Fuck Machine. Stories - 8 Angebote vergleichen

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9783596106783 - Charles BUKOWSKI: Fuck Machine . Stories
Charles BUKOWSKI

Fuck Machine . Stories (1991)

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ISBN: 9783596106783 bzw. 3596106788, in Deutsch, 128 Seiten, FISCHER Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Fuck Machine ist der Titel einer Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Charles Bukowski, die erstmals 1972 als Teil einer Sammlung erschien. Als die Sammlung von Kurzgeschichten ins Deutsche übersetzt wurde, erschien diese Sammlung 1977 unter dem Titel Fuck Machine. Das Motiv der Geschichte ist die sexuelle Befriedigung eines Mannes durch einen Apparat, der einen menschlichen Sexualpartner ersetzt beziehungsweise ganz überflüssig macht. Die Kurzgeschichte Fuck Machine (deutsch: Die Fickmaschine) erschien 1972 in einer Sammlung mit dem Titel Erections, Ejaculations; Exhibitions and General Tales of Ordinary Madness (deutsch in etwa: Erektionen, Ejakulationen, Exhibitionismus und andere allgemeine Geschichten vom gewöhnlichen Wahnsinn) bei City Lights Publishers als Paperback. Die darin versammelten Prosatexte entstanden im Zeitraum von 1967 bis 1972. Zuvor waren sie vereinzelt schon in den Untergrundzeitschriften „Berkeley Barb“ und „Open City“ veröffentlicht worden. Namensgeber für die 1977 von Wulf Teichmann ins Deutsche übersetzte und beim S. Fischer Verlag erschienene Sammlung war die bereits erwähnte gleichnamige Kurzgeschichte. Sie handelt von der Erfindung eines wahnsinnigen deutschen Wissenschaftlers, der nur als B. bezeichnet wird. Dieser versteckte seine Maschine, die der männlichen sexuellen Befriedigung diente, einst vor Hitler, um sie nun von seinen Thekenbrüdern und Zechkumpanen im Hinterzimmer von Toni’s Bar ausprobieren zu lassen. Die Erzählungen des Bandes werden alle aus der Perspektive eines gewissen Henry Chinaski (genannt Hank) in der Ich-Form vorgetragen. Diese Person taucht immer wieder in den Werken Bukowskis auf und kann als das Alter Ego des Autors verstanden werden. Rezeption Die Sammlung Fuck Machine erfuhr nur teilweise eine wohlwollende Beachtung von Seiten der Kritik. Die Basler Zeitung führte aus, die Kurzgeschichten von Bukowski zählten mittlerweile zu den Klassikern der amerikanischen Literatur. Sie seien böse, obszön und witzig zugleich. Mit großer Empfindsamkeit schildere der Autor sein eigenes Leben und die Erfahrungen, die er mit dem amerikanischen Traum, der sich zuweilen als Alptraum entpuppe, gemacht hat. Die Texte seien voller Leidenschaft. Das Obszöne in seiner Prosa diene der Darstellung des Innenlebens der Protagonisten und sei nicht dazu bestimmt, kleinbürgerliche Aufgeiler zu befriedigen. Eine negative Kritik erfuhr die Kurzgeschichte anlässlich der Veröffentlichung einer CD durch den Hörverlag 2003. Darauf waren Gedichte und als einziger Prosatext Fuck Machine zu finden, die gleichzeitig als Namensgeber fungierte. Gelesen wurden die Beiträge von Martin Semmelrogge. Die Süddeutsche Zeitung lobte zwar den Schauspieler für seine Darbietung, sprach den Texten jedoch zugleich eine wirklich künstlerische Qualität ab. Der Journalist Matthias Heine behauptete 2016 in seinem Buch „Seit wann hat geil nichts mehr mit Sex zu tun – 100 deutsche Wörter und ihre erstaunlichen Karrieren“, dass durch Bukowskis Titelgeschichte der Begriff fuck in der deutschen Sprache überhaupt erst etabliert worden sei. - - - Henry Charles Bukowski, Jr. (* 16. August 1920 als Heinrich Karl Bukowski in Andernach; † 9. März 1994 in San Pedro, Los Angeles) war ein deutschamerikanischer Dichter und Schriftsteller. Er veröffentlichte von 1960 bis zu seinem Tod über vierzig Bücher mit Gedichten und Prosa. (...) Nach der Schule studierte Bukowski zunächst Journalismus am Los Angeles City College und versuchte sich bereits in jungen Jahren zunächst erfolglos als Schriftsteller. Alkohol hatte früh in seinem Leben Bedeutung. Viele Jahre lang lebte er wenig sesshaft, hatte zahlreiche Jobs, saß für kurze Zeit wegen Trunkenheit im Gefängnis und sogar in der Psychiatrie. Stationen dieser Wanderjahre waren unter anderem New Orleans, Miami Beach, New York City, Atlanta, Chicago und Philadelphia. 1943 wurde er gemustert und als physisch sowie mental untauglich für den Militärdienst eingestuft, weshalb ihm ein Einsatz an den Fronten des Zweiten Weltkrieges erspart blieb. 1947 kehrte Bukowski nach Los Angeles zurück und lernte die zehn Jahre ältere Jane Cooney Baker (1910–1962) kennen, mit der er bis Anfang der 1950er-Jahre zusammenlebte. Ab 1952 arbeitete er knapp drei Jahre lang beim United States Postal Service als Briefzusteller. 1954 wurde er wegen einer Magenblutung, die beinahe tödlich verlaufen wäre, in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach seiner Entlassung begann er erstmals, Gedichte zu schreiben. Ende 1955 heiratete er Barbara Frye, von der er sich 1958 wieder scheiden ließ. Frye, die aus einer vermögenden texanischen Familie stammte, war selbst Schriftstellerin und zugleich Herausgeberin eines kleinen, alternativen Literaturmagazins namens Harlequin. Anfang 1958 war Bukowski wieder bei der Post angestellt, diesmal im Innendienst. Er arbeitete elf Jahre als Briefsortierer. Seine Erlebnisse als Angestellter des United States Postal Service verarbeitete Bukowski in seinem 1971 erschienenen ersten Roman Der Mann mit der Ledertasche (Post Office). Im Januar 1962 starb Bukowskis frühere Lebensgefährtin Jane Cooney Baker, laut Bukowski infolge ihres übermäßigen Alkoholkonsums. Erste Erfolge 1962 brachte die Literaturzeitschrift The Outsider eine Sonderausgabe über Bukowski und verlieh ihm den Titel „Outsider of the Year“. Die Verleger der Zeitschrift, Louise und John Webb, brachten 1963 auch Bukowskis ersten großen Gedichtband heraus (It Catches My Heart in Its Hand). In der Zeit als Briefsortierer fing Bukowski zudem an, wöchentliche Kolumnen für die Alternativzeitung Open City in Los Angeles zu schreiben. Ein Teil der Kurzgeschichten erschien später in Buchform (Notes of a Dirty Old Man). 1964 wurde Bukowski Vater einer Tochter, Marina Louise Bukowski. Mit der Mutter des Mädchens, Frances Dean Smith (1922–2009), lebte Bukowski zusammen; sie waren nicht verheiratet. In einem Interview mit der Zeitung Long Beach Press-Telegram von 2000 beschrieb Marina (jetzt Marina Bukowski Stone) ihn als einen liebevollen Vater. 1970 gab Bukowski die Arbeit bei der Post auf und versuchte, ausschließlich von seiner Tätigkeit als Schriftsteller zu leben. Ermöglicht wurde ihm dies unter anderem durch eine regelmäßige Zuwendung seines damaligen Verlegers John Martin von Black Sparrow Press. Er wurde zu vielen seiner Geschichten und Gedichte in dieser Zeit inspiriert durch die Bewohner East Hollywoods, wo er lebte. Anfang der 1970er-Jahre hatte Bukowski eine Affäre mit der Bildhauerin Linda King (* 1940). Die Beziehung zog sich über mehrere Jahre hin, wobei es zu mehrfachen Trennungen mit anschließender Versöhnung kam. Die zum Teil schmerzhaften Erfahrungen dieser Beziehung verarbeitete Bukowski in mehreren Kapiteln seines Romans Das Liebesleben der Hyäne (Women). Mitte 1977 lernte Bukowski den aus Deutschland eingewanderten Fotografen Michael Montfort kennen, der auf der Suche nach Fotos für das kulturpolitische Magazin Rogner’s Magazin bei ihm vorstellig wurde. Montfort hatte als Begrüßungsgeschenk einen Karton Wein dabei und nach ein paar Gläsern ließ sich Bukowski bereitwillig fotografieren. Aus dieser Begegnung entwickelte sich eine Freundschaft, die bis zu Bukowskis Tod anhalten sollte und im Laufe derer mehrere Fotobände über Bukowski entstanden. Das tausende Bukowski-Fotos umfassende Archiv von Montfort wurde von Montforts Tochter 2014 der Huntington Library vermacht. (...) (Quelle: Wikipedia) Die Samlung enthält die Texte: Kid Stardust im Schlachthof Wohnen in einem texanischen Hurenhaus Fünfzehn Zentimeter Die Fickmaschine Die Couragemangel Zwölf fliegende Affen, die nicht mehr kopulieren wollen Die kopulierende Nixe von Venice, Kalifornien Meine dickarschige Mutter Die Ermordungdes Ramon Vasquez Ein Saufkumpel Der weiße Bart Gut erhaltenes Exemplar, Papier vom Rand her gilb. Andere Einbandgestaltung als abgebildet. 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, Taschenbuchformat / 10 mm dick, 120g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 128, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3596106788 - Bukowski, Charles: Fuck Machine - Stories
Bukowski, Charles

Fuck Machine - Stories (1995)

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ISBN: 3596106788 bzw. 9783596106783, in Deutsch, 128 Seiten, 45. Ausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht.

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Fischer Taschenbuch # 10678 Gebrauchtes Exemplar, aber absolut sauber und ordentlich. Lediglich ganz geringfügige, minimalste, typische Lese- und Gebrauchsspuren, aber keinerlei Verschmutzungen oder Beschädigungen. Insgesamt noch sehr ordentliches, gutes, sauberes Exemplar. Siehe auch Original-Scans. 1995, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 120g, 45.-50. Tausend, 128 Seiten, Banküberweisung.
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9783596106783 - Bukowski, Charles: Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678
Bukowski, Charles

Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678 (2001)

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126 S. ; 18 cm kart. 9. Auflage, minimale Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 417740 Versand D: 1,95 EUR USA ; Erzählung ; Anthologie, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik.
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9783596106783 - Bukowski, Charles: Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678
Bukowski, Charles

Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678 (2001)

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126 S. ; 18 cm 9. Auflage, minimale Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 417740 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120, Books.
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9783596106783 - Bukowski, Charles: Fuck Machine. Stories
Symbolbild
Bukowski, Charles

Fuck Machine. Stories (2001)

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128 Seiten Taschenbuch, Größe: 18.8 x 12.6 x 1.2 cm Gebrauchsspuren. Von 2001. Versand D: 2,00 EUR.
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9783596106783 - Bukowski, Charles: Fuck Machine. Stories
Bukowski, Charles

Fuck Machine. Stories

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3596106788 - Bukowski, Charles: Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678
Bukowski, Charles

Fuck machine : Stories. Aus dem Amerikan. von Wulf Teichmann / Fischer ; 10678 (2001)

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ISBN: 3596106788 bzw. 9783596106783, Band: 9, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl. gebraucht.

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9783596106783 - Bukowski, Charles: Fuck Machine. Stories
Bukowski, Charles

Fuck Machine. Stories

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