Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mit Bildern und Geschichten lernen - Klasse 3/4 - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 15,58 | € 21,15 | € 14,99 | € 16,50 |
Nachfrage |
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, vermutlich in Deutsch, [Königstein] : Scriptor Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. (wiki) ISBN 9783589152094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Books.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, vermutlich in Deutsch, [Königstein] : Scriptor Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. (wiki) ISBN 9783589152094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Books.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, vermutlich in Deutsch, [Königstein] : Scriptor Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. (wiki) ISBN 9783589152094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Books.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, vermutlich in Deutsch, [Königstein] : Scriptor Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. (wiki) ISBN 9783589152094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Books.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, vermutlich in Deutsch, [Königstein] : Scriptor Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. (wiki) ISBN 9783589152094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Books.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, in Deutsch, Königstein] : Scriptor Verlag, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. … (wiki) ISBN 9783589152094, 1978. gebraucht; gut, 550g, Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, in Deutsch, Königstein] : Scriptor Verlag, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. … (wiki) ISBN 9783589152094, 1978. gebraucht; gut, 550g, Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Pädagogische Schriften nebst seinem pädagogischen Briefwechsel mit Joh[ann] Cas[par] J. G. / Scriptor-Reprints : Sammlung 18. Jahrhundert. (1978)
ISBN: 9783589152094 bzw. 3589152095, in Deutsch, Königstein] : Scriptor Verlag, gebraucht, guter Zustand, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
X, 350 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. - Faksimile in Frakturschrift. - INHALT (Kapitel) : Isaak Iselins Leben und Wirken // Iselins pädagogische Schriften // Iselins Briefwechsel mit Lavater, Ulysses von Salis und J. G. Schlosser // Über das Erziehungsfieber / (u.A.) ---- Isaak Iselin (* 7. März 1728 in Basel; † 15. Juli 1782 ebenda) war ein schweizerischer, vielfältig engagierter publizistisch tätiger Geschichtsphilosoph in der Zeit der Aufklärung. Ab 1742 studierte Isaak Iselin in Basel Philosophie und schloss diesen Studiengang als Magister Artium ab. Danach begann er, wiederum in Basel, das Studium der Jurisprudenz. 1747 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität Göttingen. 1751 wurde Iselin im Anschluss an einen Parisaufenthalt in seiner Heimatstadt Basel zum Thema "Observationes historicae miscellaneae" zum Doctor iuris utriusque promoviert. Nachdem Bemühungen des Privatdozenten Iselin um ein Staatsamt oder eine Professur gescheitert waren, verlegte Iselin seine berufliche Tätigkeit zunehmend auf den publizistischen Sektor. 1755 erschienen die Philosophischen und patriotischen Träume eines Menschenfreundes, die Iselin erste Anerkennung als Schriftsteller verschafften. 1756 wurde Iselin zum Ratsschreiber der Stadt Basel berufen, welches Amt er mit kurzer Unterbrechung von 1758 bis 1760 bis zu seinem Tod innehatte. In dieser Eigenschaft korrespondierte er mit einer Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten seiner Zeit. Auch seine sozialpolitische und pädagogische schriftstellerische Tätigkeit setzte Iselin fort: 1764 erschien seine großangelegte Geschichte der Menschheit. Ab 1767 wirkte er an der Allgemeinen Deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais mit. 1776 veröffentlichte Iselin die Träume eines Menschenfreundes. Als Publizist war er Philanthrop und Physiokrat. Gegen die Ideen Jean-Jacques Rousseaus sah dieser Aufklärer die Geschichte als linearen Fortschritt zur Humanität. Von 1776 bis 1778 und von 1780 bis 1782 war er Herausgeber der Ephemeriden der Menschheit. Iselin wird als Affiliierter des Illuminatenordens angeführt. Er war Freund und Förderer Johann Heinrich Pestalozzis. 1761 gehörte Iselin zu den Mitbegründern der Helvetischen Gesellschaft, die er 1764 präsidierte. Diese wurde im Bad Schinznach gegründet. 1777 war er Hauptinitiant und Gründungsmitglied der Gesellschaft zur Aufmunterung und Beförderung des Guten und Gemeinnützigen, kurz Gemeinnützige Gesellschaft oder GGG genannt. Seine über die Heimatstadt weit hinausreichende Bedeutung erlangte Iselin als Begründer der spekulativ-universalistischen Geschichtsphilosophie im deutschsprachigen Raum. Damit wurde Geschichte zum ersten Mal philosophisch verstehbar. … (wiki) ISBN 9783589152094, 1978. gebraucht; gut, 550g, Photomechan. Reproduktion [d. Ausg.] Langensalza 1882. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Mit Bildern und Geschichten lernen / Klasse 3/4 - Mathematik anders lernen: Mit Bildern und Geschichten (2017)
ISBN: 9783589155248 bzw. 3589155248, in Deutsch, Cornelsen Pädagogik, neu.
Vielfältige Sprechanlässe über das mathematische Thema hinaus verweisen auf Querverbindungen zum Deutsch- und Sachunterricht in der Grundschule. Durch die zahlreichen Bildimpulse können Verständnisprobleme aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse gar nicht erst entstehen. Die Themenbereiche: Veranschaulichung, Differenzierung, individuelle Lernprozesse, exploratives Lernen, zentrale Lehrplanaufgaben. Themen sind: Symmetrie und Muster Multiplizieren und Dividieren mit Rest Rechengeschichten zum flexiblen Addieren und Subtrahieren bis 1000 und bis 1 000 000 Längen und Gewichte Kombinatorik Daten und Zufall Hohlmasse Komplexere Raum-Lage-Beziehungen Weiterführung logischer Abfolgen Warum nicht mal Mathe- und Sachunterricht anders lernen? In dieser Reihe finden Sie eine vielseitige Sammlung an schönen Bild- und spannenden Sachgeschichten sowie passende Unterrichtsmaterialien. Die Geschichten führen in die Lehrplanthemen der Klassen 1 bis 4 ein. Ansprechende und differenzierte Arbeitsblätter vertiefen die Themenschwerpunkte. Die Materialien eigenen sich zum individuellen Arbeiten und zur Differenzierung in heterogenen Lerngruppen ebenso wie für die Partner- und Gruppenarbeit. In Klasse 1 überwiegt das Bildmaterial, ab Klasse 2 kommen mehr Texte hinzu. Geheftet, 01.08.2017.
Mathematik anders lernen: Mit Bildern und Geschichten Klasse 3/4. Kopiervorlagen - Differenziertes Arbeitsmaterial zu den zentralen Lehrplanthemen
ISBN: 9783589155248 bzw. 3589155248, in Deutsch, Cornelsen Vlg Scriptor, neu.