Die literarische Reportage in Deutschland: Moglichkeiten und Grenzen eines operativen Genres (Monographien Literaturwissenschaft) (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, Oldenburger Rappelkiste [55995378], Oldenburg, Germany.
428 Seiten Format 21 cm Softcover,Broschur,Gewicht über 500g,gelesene Ausgabe in guten, sauberen Zustand,leichte Gebrauchs- / Lagerspuren, "Die AGB und Widerrufsbelehrung finden Sie unter "Anbieter- & Zahlungsinformationen".Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zum Verstän operativer Literaturformen am Beispiel der literarischen Reportage. Im ersten Teil geht es um eine theoretische Auseinandersetzung mit den Zielen, Möglichkeiten und Grenzen dieser literarischen Kleinform. Da ihre Entstehung sich im Rahmen der Neuen Sachlichkeit vollzog, assoziiert man häufig mit der literarischen Reportage einen Faktizismus, eine Versessenheit aufs Objekt. Die Gefahr einer solchen Assoziation liegt in der Entwertung des Informationsgehaltes der Reportage und damit jeglicher Faktenvermittlung. Um die Reportage aus diesem Dilemma zu befreien, werden ihre Eigenarten herausgearbeitet: Selektionsqualität, Einbezug der Persönlichkeit des Berichterstatters, Verarbeitung des Materials (literarische Gestaltung). So kann eine Unterscheidung zwischen journalistischer und literarischer Reportage getroffen werden. Der zweite Teil gibt erstmals einen historischen Überblick über die Entwicklung der literarischen Reportage, die bis in ihre Vorformen zurückverfolgt wird, zu Forster, Seume, Börne und Heine. Im letzten Kapitel schließlich werden ihre gegenwärtigen Tendenzen aufgezeigt, vor allem am Beispiel der Reportagen Günter Walraffs"Alle Preise inkl. MwSt.".

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428 Seiten Format 21 cm Softcover,Broschur,Gewicht über 500g,gelesene Ausgabe in guten, sauberen Zustand,leichte Gebrauchs- / Lagerspuren, Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zum Verstän operativer Literaturformen am Beispiel der literarischen Reportage. Im ersten Teil geht es um eine theoretische Auseinandersetzung mit den Zielen, Möglichkeiten und Grenzen dieser literarischen Kleinform. Da ihre Entstehung sich im Rahmen der Neuen Sachlichkeit vollzog, assoziiert man häufig mit der literarischen Reportage einen Faktizismus, eine Versessenheit aufs Objekt. Die Gefahr einer solchen Assoziation liegt in der Entwertung des Informationsgehaltes der Reportage und damit jeglicher Faktenvermittlung. Um die Reportage aus diesem Dilemma zu befreien, werden ihre Eigenarten herausgearbeitet: Selektionsqualität, Einbezug der Persönlichkeit des Berichterstatters, Verarbeitung des Materials (literarische Gestaltung). So kann eine Unterscheidung zwischen journalistischer und literarischer Reportage getroffen werden. Der zweite Teil gibt erstmals einen historischen Überblick über die Entwicklung der literarischen Reportage, die bis in ihre Vorformen zurückverfolgt wird, zu Forster, Seume, Börne und Heine. Im letzten Kapitel schließlich werden ihre gegenwärtigen Tendenzen aufgezeigt, vor allem am Beispiel der Reportagen Günter Walraffs Versand D: 2,00 EUR Reportage ; Reportage.

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X, 428 S. ; 21 cm Ausgeschiedenes - wenig genutztes - Bibliothek***emplar in Klarsichtfolie eingebunden, mit Aufkleber und Stempeln, ohne Anmerkungen und Anstreichungen, guter Zustand, Umschlag löst sich ein wenig vom Buchblock Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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