Heimweg: - Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Rolf Heyne Buchpreis 2007
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9783570009536 - Harald Martenstein: Heimweg: - Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Rolf Heyne Buchpreis 2007
Harald Martenstein

Heimweg: - Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Rolf Heyne Buchpreis 2007

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Heimweg: Roman: `Das, was man schreibt, ist manchmal klüger oder dümmer als man selber genau wie ein Kind, bei dem die Eltern manchmal staunen, was, das soll von uns abstammen, aber wir verstehen es nicht, es ist anders.` Harald Martenstein Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. `Heimweg` ist ein großartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft. Der beliebte Zeit-Kolumnist (`Lebenszeichen`) mit seinem ersten Roman. Gebundene Ausgabe.
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9783570009536 - Heimweg

Heimweg

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»Das, was man schreibt, ist manchmal klüger oder dümmer als man selber - genau wie ein Kind, bei dem die Eltern manchmal staunen, was, das soll von uns abstammen, aber wir verstehen es nicht, es ist anders.« Harald MartensteinAls Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. »Das, was man schreibt, ist manchmal klüger oder dümmer als man selber - genau wie ein Kind, bei dem die Eltern manchmal staunen, was, das soll von uns abstammen, aber wir verstehen es nicht, es ist anders.« Harald MartensteinAls Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. »Heimweg« ist ein großartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft.Der beliebte Zeit-Kolumnist (»Lebenszeichen«) mit seinem ersten Roman.
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9783570009536 - & Erzählungen>Nach Ländern & Kontinenten>Europa>Deutschland: Martenstein, H: Heimweg
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Martenstein, H: Heimweg

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Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische V, »Das, was man schreibt, ist manchmal klüger oder dümmer als man selber genau wie ein Kind, bei dem die Eltern manchmal staunen, was, das soll von uns abstammen, aber wir verstehen es nicht, es ist anders.« Harald Martenstein Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um grosse Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. »Heimweg« ist ein grossartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft. Der beliebte Zeit-Kolumnist (»Lebenszeichen«) mit seinem ersten Roman.
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9783570009536 - Martenstein, H: Heimweg

Martenstein, H: Heimweg

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Als Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische V, »Das, was man schreibt, ist manchmal klüger oder dümmer als man selber genau wie ein Kind, bei dem die Eltern manchmal staunen, was, das soll von uns abstammen, aber wir verstehen es nicht, es ist anders.« Harald MartensteinAls Joseph aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkommt, ist er trotz Lungendurchschuss topfit verglichen mit dem, was sonst noch aus dem Zug steigt. Dass er von seiner Frau Katharina, der schönen Tänzerin vom Rhein, nicht abgeholt wird, überrascht ihn kaum. Er ist Realist. Aber das Eifersuchtsdrama, in das er hineingerät, verblüfft ihn doch ein wenig. In seinem ersten Roman wirft Harald Martenstein einen ungewöhnlichen Blick auf die Kinderjahre der Republik. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um grosse Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. »Heimweg« ist ein grossartiger Roman über die Geister der Vergangenheit und die falschen Versprechungen der Zukunft.Der beliebte Zeit-Kolumnist (»Lebenszeichen«) mit seinem ersten Roman.
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9783570009536 - Martenstein, Harald: Heimweg.
Martenstein, Harald

Heimweg. (2007)

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Schutzumschlag, Einband, Schnitt und Seiten mit geringfügigen Gebrauchs- bzw. Lagerspuren, Widmung auf der Titelseite, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Harald Martenstein (* 9. September 1953 in Mainz) ist ein deutscher Journalist und Autor.Martenstein studierte nach dem Abitur am Rabanus-Maurus-Gymnasium in Mainz Geschichte und Romanistik in Freiburg. Von 1981 bis 1988 war er Redakteur bei der Stuttgarter Zeitung und von 1988 bis 1997 Redakteur beim Tagesspiegel in Berlin. Dann übernahm Martenstein für kurze Zeit die Leitung der Kulturredaktion bei der Abendzeitung in München, kehrte jedoch wenig später als leitender Redakteur zum Tagesspiegel zurück. Seit 2002 schreibt er eine Kolumne für die ebenfalls zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörende Die Zeit, zunächst unter dem Titel Lebenszeichen und seit dem 24. Mai 2007 im Rahmen des ZEIT-Magazin LEBEN unter Harald Martenstein. In überarbeiteter Form erschienen 50 dieser satirischen Causerien 2004 in dem Sammelband Vom Leben gezeichnet. Seit 2004 ist Martenstein zudem mit Kolumnen in der GEO kompakt vertreten.2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis für die zweitbeste deutschsprachige Reportage. Es handelte sich dabei um eine Dokumentation über die Erb- und Führungsstreitigkeiten im Frankfurter Suhrkamp Verlag. Diese wurde mangels Kooperationswillen der Verlagschefin auch eine Reportage über investigativen Kultur-Journalismus. Im Februar 2007 erschien Martensteins Roman Heimweg, für den er im selben Jahr mit dem CORINE-Debütpreis ausgezeichnet wurde. Ebenfalls 2007 erschien der zweite Band mit gesammelten ZEIT-Kolumnen, Männer sind wie Pfirsiche, dem mit Der Titel ist die halbe Miete im Herbst 2008 ein dritter Band folgte. Für seine Kolumne Lebenszeichen wurde Martenstein 2008 der Henri-Nannen-Preis in der Kategorie Humor verliehen. Weitere Auszeichnungen: Journalist des Jahres 2004 (Kategorie Unterhaltung), Curt Goetz-Ring (2010).Anfang 2007 bis Ende 2008 war auf watchberlin.de alle zwei Wochen eine Video-Kolumne mit dem Titel Martenstein! zu sehen. Im Gegensatz zu seinen ZEIT-Kolumnen bezogen sich die Themen dieser in Martensteins Kreuzberger Küche aufgezeichneten Beiträge oft speziell auf Politik und Kultur in Berlin. Gemeinsam mit dem Kolumnisten Rainer Erlinger (Süddeutsche Zeitung) tritt Martenstein seit Herbst 2008 regelmäßig im Berliner Deutschen Theater auf. In ihrer Moral-Show diskutieren Martenstein und Erlinger moralische Alltagsfragen und stellen sie dem Publikum zur Abstimmung.Seit Herbst 2007 hat Harald Martenstein eine feste Position in der Sendung "Eine Stunde Zeit", jeden Freitag gegen 18.50 Uhr auf radioeins - in Berlin auf 95,8 MHz.Martenstein lebt in Gerswalde (Uckermark) und in Berlin. Hardcover.
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