUR Irrenhaus, Wahnsinn, Psychologie, Schizophrenie, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783570003381 - Kipphardt, Heinar: März. - (=Autorenedition, herausgegeben von Uwe Friesel, Gerd Fuchs, Richard Hey, Uwe Timm)
Kipphardt, Heinar

März. - (=Autorenedition, herausgegeben von Uwe Friesel, Gerd Fuchs, Richard Hey, Uwe Timm) (1976)

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252 (6) Seiten. 21 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Eines der interessantesten Bücher über die Beziehungen zwischen Wahnsinn und Normalität, Genie und Wahnsinn, die es zu diesem Thema gibt. Alexander März ist der Name eines dichtenden Schizophrenen, eines schizophrenen Dichters, der seit Jahren in einer psychiatrischen Klinik lebt. Ein junger Arzt versucht, Licht in das Dunkel dieser Existenz zu bringen: aus Aufzeichnungen des Kranken, Träumen, Gesprächen und Beobachtungen setzt sich allmählich das Bild eines künstlerisch hochbegabten Menschen zusammen, der die "Normalität" unserer Gesellschaft radikal in Frage stellt. "Indem man im Einzelfall sinnlich faßbar macht, welche Sorten von psychischer Verelendung es gibt, stößt man zwangsweise auch auf die Verelendung der Sozietät.", schrieb Heinar Kipphardt. - Heinrich „Heinar" Mauritius Kipphardt (* 8. März 1922 in Heidersdorf/ Schlesien; † 18. November 1982 in München) war ein deutscher Schriftsteller und bedeutender Vertreter des Dokumentartheaters. Die größte Bekanntheit erlangten seine zeitkritischen Schauspiele In der Sache J. Robert Oppenheimer und Bruder Eichmann. . Literarischer Durchbruch: Mit dem Schauspiel In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 in West-Berlin von Erwin Piscator und in München von Paul Verhoeven uraufgeführt, erzielt Kipphardt in beiden Teilen Deutschlands erheblichen Erfolg. Er wird in demselben Jahr mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis und dem Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. 1965 erhält er zusammen mit Franz Peter Wirth den Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Die Geschichte von Joel Brand. 1966 stößt Kipphardt in einer Veröffentlichung des Psychiaters Leo Navratil auf Gedichte von Ernst Herbeck, die dort unter dem Pseudonym „Alexander" veröffentlicht wurden. Daraus entwickelt Kipphardt seine Figur des „Alexander März", die ihn jahrelang beschäftigt. Eine zunächst freundliche Korrespondenz mit Navratil endet mit Plagiatsvorwürfen des Letzteren. 1969 wird Kipphardt die Funktion des Chefdramaturgen an den Münchner Kammerspielen angeboten. Er tritt die Stelle am 1. Januar 1970 an, verliert dieses Amt jedoch schon 1971 wieder im Zusammenhang eines Skandals um das Programmheft zum Stück Der Dra-Dra von Wolf Biermann. Prominente Wortführer wie Günter Grass, Arnulf Baring und Hans-Jochen Vogel werfen Kipphardt vor, politische Gegner zu Feinden zu verteufeln und auf Abschusslisten zu setzen. Dabei wird Bezug genommen auf Passagen des geplanten Programmheftes, die in der Dramaturgie diskutiert, aber dann nicht aufgenommen werden. Nach ihrer Hochzeit 1971 verlegen Heinar und Pia Kipphardt ihren Wohnsitz in die ehemalige Strommühle Angelsbruck in Fraunberg. In seinen letzten Lebensjahren erreicht Kipphardt einen neuen Schaffenshöhepunkt. Er wird 1977 mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen ausgezeichnet. Er engagiert sich 1981 in der „Berliner Begegnung zur Friedensförderung". Er stirbt 1982, sein Grab ist auf dem Friedhof Reichenkirchen in Fraunberg. Ein Jahr nach seinem Tod wird posthum das Schauspiel Bruder Eichmann uraufgeführt. Es verwendet zahlreiche Zitate aus Hannah Arendts Buch Eichmann in Jerusalem. . Aus: wikipedia-Heinar_Kipphardt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Irrenhaus, Wahnsinn, Psychologie, Schizophrenie, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften Blaues Leinen mit Schutzumschlag.
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9783570003381 - Kipphardt, Heinar: März.
Kipphardt, Heinar

März. (1976)

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9783570003381 - März : / Heinar Kipphardt
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März : / Heinar Kipphardt (1976)

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Umfang/Format: 252 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1976 Gesamttitel: Autoren-Edition Einbandart und Originalverkaufspreis: Lw. : DM 24.00 Sachgebiet: Schöne Literatur ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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9783570003381 - Kipphardt, Heinar: Marz: (Autoren-Edition) (German Edition)
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Kipphardt, Heinar

Marz: (Autoren-Edition) (German Edition)

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9783570003381 - Kipphardt, Heinar: März
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Kipphardt, Heinar

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