Der konsequente Wahn : Ideologie und Politik Adolf Hitlers. Mit e. Essay von Saul Friedländer. [Corinna Coulmas übers. d. Essay von Saul Friedländer aus d. Engl.]
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Konvolut 8 Adolf Hitler. 1. Der konsequente Wahn. Ideologie Politik Adolf Hitlers.,Mit einem Essay von Saul Friedländer. 2. Ein anderer Hitler. Bericht seines Architekten Hermann Giesler. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, Bertelsmann-Lexikon-Verlag, Gütersloh ; München, gebundenes Buch.
22 cm x 15 cm 275 Seiten. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag / Original-Leinen mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel, ohne SU / Original-Pappband ohne SU. 3. Adolf Hitler in Bilddokumenten seiner Zeit. 4. Hitler. Eine Studie über Tyrannei. 5. Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit. 6. Hitlers Briefe und Notizen. Sein Weltbild in handschriftlichen Dokumenten. 7. Hitler. Biographie 1889-1945. 8. Hitler eine Bilanz 318 Seiten. Buch 2 mit Notiz neben Vortitel, Buch 5 mit Name auf Titelseite, Buch 7 mit Besitzerstempel auf der Innenseite, sonst GUTE BIS SEHR GUTE EXEMPLARE. Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance) 2655 Gramm.
Konvolut 8 Adolf Hitler. 1. Der konsequente Wahn. Ideologie Politik Adolf Hitlers.,Mit einem Essay von Saul Friedländer. 2. Ein anderer Hitler. Bericht seines Architekten Hermann Giesler. (1989)
ISBN: 3570039501 bzw. 9783570039502, in Deutsch, Gütersloh ; München: Bertelsmann-Lexikon-Verlag. 1989.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, 01796 Struppen.
22 cm x 15 cm. 275 Seiten. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag / Original-Leinen mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel, ohne SU / Original-Pappband ohne SU Buch 2 mit Notiz neben Vortitel, Buch 5 mit Name auf Titelseite, Buch 7 mit Besitzerstempel auf der Innenseite, sonst GUTE BIS SEHR GUTE EXEMPLARE. 3. Adolf Hitler in Bilddokumenten seiner Zeit. 4. Hitler. Eine Studie über Tyrannei. 5. Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit. 6. Hitlers Briefe und Notizen. Sein Weltbild in handschriftlichen Dokumenten. 7. Hitler. Biographie 1889-1945. 8. Hitler eine Bilanz 318 Seiten Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance) Versand D: 6,00 EUR [Hitler, Adolf , Weltanschauung , Ideologie].
Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf Hitlers. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, 272 Seiten, Bertelsmann Lexikon Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebundene Ausgabe. Buch selbst wie neu, lediglich Umschlag mit zwei minimalen Läsuren, keine Risse, keine Knicke. Sauber, nicht gebräunt, kein Mängelexemplar. Mit 50 Abbildungen und einem Essay von Saul Friedländer: Die Last der Vergangenheit. Wippermanns Thesen sorgten mehrfach für Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sieht sich Wippermann selbst als einziger Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Goldhagens schlug. Wippermann kritisierte vornehmlich die Stoßrichtung und den Tonfall von Goldhagens Kritikern, wie etwa die Bezeichnung als „Scharfrichter“ durch den Journalisten Rudolf Augstein. Zudem warf Wippermann den Kritikern vor, Rufmord gegen Goldhagen zu betreiben. Der Vorwurf des Rufmordes und der Unwissenschaftlichkeit führte zu heftigen Widerspruch seitens der Gegner Goldhagens, also der Mehrheit der deutschen Historiker. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur „eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten“ biete, eine „Dämonisierung des Kommunismus“ betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich „bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe“. Reinhard Mohr kritisierte darüber im Spiegel, dass „gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich“ gehe. Ein weiteres kontroverses Thema ist Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besagt, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. In diesem Zusammenhang übte Wippermann scharfe Kritik am Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin, dem er vorwarf, mittels der Totalitarismus-These „Vergleich und [...] Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus“ zu betreiben. Dabei hielt er seinen Kontrahenten zudem vor, sie benutzten „Materialien aus der Gauck-Behörde als politische Waffe“. Mitarbeiter des Forschungsverbunds bezeichnete er als „Hobbyhistoriker“ oder „nekrophile Antikommunisten“. Im Gegenzug wurde Wippermann vorgeworfen, er nutze „seinen akademischen Titel, um billige Agitation zu betreiben“. Wolfgang Kraushaar urteilte in der Zeitung Die Zeit über Wippermanns Buch "Totalitarismustheorien", dass es dem Autor nicht gelungen sei, an die mehr als zwanzig Jahre zurückliegenden Rekonstruktionen dieser Theorien anzuknüpfen und kritisierte die im Buch vorkommenden Pauschalurteile, polemische Seitenhiebe und fehlende Distanz. Ebenfalls kritisiert Frank-Lothar Kroll in der FAZ, dass sich (der von Kroll als „altlinker Geisterfahrer“ bezeichnete) Wippermann „hartnäckig gegen alle geschichtswissenschaftlichen Bemühungen um eine vergleichende Totalitarismusforschung wehrt“. 1989, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22 x 14 cm, 510g, 1. Auflage, 272 S. Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf *s. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, Bertelsmann Lexikon Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
tammys bücherboot, [4115037].
Gebundene Ausgabe.Buch selbst wie neu, lediglich Umschlag mit zwei minimalen Läsuren, keine Risse, keine Knicke.Sauber, nicht gebräunt, kein Mängelexemplar.Mit 50 Abbildungen und einem Essay von Saul Friedländer: Die Last der Vergangenheit.KontroversenWippermanns Thesen sorgten mehrfach für Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sieht sich Wippermann selbst als einziger Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Goldhagens schlug. Wippermann kritisierte vornehmlich die Stoßrichtung und den Tonfall von Goldhagens Kritikern, wie etwa die Bezeichnung als Scharfrichter durch den Journalisten Rudolf Augstein. Zudem warf Wippermann den Kritikern vor, Rufmord gegen Goldhagen zu betreiben. Der Vorwurf des Rufmordes und der Unwissenschaftlichkeit führte zu heftigen Widerspruch seitens der Gegner Goldhagens, also der Mehrheit der deutschen Historiker.Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten biete, eine Dämonisierung des Kommunismus betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe. Reinhard Mohr kritisierte darüber im Spiegel, dass gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich gehe.Ein weiteres kontroverses Thema ist Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besagt, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. In diesem Zusammenhang übte Wippermann scharfe Kritik am Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin, dem er vorwarf, mittels der Totalitarismus-These Vergleich und [...] Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus zu betreiben. Dabei hielt er seinen Kontrahenten zudem vor, sie benutzten Materialien aus der Gauck-Behörde als politische Waffe. Mitarbeiter des Forschungsverbunds bezeichnete er als Hobbyhistoriker oder nekrophile Antikommunisten. Im Gegenzug wurde Wippermann vorgeworfen, er nutze seinen akademischen Titel, um billige Agitation zu betreiben. Wolfgang Kraushaar urteilte in der Zeitung Die Zeit über Wippermanns Buch "Totalitarismustheorien", dass es dem Autor nicht gelungen sei, an die mehr als zwanzig Jahre zurückliegenden Rekonstruktionen dieser Theorien anzuknüpfen und kritisierte die im Buch vorkommenden Pauschalurteile, polemische Seitenhiebe und fehlende Distanz. Ebenfalls kritisiert Frank-Lothar Kroll in der FAZ, dass sich (der von Kroll als altlinker Geisterfahrer bezeichnete) Wippermann hartnäckig gegen alle geschichtswissenschaftlichen Bemühungen um eine vergleichende Totalitarismusforschung wehrt. Hardcover.
Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf Hitlers. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, 272 Seiten, Bertelsmann Lexikon Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebundene Ausgabe. Buch selbst wie neu, lediglich Umschlag mit zwei minimalen Läsuren, keine Risse, keine Knicke. Sauber, nicht gebräunt, kein Mängelexemplar. Mit 50 Abbildungen und einem Essay von Saul Friedländer: Die Last der Vergangenheit. Wippermanns Thesen sorgten mehrfach für Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sieht sich Wippermann selbst als einziger Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Goldhagens schlug. Wippermann kritisierte vornehmlich die Stoßrichtung und den Tonfall von Goldhagens Kritikern, wie etwa die Bezeichnung als Scharfrichter durch den Journalisten Rudolf Augstein. Zudem warf Wippermann den Kritikern vor, Rufmord gegen Goldhagen zu betreiben. Der Vorwurf des Rufmordes und der Unwissenschaftlichkeit führte zu heftigen Widerspruch seitens der Gegner Goldhagens, also der Mehrheit der deutschen Historiker. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten biete, eine Dämonisierung des Kommunismus betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe. Reinhard Mohr kritisierte darüber im Spiegel, dass gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich gehe. Ein weiteres kontroverses Thema ist Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besagt, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. In diesem Zusammenhang übte Wippermann scharfe Kritik am Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin, dem er vorwarf, mittels der Totalitarismus-These Vergleich und [...] Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus zu betreiben. Dabei hielt er seinen Kontrahenten zudem vor, sie benutzten Materialien aus der Gauck-Behörde als politische Waffe. Mitarbeiter des Forschungsverbunds bezeichnete er als Hobbyhistoriker oder nekrophile Antikommunisten. Im Gegenzug wurde Wippermann vorgeworfen, er nutze seinen akademischen Titel, um billige Agitation zu betreiben. Wolfgang Kraushaar urteilte in der Zeitung Die Zeit über Wippermanns Buch "Totalitarismustheorien", dass es dem Autor nicht gelungen sei, an die mehr als zwanzig Jahre zurückliegenden Rekonstruktionen dieser Theorien anzuknüpfen und kritisierte die im Buch vorkommenden Pauschalurteile, polemische Seitenhiebe und fehlende Distanz. Ebenfalls kritisiert Frank-Lothar Kroll in der FAZ, dass sich (der von Kroll als altlinker Geisterfahrer bezeichnete) Wippermann hartnäckig gegen alle geschichtswissenschaftlichen Bemühungen um eine vergleichende Totalitarismusforschung wehrt. 1989, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22 x 14 cm, 510g, 1. Auflage, 272 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf Hitlers. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, 272 Seiten, Bertelsmann Lexikon Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Anna Celeste Books, [3119424].
Gebundene Ausgabe. Buch selbst wie neu, lediglich Umschlag mit zwei minimalen Läsuren, keine Risse, keine Knicke. Sauber, nicht gebräunt, kein Mängelexemplar. Mit 50 Abbildungen und einem Essay von Saul Friedländer: Die Last der Vergangenheit. Wippermanns Thesen sorgten mehrfach für Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sieht sich Wippermann selbst als einziger Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Goldhagens schlug. Wippermann kritisierte vornehmlich die Stoßrichtung und den Tonfall von Goldhagens Kritikern, wie etwa die Bezeichnung als Scharfrichter durch den Journalisten Rudolf Augstein. Zudem warf Wippermann den Kritikern vor, Rufmord gegen Goldhagen zu betreiben. Der Vorwurf des Rufmordes und der Unwissenschaftlichkeit führte zu heftigen Widerspruch seitens der Gegner Goldhagens, also der Mehrheit der deutschen Historiker. Über das Schwarzbuch des Kommunismus urteilte Wippermann, dass es nur eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten biete, eine Dämonisierung des Kommunismus betreibe und hinterfragt werden müsse, ob es sich bei den Regimen in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. überhaupt um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt habe. Reinhard Mohr kritisierte darüber im Spiegel, dass gar nicht mehr versucht wird, wissenschaftliche oder politische Kritik zu üben und dass es nur noch um das gekränkte intellektuelle Ich gehe. Ein weiteres kontroverses Thema ist Wippermanns engagiertes Auftreten gegen die Totalitarismus-These, die in seinem Verständnis besagt, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Stalinismus oder des Kommunismus als ganzes vergleichbar oder gleichzusetzen seien. In diesem Zusammenhang übte Wippermann scharfe Kritik am Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin, dem er vorwarf, mittels der Totalitarismus-These Vergleich und [...] Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus zu betreiben. Dabei hielt er seinen Kontrahenten zudem vor, sie benutzten Materialien aus der Gauck-Behörde als politische Waffe. Mitarbeiter des Forschungsverbunds bezeichnete er als Hobbyhistoriker oder nekrophile Antikommunisten. Im Gegenzug wurde Wippermann vorgeworfen, er nutze seinen akademischen Titel, um billige Agitation zu betreiben. Wolfgang Kraushaar urteilte in der Zeitung Die Zeit über Wippermanns Buch "Totalitarismustheorien", dass es dem Autor nicht gelungen sei, an die mehr als zwanzig Jahre zurückliegenden Rekonstruktionen dieser Theorien anzuknüpfen und kritisierte die im Buch vorkommenden Pauschalurteile, polemische Seitenhiebe und fehlende Distanz. Ebenfalls kritisiert Frank-Lothar Kroll in der FAZ, dass sich (der von Kroll als altlinker Geisterfahrer bezeichnete) Wippermann hartnäckig gegen alle geschichtswissenschaftlichen Bemühungen um eine vergleichende Totalitarismusforschung wehrt. 1989, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22 x 14 cm, 510g, 1. Auflage, 272 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, Lastschrift, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der konsequente Wahn : Ideologie und Politik Adolf Hitlers. Mit e. Essay von Saul Friedländer. [Corinna Coulmas übers. d. Essay von Saul Friedländer aus d. Engl.] (1989)
ISBN: 3570039501 bzw. 9783570039502, Band: 275, in Deutsch, Gütersloh : Bertelsmann-Lexikon-Verl. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Hardcover/Pappeinband 275 S. Gebundene Ausgabe mit 50 Ill. / Schutzumschlag etw. berieben u. bestaubt, Buchschnitt etw. befleckt, Seiten etw. vergilbt // Adolf Hitler, Weltanschauung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften N01 9783570039502 Adolf Hitler, Weltanschauung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, gebraucht; gut, 2019-02-15.
Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf *s. (1989)
ISBN: 9783570039502 bzw. 3570039501, in Deutsch, München, Bertelsmann Lexikon Inst.
1.Auflage, 272 Seiten mit einigen Abbildungen, 8° , 21,2 x 14,2 x 3,0 cm, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783570039502.