Schamanen. Wie eine Reise nach Borneo mein Leben veränderte (Entwertungsstempel am unteren Schnitt) (Versand nur innerhalb Deutschlands)
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Symbolbild
Die Frau des Schamanen. Wie eine Reise nach Borneo mein Leben veränderte. (2007)
DE
ISBN: 9783570009949 bzw. 3570009947, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Bertelsmann, 349 S. : Ill. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Literaturverz. - Hanne-Lore Heilmanns Geschichte beginnt 1998, als sie für eine Tageszeitung nach Borneo reist. Was sie nicht ahnt: Der Trip wird diese Insel zu einem Teil ihres Lebens machen. Denn sie trifft Chef de Mulu, einen Dschungelführer, der die Spur einer Schlange riechen kann und zum Stamm der Iban, zu den einst gefürchtetsten Kopfjägern Borneos, gehört. Zwei Monate später, als sie für einen Urlaub zurückkehrt, wird er ihr Guide. Und für ihn gibt sie ein halbes Jahr später ihr altes Leben auf. Sie ist keine verliebte Zwanzigjährige, sondern eine beruflich erfolgreiche Frau von 43 Jahren. Zunächst reisen sie viel, und nach der Hochzeit wird Hanne-Lore Heilmann ohne Umstände in die Großfamilie ihres Mannes integriert. Sie eröffnen ein Restaurant, doch bereits Ende 1999 ist dieses Experiment gescheitert, die Leichtigkeit des Lebens in Asien dahin. Gemeinsam mit Mann und Tochter verlässt die Autorin Borneo, um in Deutschland wieder als Journalistin zu arbeiten. Was folgt, ist eine albtraumhafte Zeit. Chef de Mulu, der die Hitze Südostasiens gewohnt ist und die unbändige Freiheit des Dschungels liebt, friert im norddeutschen Winter. Und so beginnt er, sich das Heimweh von der Seele zu malen; zur Überraschung erhalten die Gemälde des Autodidakten höchstes Expertenlob. Als sein Vater 2005 stirbt, erfährt Hanne-Lore Heilmann, dass ihr Schwiegervater ein Schamane war und ihr Mann als der älteste Sohn in alle schamanistischen Rituale und Heilungszeremonien eingewiesen worden ist. Nach dem Tod des Vaters gehen dessen Kräfte auf Chef de Mulu über: Er wird selbst zum Schamanen. Chef nimmt eine spirituelle Verbindung zu seiner Heimat auf, für die die räumliche Distanz nicht von Bedeutung ist. Mehrmals reist er in den folgenden Jahren zu schamanistischen Ritualen nach Borneo und wird so zum Schamanen in der Fremde, der spirituell zu den Wurzeln seines Stammes zurückkehrt. Und schließlich finden diese Wurzeln auch Halt in Deutschland. ISBN 9783570009949Kulturgeschichte [Borneo, Schamanen, Dschungel, Iban] 2007.
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München, Bertelsmann, 349 S. : Ill. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Literaturverz. - Hanne-Lore Heilmanns Geschichte beginnt 1998, als sie für eine Tageszeitung nach Borneo reist. Was sie nicht ahnt: Der Trip wird diese Insel zu einem Teil ihres Lebens machen. Denn sie trifft Chef de Mulu, einen Dschungelführer, der die Spur einer Schlange riechen kann und zum Stamm der Iban, zu den einst gefürchtetsten Kopfjägern Borneos, gehört. Zwei Monate später, als sie für einen Urlaub zurückkehrt, wird er ihr Guide. Und für ihn gibt sie ein halbes Jahr später ihr altes Leben auf. Sie ist keine verliebte Zwanzigjährige, sondern eine beruflich erfolgreiche Frau von 43 Jahren. Zunächst reisen sie viel, und nach der Hochzeit wird Hanne-Lore Heilmann ohne Umstände in die Großfamilie ihres Mannes integriert. Sie eröffnen ein Restaurant, doch bereits Ende 1999 ist dieses Experiment gescheitert, die Leichtigkeit des Lebens in Asien dahin. Gemeinsam mit Mann und Tochter verlässt die Autorin Borneo, um in Deutschland wieder als Journalistin zu arbeiten. Was folgt, ist eine albtraumhafte Zeit. Chef de Mulu, der die Hitze Südostasiens gewohnt ist und die unbändige Freiheit des Dschungels liebt, friert im norddeutschen Winter. Und so beginnt er, sich das Heimweh von der Seele zu malen; zur Überraschung erhalten die Gemälde des Autodidakten höchstes Expertenlob. Als sein Vater 2005 stirbt, erfährt Hanne-Lore Heilmann, dass ihr Schwiegervater ein Schamane war und ihr Mann als der älteste Sohn in alle schamanistischen Rituale und Heilungszeremonien eingewiesen worden ist. Nach dem Tod des Vaters gehen dessen Kräfte auf Chef de Mulu über: Er wird selbst zum Schamanen. Chef nimmt eine spirituelle Verbindung zu seiner Heimat auf, für die die räumliche Distanz nicht von Bedeutung ist. Mehrmals reist er in den folgenden Jahren zu schamanistischen Ritualen nach Borneo und wird so zum Schamanen in der Fremde, der spirituell zu den Wurzeln seines Stammes zurückkehrt. Und schließlich finden diese Wurzeln auch Halt in Deutschland. ISBN 9783570009949Kulturgeschichte [Borneo, Schamanen, Dschungel, Iban] 2007.
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Die Frau des Schamanen. Wie eine Reise nach Borneo mein Leben veränderte. (2007)
DE
ISBN: 9783570009949 bzw. 3570009947, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, mit Einband.
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München, Bertelsmann, 349 S. : Ill. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Literaturverz. - Hanne-Lore Heilmanns Geschichte beginnt 1998, als sie für eine Tageszeitung nach Borneo reist. Was sie nicht ahnt: Der Trip wird diese Insel zu einem Teil ihres Lebens machen. Denn sie trifft Chef de Mulu, einen Dschungelführer, der die Spur einer Schlange riechen kann und zum Stamm der Iban, zu den einst gefürchtetsten Kopfjägern Borneos, gehört. Zwei Monate später, als sie für einen Urlaub zurückkehrt, wird er ihr Guide. Und für ihn gibt sie ein halbes Jahr später ihr altes Leben auf. Sie ist keine verliebte Zwanzigjährige, sondern eine beruflich erfolgreiche Frau von 43 Jahren. Zunächst reisen sie viel, und nach der Hochzeit wird Hanne-Lore Heilmann ohne Umstände in die Großfamilie ihres Mannes integriert. Sie eröffnen ein Restaurant, doch bereits Ende 1999 ist dieses Experiment gescheitert, die Leichtigkeit des Lebens in Asien dahin. Gemeinsam mit Mann und Tochter verlässt die Autorin Borneo, um in Deutschland wieder als Journalistin zu arbeiten. Was folgt, ist eine albtraumhafte Zeit. Chef de Mulu, der die Hitze Südostasiens gewohnt ist und die unbändige Freiheit des Dschungels liebt, friert im norddeutschen Winter. Und so beginnt er, sich das Heimweh von der Seele zu malen; zur Überraschung erhalten die Gemälde des Autodidakten höchstes Expertenlob. Als sein Vater 2005 stirbt, erfährt Hanne-Lore Heilmann, dass ihr Schwiegervater ein Schamane war und ihr Mann als der älteste Sohn in alle schamanistischen Rituale und Heilungszeremonien eingewiesen worden ist. Nach dem Tod des Vaters gehen dessen Kräfte auf Chef de Mulu über: Er wird selbst zum Schamanen. Chef nimmt eine spirituelle Verbindung zu seiner Heimat auf, für die die räumliche Distanz nicht von Bedeutung ist. Mehrmals reist er in den folgenden Jahren zu schamanistischen Ritualen nach Borneo und wird so zum Schamanen in der Fremde, der spirituell zu den Wurzeln seines Stammes zurückkehrt. Und schließlich finden diese Wurzeln auch Halt in Deutschland. ISBN 9783570009949 Kulturgeschichte [Borneo, Schamanen, Dschungel, Iban] 2007 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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München, Bertelsmann, 349 S. : Ill. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Literaturverz. - Hanne-Lore Heilmanns Geschichte beginnt 1998, als sie für eine Tageszeitung nach Borneo reist. Was sie nicht ahnt: Der Trip wird diese Insel zu einem Teil ihres Lebens machen. Denn sie trifft Chef de Mulu, einen Dschungelführer, der die Spur einer Schlange riechen kann und zum Stamm der Iban, zu den einst gefürchtetsten Kopfjägern Borneos, gehört. Zwei Monate später, als sie für einen Urlaub zurückkehrt, wird er ihr Guide. Und für ihn gibt sie ein halbes Jahr später ihr altes Leben auf. Sie ist keine verliebte Zwanzigjährige, sondern eine beruflich erfolgreiche Frau von 43 Jahren. Zunächst reisen sie viel, und nach der Hochzeit wird Hanne-Lore Heilmann ohne Umstände in die Großfamilie ihres Mannes integriert. Sie eröffnen ein Restaurant, doch bereits Ende 1999 ist dieses Experiment gescheitert, die Leichtigkeit des Lebens in Asien dahin. Gemeinsam mit Mann und Tochter verlässt die Autorin Borneo, um in Deutschland wieder als Journalistin zu arbeiten. Was folgt, ist eine albtraumhafte Zeit. Chef de Mulu, der die Hitze Südostasiens gewohnt ist und die unbändige Freiheit des Dschungels liebt, friert im norddeutschen Winter. Und so beginnt er, sich das Heimweh von der Seele zu malen; zur Überraschung erhalten die Gemälde des Autodidakten höchstes Expertenlob. Als sein Vater 2005 stirbt, erfährt Hanne-Lore Heilmann, dass ihr Schwiegervater ein Schamane war und ihr Mann als der älteste Sohn in alle schamanistischen Rituale und Heilungszeremonien eingewiesen worden ist. Nach dem Tod des Vaters gehen dessen Kräfte auf Chef de Mulu über: Er wird selbst zum Schamanen. Chef nimmt eine spirituelle Verbindung zu seiner Heimat auf, für die die räumliche Distanz nicht von Bedeutung ist. Mehrmals reist er in den folgenden Jahren zu schamanistischen Ritualen nach Borneo und wird so zum Schamanen in der Fremde, der spirituell zu den Wurzeln seines Stammes zurückkehrt. Und schließlich finden diese Wurzeln auch Halt in Deutschland. ISBN 9783570009949 Kulturgeschichte [Borneo, Schamanen, Dschungel, Iban] 2007 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Die Frau des Schamanen - Wie eine Reise nach Borneo mein Leben veränderte. (2007)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, 1050 Wien.
Erstauflage, EA, 349 S., Illustr., 22 cm, 8°, Pappband Schutzumschlag, Abbildungen, guter Zustand Versand D: 3,00 EUR Borneo ; Binationale Ehe ; Deutsche ; Erlebnisbericht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie.
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