Nebel im August - 7 Angebote vergleichen
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Nebel im August (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, in Deutsch, Cbt, Taschenbuch, neu.
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Wer misst den Wert von Leben? „Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen.“ Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von „Jenischen“, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich geistig völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel „asozialer Psychopath“ als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. • Eine wahre Geschichte • Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt, Taschenbuch, 27.02.2008.
Wer misst den Wert von Leben? „Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen.“ Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von „Jenischen“, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich geistig völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel „asozialer Psychopath“ als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. • Eine wahre Geschichte • Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt, Taschenbuch, 27.02.2008.
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Nebel im August
DE NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, neu.
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Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem We, Wer misst den Wert von Leben? Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen. Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von Jenischen, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird obgleich geistig völlig gesund mit dem Stempel asozialer Psychopath als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. Eine wahre Geschichte Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem We, Wer misst den Wert von Leben? Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen. Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von Jenischen, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird obgleich geistig völlig gesund mit dem Stempel asozialer Psychopath als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. Eine wahre Geschichte Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
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Nebel im August
DE PB NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Wer misst den Wert von Leben?"Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen."Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung.Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt.Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie.- Eine wahre Geschichte- Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
Wer misst den Wert von Leben?"Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen."Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung.Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt.Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie.- Eine wahre Geschichte- Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
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Nebel im August (1944)
~DE NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, vermutlich in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, neu.
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Wer misst den Wert von Leben?"Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen."Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung.Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich - obgleich geistig völlig gesund - in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt.Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie.- Eine wahre Geschichte- Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
Wer misst den Wert von Leben?"Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen."Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung.Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich - obgleich geistig völlig gesund - in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt.Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie.- Eine wahre Geschichte- Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt.
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Symbolbild
Nebel im August (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: cbt | Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa. Nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2009 | Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. | Wer misst den Wert von Leben? "Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen." Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. - Eine wahre Geschichte - Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt | Format: Paperback | 296 gr | 349 pp.
Publisher/Verlag: cbt | Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa. Nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2009 | Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. | Wer misst den Wert von Leben? "Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen." Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. - Eine wahre Geschichte - Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt | Format: Paperback | 296 gr | 349 pp.
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Symbolbild
Nebel im August (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783570304754 bzw. 3570304752, in Deutsch, Bertelsmann, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: cbt | Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa. Nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2009 | Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. | Wer misst den Wert von Leben? Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen. Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von Jenischen , Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird obgleich geistig völlig gesund mit dem Stempel asozialer Psychopath als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. Eine wahre Geschichte Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt | Format: Paperback | 296 gr | 349 pp.
Publisher/Verlag: cbt | Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa. Nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2009 | Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von "Jenischen", Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird - obgleich geistig völlig gesund - mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. | Wer misst den Wert von Leben? Wenn ich ihn nicht euthanasiert hätte, dann wäre er halt in eine andere Anstalt gekommen. Dr. Valentin Faltlhauser, der Ernst Lossas Ermordung angeordnet hat, bei der Gerichtsverhandlung. Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von Jenischen , Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird obgleich geistig völlig gesund mit dem Stempel asozialer Psychopath als unwertes Leben aus dem Weg geräumt. Der Journalist Robert Domes erzählt aus der Perspektive des Jungen mit beeindruckender Intensität. Er macht die Denkstrukturen des nationalsozialistischen Regimes sichtbar und berichtet von der damit einhergehenden Ideologie der Euthanasie. Eine wahre Geschichte Gründlich recherchiert, einzigartig berührend erzählt | Format: Paperback | 296 gr | 349 pp.
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Nebel Im August: Die Lebensgeschichte Des Ernst Lossa Domes, Robert; Domes, Robe
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