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achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 10810).100%: ndig ist diese amerikanische Saga, der sechste Thornton Wilders, eine Kriminalgeschichte: ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sie: achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 10810). (ISBN: 9783596108107) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444).41%: Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444). (ISBN: 9783436018566) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 10810).
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3596108101 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag ein unschuldig verurteilter erhält einen neue chance und erkennt den sinn des lebens von
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag ein unschuldig verurteilter erhält einen neue chance und erkennt den sinn des lebens von (1991)

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ISBN: 3596108101 bzw. 9783596108107, in Deutsch, Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl. 1991, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
..an einem schönen Tag im Mai des Jahres 1902 wird Breckenridge Lansing, Direktor eines Bergwerks in Coaltown, Illinois, bei einem friedlichen Wettschießen tödlich getroffen. Alle Indizien weisen auf seinen Freund und Mitarbeiter John Ashley, der nach einem langwierigen Prozeß für schuldig befunden und von einer voreingenommenen Jury zum Tode verurteilt wird. Auf der Fahrt zur Hinrichtungsstätte wird Ashley von einer Gruppe maskierter Männer befreit, und er entkommt auf einem beschwerlichen und abenteuerreichen Weg nach Südamerika.. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generatio-nen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermor-deten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar.Thornton Wilder bekam den National Book Award für Den achten Schöpfungstag als dem besten amerikanischen Roman des Jahres 1967.. Auszüge aus dem Buch. papieregbräunt, Einband mit Gebrauchsspuren, 19 cm. taschenbuch; Neuausg.
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9783436018566 - Thornton Wilder, Herbert E. Herlitschka, Marlys Herlitschka: Der achte Schöpfungstag
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Thornton Wilder, Herbert E. Herlitschka, Marlys Herlitschka

Der achte Schöpfungstag (1975)

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BESCHREIBUNG DES VERLAGS: "... Vordergründig ist diese amerikanische Saga, der sechste Roman Wilders, eine Kriminalgeschichte: ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünfitgen wird Stück um Stück, durch mehrere Generationen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermordeten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar....", Taschenbuch, Ausgabe: 2. Format: Ungekürzte Ausgabe, Label: Fischer, Fischer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1975-04, Studio: Fischer, Verkaufsrang: 4328210.
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9783596108107 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag ein unschuldig verurteilter erhält einen neue chance und erkennt den sinn des lebens von Neuausg.
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag ein unschuldig verurteilter erhält einen neue chance und erkennt den sinn des lebens von Neuausg. (1991)

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Neuausg. 19 cm. taschenbuch (AP892) papieregbräunt, Einband mit Gebrauchsspuren. ..an einem schönen Tag im Mai des Jahres 1902 wird Breckenridge Lansing, Direktor eines Bergwerks in Coaltown, Illinois, bei einem friedlichen Wettschießen tödlich getroffen. Alle Indizien weisen auf seinen Freund und Mitarbeiter John Ashley, der nach einem langwierigen Prozeß für schuldig befunden und von einer voreingenommenen Jury zum Tode verurteilt wird. Auf der Fahrt zur Hinrichtungsstätte wird Ashley von einer Gruppe maskierter Männer befreit, und er entkommt auf einem beschwerlichen und abenteuerreichen Weg nach Südamerika.. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generatio-nen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermor-deten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar.Thornton Wilder bekam den National Book Award für Den achten Schöpfungstag als dem besten amerikanischen Roman des Jahres 1967.. Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Wilder, Thornton , Fischer-Taschenbücher , Der achte Schöpfungstag , Roman , Abenteuerroman , spannung, unfall, überfall, zum tode verurteilt. justizirrtum, hinrichtung, flucht, familie, zukunft, schicksal, sehnsucht, neues leben, selbstbestätigung].
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9783596108107 - Thornton Wilder: Der achte Schöpfungstag
Thornton Wilder

Der achte Schöpfungstag (2005)

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Gebraucht - Gut - Vordergründig ist diese amerikanische Saga, der sechste Roman Thornton Wilders, eine Kriminalgeschichte: ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generatio-nen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermor-deten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar. Thornton Wilder bekam den National Book Award für Den achten Schöpfungstag als dem besten amerikanischen Roman des Jahres 1967. Taschenbuch.
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3436018562 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444).
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444). (1976)

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Ungekürzte Ausgabe. 43. - 52. Tausend. 360 Seiten. 18 x 11 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten.“ Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter“ arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele“ und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. Aus wikipedia-orgThornton_Wilder Versand D: 2,20 EUR Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,.
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9783596108107 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 10810).
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 10810). (1993)

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468 (12) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Vordergründig ist diese amerikanische Saga, der sechste Roman Thornton Wilders, eine Kriminalgeschichte: ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generatio-nen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermor-deten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod. Sparsame Mittel, gelassene Darstellung und hohe Spannung machen die Weite des Horizonts, die Fülle der Gestalten und Geschehnisse anschaulich und greifbar. Thornton Wilder bekam den National Book Award für ›Den achten Schöpfungstag‹ als dem besten amerikanischen Roman des Jahres 1967. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. Aus wikipedia-orgThornton_Wilder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik,.
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9783436018566 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444).
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444). (1976)

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ISBN: 9783436018566 bzw. 3436018562, in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1976 (Mai). Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
360 Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. Aus wikipedia-orgThornton_Wilder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte,.
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9783436018566 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444).
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Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444). (1976)

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ISBN: 9783436018566 bzw. 3436018562, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1976 (Mai). Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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360 Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. Aus wikipedia-orgThornton_Wilder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Books.
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9783436018566 - Wilder, Thornton: Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444).
Wilder, Thornton

Der achte Schöpfungstag. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Herbert E. und Marlys Herlitschka. (=Fischer-Taschenbücher. Nr. 1444). (1976)

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ISBN: 9783436018566 bzw. 3436018562, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1976 (Mai). Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
360 Seiten. 18 x 11 cm. Guter Zustand. - Thornton Niven Wilder (* 17. April 1897 in Madison, Wisconsin; † 7. Dezember 1975 in Hamden, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Wilder wurde 1897 in Madison im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Er war der Sohn eines US-amerikanischen Diplomaten und verbrachte daher einen Teil seiner Kindheit in China. Er begann Theaterstücke zu schreiben, als er Schüler an der Thacher School war, wohin er nicht recht passte, so dass er von seinen Mitschülern als überintellektuell gehänselt wurde. Einer seiner Klassenkameraden sagte später über ihn: „Wir ließen ihn alleine, ganz einfach alleine. Und er zog sich dann in die Bibliothek, seinen Zufluchtsort zurück und lernte, sich von Demütigung und Indifferenz fernzuhalten." Nachdem er während des Ersten Weltkrieges bei der amerikanischen Küstenwache gedient hatte, erhielt er 1920 von der Yale University den B.A. Sechs Jahre danach wurde seine erste Erzählung The Cabala veröffentlicht. Von 1920 bis 1921 besuchte er die American Academy in Rome. Kommerziell erfolgreich und weithin bekannt wurde Wilder 1927 mit dem Roman The Bridge of San Luis Rey, der ihm zudem 1928 den ersten Pulitzer-Preis einbrachte. Zwischen 1930 und 1937 lehrte er an der University of Chicago. Seinen zweiten Pulitzer-Preis erhielt Wilder 1938 für das Stück Our Town, einen später verfilmten und bis heute gerne gespielten Dreiakter, der in der fiktiven Kleinstadt Grover´s Corners in New Hampshire spielt. Our Town ist das bekannteste Beispiel für Wilders besondere dramatische Technik, die mit einem Erzähler, dem so genannten „Spielleiter" arbeitet, der gewissermaßen die Rolle des antiken Chors bzw. der Mauerschau (auch Teichoskopie, griech. Teichoskopia) übernimmt, und durch eine minimale Ausstattung der Bühne die Universalität menschlicher Erfahrungen zu unterstreichen versucht. Den dritten Pulitzer-Preis brachte Wilder sein Stück The Skin of Our Teeth ein. Es wurde 1943 mit Fredric March und Tallulah Bankhead in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Themen entsprechen denen vieler anderer Werke Wilders: Krieg, Seuchen, ökonomische Depression und Feuer als existenzielle Erfahrungen des Menschen. Indem die Grenzen von Zeit und Raum ignoriert werden, reichen vier Charaktere und drei Akte aus, um die Geschichte der Menschheit aufzurollen. Von 1950 bis 1951 war er Professor of Poetry an der Harvard University. Wilder war nie verheiratet. Insgesamt schrieb Wilder sieben Erzählungen, drei größere Theaterstücke, zahlreiche Einakter sowie eine Vielzahl kleinerer Werke wie Essays, „Dreiminutenspiele" und wissenschaftliche Artikel; 1957 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seine letzte Erzählung, Theophilus North, erschien 1973. Wilder starb am 7. Dezember 1975 in Hamden (Connecticut). Dort ist er auf dem Mount Carmel Cemetery begraben. Aus wikipedia-orgThornton_Wilder Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Books.
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9783436018566 - Der achte Schöpfungstag
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Der achte Schöpfungstag (1968)

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